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Laß nicht zu, Herr
Herr Jesus Chrsistus
ich habe geschrien, gefleht, 5 Jahre.
Wenn ich von Satan meine Schuld vor Augen geworfen bekomme;
wenn ich Angst habe,
dass du mich vergessen hast;
meine Gebete nicht erhörst-
laß nicht zu, dass ich suche und nicht finde.
Meine Seele schreit nach dir,
wenn ich beginne zu glauben,
dass du mich doch nicht liebst
und alles nur Einbildung, ein Traum ist
ich schrei zu dir
aber ich hör dich nicht
laß nicht zu, dass meine Schuld schwerer wiegt als deine Gnade am Kreuz.
laß nicht zu, dass ich Nacht für Nacht kämpfe statt in deiner Hand zu schlafen.
Es ist mir nichts wichtiger als du,
wo bist du,
wo kann ich dich finden?
Ich bin verloren ohne dich.
Bitte laß mich Frieden finden, bitte .
Laß nicht zu, dass ich aufgeben muß, weil meine Kraft nicht mehr reicht,
obwohl ich weiß, dass jeder Hilfe nur von DIR kommen kann.
Amen
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Nähme ich Flügel der Morgenröte und bliebe am äußersten Meer, so würde auch dort deine Hand mich führen und deine Rechte mich halten. Spräche ich: Finsternis möge mich decken und Nacht statt Licht um mich sein -, so wäre auch Finsternis nicht finster bei dir, und die Nacht leuchtete wie der Tag. Finsternis ist wie das Licht.
Aber wie schwer sind für mich, Gott, deine Gedanken! Wie ist ihre Summe so groß! Wollte ich sie zählen, so wären sie mehr als der Sand: Am Ende bin ich noch immer bei dir.
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Deinen Glauben hätt ich gern :-)
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hast du Vertrauen?
Sei behütet und beschützt liebe Sandkorn
Fischi