Ist GOTT der Schöpfer allen Lebens?
Ist GOTT der Schöpfer allen Lebens?
Ist GOTT der Schöpfer
allen Lebens?
Die Natur zeigt uns in der Tierwelt eine riesengroße Bandbreite an Charakteren in der Tierwelt. Da gibt es Tiere, mit sanftem Charakter, bei denen Aggressionen so gut wie unbekannt sind – und dann gibt es reißende Bestien, die nahezu alles angreifen und fressen, was ihnen vor das Maul kommt. Wenn man weiß, dass GOTT die Liebe ist, dann fragt man sich, wie das möglich ist. Wieso gibt es Tierarten, die andere angreifen und fressen, während andere sich vegetarisch ernähren. Selbst Kannibalismus ist bei einigen Tierarten zu beobachten. Dieses Verhalten der Tiere in dem man sogar von einer Nahrungskette spricht, in der der Größere den Kleineren frisst, lässt bei den meisten Menschen den Glauben entstehen, dass es sich um ein Gesetz handle. Sie sagen sich: Wenn GOTT das bei den Tieren so eingerichtet hat, dann möchte er das und somit gilt das auch für uns Menschen. Ein Blick in unsere Gesellschaft zeigt, dass dieses Verhalten auf viele Menschen abfärbt.
Es gibt viele Pflanzenarten, die dies bestätigen. Da gibt es Pflanzen, die sich als Schmarotzer betätigen und sich, statt sich über Wurzeln im Boden zu ernähren, auf anderen Pflanzen festsetzen und diese aussaugen, beispielsweise die Mistel. Dann gibt es viele Pflanzen, die giftig sind, Pflanzen, die andere erwürgen, Pflanzen, die sogar Tiere töten und Pflanzen, deren Früchte oder Produkte aus deren Früchten die Menschen berauschen und süchtig machen.
Man hat den Eindruck, dass es Tier- und Pflanzenarten gibt, die erschaffen wurden, um den Menschen, anderen Tieren und Pflanzen zu schaden. Da fragt man sich, ob GOTT das wirklich so gewollt hat! GOTT ist doch die Liebe und dieses Verhalten widerspricht dem Gebot der Liebe. Über mediale Verbindungen erfährt man, dass es auf anderen bewohnten Sternen diese aggressiven und giftigen Tiere und Pflanzen nicht gibt. Warum ist das so?
Um das zu erklären, muss man ganz an den Beginn der Schöpfung gehen, um den Grund dafür zu finden: GOTT ist tatsächlich nicht der Einzige, der Tier- und Pflanzenarten geschaffen hat. Er hatte einen Helfer, Luzifer, den er mit allen Schöpferkräften ausgestattet hat, damit dieser, im Rahmen bestimmter, von GOTT vorgegebener Regeln, Tier- und Pflanzenarten erschaffen konnte. Zunächst klappte das ausgezeichnet, die Tier- und Pflanzenarten, die dieser Helfer geschaffen hat, konnten sich durchaus mit denen, die GOTT geschaffen hat, messen. Das machte den Helfer stolz, so stolz, dass er anfing zu glauben, er könne es besser als GOTT! GOTT hatte den Menschen geschaffen, also versuchte er eine Lebensform zu schaffen, die besser war, als der Mensch. Das konnte nicht gelingen, weil er nicht die Fähigkeit hat, seinen Lebensformen Kreativität zu geben. Ohne diese Kreativität fehlt der Forscherdrang und es kann nichts materialisiert werden.
Die Folge davon war und ist, dass dieser Mitarbeiter eifersüchtig auf GOTT wurde. Diese Eifersucht steigerte sich zu einem Hass, der so tief ging und heute noch geht, wie wir uns das nicht vorstellen können.
