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Hallo Ihr Lieben
es ist Ewigkeiten her, dass ich das Gedicht gelesen habe und so richtig kann ich mich darum auch nicht mehr erinnern, ich weiß nur, es hatte <für mich> etwas sehr Tröstendes ! In etwa: "Ich dein oh Jesus und du mein . . . Dich meinen Bürgen, Herrn und Ruhm und ich dein Eigentum"? So ähnlich jedenfalls! ;-)
Wenn Ihr es erkennt, stellt es bitte hier ein, oder schickt es mir per PN. Ich könnte es gerade ganz arg brauchen!
Grüßle
Ingo
http://www.youtube.com/watch?v=gSsLhXSZEME
Pfarrer W. Busch
Hoffe, das kann Dich auch erfreuen
Alles Liebe
PS: Meine Bücher von ihn muss ich rauskramen -
weiß gar nicht momentan, wo die vergraben sind !
Habs bekommen! *freu* Das vermeintliche Gedicht, dass Wilhelm Busch in einem seiner Bücher anführte, war einem alten Kirchenlied von Johann Christian Storr entliehen - fleißige Kirchgänger hätten es vielleicht gewußt! *g*
Es ist etwas, des Heilands sein
Es ist etwas, des Heilands sein,
„ich dein, o Jesu, und du mein“
in Wahrheit sagen können,
ihn seinen Bürgen, Herrn und Ruhm
und sich sein Erb und Eigentum
ohn allen Zweifel nennen. mehr
Freut mich sehr Ingo - habe schon im
Keller herumgestöbert und auch einige
Bücher von W. Busch gefunden; aber
nicht mit diesem schönen Gedicht.
Leider bin ich auch kein fleißiger Kirchgänger,
heute jedoch am Pfingstmontag, war es sehr erhebend.
Liebe Grüße
Hallo liebe Obertonmusik
ich glaube, diese Verse führte W. Busch in "Jesus unser Schicksal", oder in "Jesus unsere einzige Hoffnung" an und zwar ziemlich am Schluss des Buches! Musst mal nachschauen!
Ich habe meine Bücher mal verliehen . . . lang ist`s her!
Grüßle
Ingo