Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen
Wieder einen Menschen gekannt und verloren,
wieder ein Abschied
ohne sicheres Wiedersehen
neben Trauer wird Hoffnung geboren.
Nichts nimmt ein Mensch mit, wenn sich die Augen schließen,
war das Leben schwer?
War es voller Schwere, Last und Schuld?
Oder konnte dieser Mensch das Leben unbeschwert genießen?
Wieder Abschied still, von der Welt ungesehen.
Das Leben draußen ging weiter.
Die Zeit blieb nicht eine Sekunde still.
Nichts da draußen in der Welt blieb für dich stehen.
Was zählt ist plötzlich nicht mehr Geld und Leben.
Nicht mehr was Menschen denken.
Nicht, was du tatst,
nur Jesus kann dir nun eine ewige Hoffnung geben.
Die Welt geht weiter, doch du wirst nicht mehr mit ihr leben.
Wohin gehst du?
Worauf vertraust du?
Vertrau auf den Herrn, er wird dir im Leben und im Sterben seine Hand geben.
Herr Jesus, ich reiche dir heute neu meine Hand. Sei mein Herr und Retter in Leben und durch den Tod.
Du bist alles, was am Ende zählt, danke, dass ich glauben lernen darf, danke, du hast mich zum Leben erwählt.
Re: Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen
Zitat:
Zitat von sandkorn
Herr Jesus, ich reiche dir heute neu meine Hand. Sei mein Herr und Retter in Leben und durch den Tod.
Du bist alles, was am Ende zählt, danke, dass ich glauben lernen darf, danke, du hast mich zum Leben erwählt.
Hallo liebe Sandkorn,
vielen herzlichen Dank. Ja, ich möchte mich mit Deiner Bitte anschließen und möchte versuchen, jeden Tag neu daran zu denken, dass wir nicht ewig leben, sondern sterben müssen.
Klingt traurig, aber dadurch können wir jeden Tag neu versuchen,
so zu leben, wie es unser Herr und unser Gott möchte und lässt uns erkennen, dass das Weltliche,
nachdem wir jeden Tag streben doch so vergänglich ist und nichts zählt in der Ewigkeit!
Herr schenke uns Trost, Deine Liebe und Gewissheit, damit wir ein Leben führen können, dass auf das Ewige Ziel, auf Dich ausgerichtet ist! AMEN