Von da an hat Luzifer seine schöpferischen Fähigkeiten, die GOTT ihm verliehen hat, missbraucht und Lebensformen geschaffen und auch heute noch erschafft, die der Göttlichen Schöpfung Schaden zufügen sollen. Dass dies auch heute noch der Fall ist, erkennt man in der Medizin. Kaum hat die Wissenschaft ein neues Antibiotikum entwickelt, um eine schwere Krankheit zu heilen, so verändern sich die Krankheitskeime und die Wissenschaft ist aufs Neue gefordert, ein neues Antibiotikum zu entwickeln. Seit Jahrzehnten befindet sich die Forschung in einem Wettlauf mit den Krankheitskeimen.
Luzifer hat ein gewaltiges Wissen und ist sehr, sehr klug. Er kennt die Regeln, wie man Lebensformen schafft vollkommen. Diese Fähigkeit nutzt er, um gegen GOTT zu kämpfen. So hat er Pflanzen geschaffen, die durch bestimmte Eigenschaften sehr verführerisch auf uns Menschen wirken, so dass sie zu sehr beliebten Nahrungs- und Genussmitteln geworden sind. Diese Nahrungsmittel verführen uns mit Eigenschaften, die auch unsere Wissenschaft blenden, so dass sie teilweise sogar von Ärzten empfohlen werden, beispielsweise wegen des hohen Vitamingehalts oder anderer gewünschter positiver Eigenschaften. Was weitgehend unbekannt ist, ist die Tatsache, dass diese Nahrungsmittel pflanzlicher Herkunft, denen, die sie verzehren, Lebensenergie entziehen. Der Körper fühlt sich gestärkt an, aber das ist eine Täuschung. Auch die meisten Tiere, die zur Ernährung geschlachtet werden, schaden dem Körper. Die Altersheime und Pflegestationen sind voll von Menschen, die sich ganz normal ernährt haben, ohne zu wissen, dass sie hauptsächlich Nahrungsmittel gegessen haben, die von Tieren und Pflanzen stammen, die Luzifer geschaffen hat. Die langfristigen, kaum erkennbaren Nebenwirkungen dieser Nahrungsmittel haben bei ihnen zur Demenz und/oder anderen körperlichen Gebrechen geführt.
Der Wirkungsbereich dieses ursprünglichen Mitarbeiters GOTTES, ist eingegrenzt. Er hat seinen Stammsitz hier auf unserer Erde. Diese Erde ist ein ganz besonderer Stern im Universum. Hier finden sich die Seelen ein, die sich so verhalten haben, dass sie schwingungsmäßig nicht mehr in ihre Heimat passen. Dies trifft nicht nur für uns Menschen, sondern auch für Tier- und Pflanzenseelen zu. Alles sind Seelen, die sich Blockaden aufgebaut haben und hier aus ihren Fehlern lernen sollen, damit sie wieder zurück in ihre ursprüngliche Heimat gehen können.
Ist GOTT der Schöpfer allen Lebens (2. Teil)
Die lebende Schöpfung ist zweigeteilt: Es gibt die Schöpfung GOTTES, die Erstschöpfung und die Schöpfung Luzifers, des Widersachers, die Zweit- oder Gegenschöpfung. Nun fragt man sich, wie kommt es, dass eine Tierseele in einer bestimmten Tierart inkarniert?
Dazu muss man wissen, was unter der Erschaffung einer Lebensform zu verstehen ist. Es ist wie beim Hausbau. Bevor man beginnt, das Haus zu bauen, wird zunächst das Haus bis in alle Einzelheiten geplant. Erst, wenn der Plan fertiggestellt ist, beginnt der Bau des Hauses. Genau so verhält es sich mit der Erschaffung einer Tierart. Es wird nicht nur festgelegt, welchen Körperbau diese Tierart hat, sonder es wird unter Anderem auch festgelegt, in welchem Umfeld diese Tierart angesiedelt sein wird, wie sich diese Tierart verhält, ernährt und fortbewegt. Damit Tierseelen in diese Tierart eingekörpert werden, die zu den Eigenschaften der Tierart passen, eine sanftmütige Seele ist für den Körper eines Krokodils völlig ungeeignet, wird auch ein Anforderungsprofil für die geeigneten Tierseelen festgelegt. Darin werden bestimmte Charaktereigenschaften und die Höhe der Schwingung der Tierseele festgelegt. Der „Plan“ für eine Tierart ist also ziemlich umfangreich. Wäre dies nicht so, dann hätten wir ein heilloses Durcheinander in der Tierwelt.
