Es ist eine kleine Erzählung und besser zu verstehen, beginne ich mit einem Traum:
Die Augen schließend, bin ich sofort in einem nebeligen Universum:
Hellgraue, mittelgraue und weißgraue Nebelwolken (Wolkenerscheinugen aus Geistesenergie) schweben umher, schieben sich voreinander, hintereinander, ineinander und ich
schwebe da mitten drin, treibe langsam umher. Nach einer Weile beginnen sich in den Nebelschwaden
Bei dir, Jesu, will ich bleiben,
stets in deinem Dienste stehn;
nichts soll mich von dir vertreiben,
will auf deinen Wegen gehn.
Du bist meines Lebens Leben,
meiner Seele Trieb und Kraft,
wie der Weinstock seinen Reben
zuströmt Kraft und Lebenssaft.
Könnt ich´s irgend besser haben
als bei dir, der allezeit
soviel tausend Gnadengaben
für mich Armen hat bereit?
Könnt ich je getroster werden
als bei dir,
Nun ist dieses Jahr bald Geschichte.
Wie war diese Jahr? Vielleicht gab es für manche etwas Schönes und für manche nicht
so schönes.
Was wird das neue Jahr und Bringen? Das wissen wir nicht.
Es liegt alles in Gottes Hand.
Bei mir gab es gutes und nicht so gutes.
Ich weiß mich von Gottes Gnade Getragen.
Gott ist meine Hoffnung . Er hilft mir . Er ist immer da.
Gott tut auch heute noch Wunder.
Gewoben aus Sternenlicht, das alte Jahr verblasst,
Ein Neubeginn erwacht, die Zeit hat uns umfasst.
Die Uhren schlagen Mitternacht, ein Kuss im Schein,
Ein neues Kapitel beginnt, voll Hoffnung, rein.
Die Tage wie Perlen auf einer Schnur gereiht,
Ein Jahr voller Geheimnisse, die uns verleih'n
Ein Lächeln, ein Träumen, ein Glück, das verweilt,
In jedem Augenblick, der uns wird geweiht.