Die Folge davon ist, dass beispielsweise eine extrem aggressive Tierseele niemals als Schaf, Seepferdchen oder Wellensittich inkarnieren kann. Ob eine Tierart zur Erst- oder Zweitschöpfung gehört, ist für uns nicht immer klar erkennbar. Man könnte meinen, dass Tiere, die sich von Pflanzen und deren Früchten ernähren zur Erstschöpfung und Tiere, die sich von anderen Tieren ernähren zur Zweitschöpfung gehören. Als grobe Regel kann man das so sehen, aber es gibt eine ganze Reihe Ausnahmen. Die Erkennung ist, im Grunde genommen, für uns nicht wichtig, da Fleisch linksdrehend ist und auf Dauer gesehen negative Nebenwirkungen hat.
Nun gibt es nicht nur eine Zweitschöpfung in der Tierwelt, sondern auch bei den Pflanzen. Auch bei den Pflanzen steht am Anfang die Planung. Die Beseelung ist aber vollkommen anders als bei uns Menschen oder bei den Tieren. Bei Mensch und Tier erfolgt die Beseelung bei der Geburt. Die Seele geht in den Körper. Wir Menschen verlieren, im Gegensatz zu den Tieren, bei der Geburt den Anschluss an unser Gedächtnis. Deshalb müssen wir alles, bis auf vegetative Vorgänge, wie Herzschlag, Atmung, Verdauung neu lernen und wir haben unsere 5 Sinne, während unsere geistigen Sinne verdeckt sind. Unsere Verbindung mit dem Körper ist so innig, dass wir uns mit unserem Körper identifizieren. Tiere können mit ihren geistigen Augen sehen und sie beherrschen die Telepathie, mit der sie miteinander reden können.
Bei den Pflanzen gibt es diese Inkarnation nicht. Die Pflanzenseele geht nicht in die Pflanze, sondern sie ist mit geistigen Bändern mit ihren Pflanzen verbunden und kann sich frei bewegen. Die Pflanzenseele hat meistens eine ganze Reihe Pflanzen zu betreuen, während die Tierseele, mit Ausnahme von staatenbildenden Insekten, immer nur ein Tier beseelt. Da Pflanzenseelen nicht direkt inkarnieren, behalten sie ihre Sinne aus dem Geistigen Reich vollkommen bei. Sie können sich untereinander und mit Tieren telepathisch verständigen und behalten ebenfalls ihr Gedächtnis. Hier ist die Erkennung für Menschen mit der entsprechenden Medialität sehr einfach, denn alle Pflanzen der Erstschöpfung sind rechtsdrehend und alle Pflanzen der Zweitschöpfung sind linksdrehend.
Für Kleinstlebewesen (beispielsweise Amöben), Bazillen, Bakterien und Viren gelten andere, mir nicht bekannte Regeln.
Wer sich bewusst ernähren möchte und damit erreichen möchte, dass er bis ins hohe Alter so gesund wie möglich bleiben möchte, dem ist anzuraten, auf Nahrungsmittel der Zweitschöpfung zu verzichten und die Regeln der Trennkost einzuhalten. Dies ist nicht einfach, denn die meisten der üblichen Nahrungsmittel sind linksdrehend! Alle linksdrehenden Nahrungsmittel haben mehr oder weniger starke Nebenwirkungen, die sich oft erst nach Jahrzehnten auswirken und sie senken die Lebenserwartung. Linksdrehende Nahrungsmittel haben ein sehr niedriges Schwingungsniveau und sie entziehen uns deshalb Energie. Ein leckeres Steak gibt Kraft sagt man und in gewisser Weise stimmt das auch, denn es gibt tatsächlich physische Kraft, aber hier geht es nicht nur um die physische Kraft, sondern ganz wesentlich um Lebensenergie! Wenn man nicht erkennen kann, ob ein Nahrungsmittel linksdrehend ist, ist schon sehr viel gewonnen, wenn man auf Nahrungsmittel tierischer Herkunft verzichtet, Industriezucker und Alkohol meidet und nur noch Vollkornmehl verwendet.
Gut, man könnte sagen, dann ernähre ich mich eben vegetarisch oder vegan. Das ist schon ein großer Fortschritt, aber, da trotzdem immer noch ein erheblicher Anteil der Nahrungsmittel linksdrehend ist, fehlt immer noch ein Teil Lebensenergie in der Nahrung.
Ein ganz anderer Aspekt der Gegenschöpfung betrifft die Raumfahrt. Dies klingt im ersten Moment kaum glaubhaft, aber es stimmt! Die Erde ist der Sitz des Widersachers und hier kämpft er mit allen Mitteln gegen GOTT und dessen Schöpfung. Dazu gehören auch sämtliche Krankheitskeime, die er eigens geschaffen hat, um der Schöpfung Schaden zuzufügen. Auf Sternen, die nicht unter dem Einfluss Luzifers stehen, gibt es keine Lebensformen der Zweitschöpfung. Deshalb kann zwischen diesen Sternen bedenkenlos Raumfahrt betrieben werden, ohne das Risiko, mit Krankheitskeimen in Berührung zu kommen, die der Körper nicht kennt. Wenn Außerirdische Menschen hier auf unserer Erde landen, müssen sie Schutzanzüge trage, weil sie sonst unweigerlich schwer krank werden würden. Bereits ein Schnupfen wäre tödlich! Insofern ist es richtig, dass wir nur möglichst keimfreie Objekte in den Weltraum schicken. Wenn wir auf einem fremden Stern landen würden, müssten wir zuvor dekontaminiert werden, um keine Krankheiten zu verbreiten. Viele Menschen warten darauf, dass Außerirdische bei uns landen. Die Krankheitskeime, die bei uns überall lauern, sind der Grund, warum das nicht möglich ist, selbst wenn die anderen Bedingungen passen!
Zum Abschluss noch ein Zitat aus einer medialen Durchgabe:
Man darf nicht den Fehler machen, den Widersacher für dumm oder harmlos anzusehen; er ist gerissen, heimtückisch schlau und unvorstellbar voller Hass und besitzt eine wahnsinnige Zerstörungswut.
Allerdings hat auch er seine Grenzen; aber so weit seine Macht ausreicht, macht er bedingungslos davon Gebrauch. Jeder Pakt ist unmöglich, weil der Widersacher kein Versprechen hält, noch irgendeine Gnade oder Gefühlsregung kennt. Der Widersacher ist in allen positiven Gefühlen tot! Aber er lebt vital in seiner Wut, die er an der Schöpfung auslädt, wo er nur kann.
Für die Menschen ist es sehr schwer, diesen Unfrieden zu begreifen. Noch immer ist die Schöpfung nicht abgeschlossen. Es wird weiter geplant, verändert und neu geschaffen. Auch der Widersacher ist daran beteiligt. Aber er wollte die höchste Stelle im Universum einnehmen - und weil das nicht ging und GOTT der STÄRKERE war, kehrte sich die Liebe in Hass um.
Auch am Menschen wird noch geformt - und der Widersacher stört diese Veränderung und Entwicklung. Er ist für die vielen Krankheiten verantwortlich und hat die Negative Schöpfung (Zweitschöpfung) aufgebaut, die er dirigiert und sie gegen GOTT und Seine Werke in den Kampf schickt. Der Widersacher kann auch Menschen so beeinflussen, dass auch sie in den Kampf ziehen und sich gegenseitig vernichten. (Kriminalität, Krieg)