Der Christstollen erinnert an Jesus
Ein Stück Christstollen schmeckt den meisten von euch bestimmt sehr gut. Dieses Weihnachtsgebäck kennt wahrscheinlich jeder.
Aber wer weiß, was dieser Stollen eigentlich zu bedeuten hat? Die Form und das Aussehen sollen an das gewickelte Christkind erinnern. Die weiße Zuckerschicht drumherum soll die Windel des kleinen Jesus im Stall von Bethlehem darstellen.
Tatsächlich ist der Christstollen aus schwerem Hefeteig mit viel Butter und Trockenfrüchten das älteste Weihnachtsgebäck in Deutschland. Geschichtsforscher haben entdeckt, dass es schon 1329 in Naumburg an der Saale hergestellt wurde. Bis heute ist die Form unverändert, es werden aber viel mehr Zutaten beigefügt. Die berühmtesten Christstollen stammen aus Dresden.
Die Geschmäcker sind ja sehr unterschiedlich: Manche mögen den Stollen gerne trocken, andere wollen ihn etwas lockerer mit viel Marzipan. Deshalb gibt es viele unterschiedliche Stollen. Zum Beispiel welche, die mit Quark, mit Mandeln, mit Mohn, mit Nüssen, mit Rotwein oder mit Schokostückchen gebacken werden. Die Form des Stollens aber bleibt immer gleich.
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dachte das passt zum schokoladenjesus ist also nicht neu das man nahrungsmittel in jesusgestalt isst
fast daneben ist fast getroffen
Deine Annahme stimmt nicht liebe/r Kerzenlicht, an unseren G"ttesdiensten darf jeder Teil nehmen und auch widersprechen, der Widersprecher muss nicht jüdisch sein.
Die Praxis allerdings kennt, nach meinem Wissen, eher das Gegenteil und zwar, dass ein Widersprechender, ob nun jüdisch oder nicht, sich einer Überzahl von Gemeindezugehörigen stellen würde und ihm, auf Grund der eventuellen Nichtzugehörigkeit, kein Anspruch auf jüdisch religiöse Rechthilfe zustünde. Im allgemeinem wird sehr sehr sehr selten widersprochen, weil ja meist zufor lange lange lange miteinander Diskutiert wurde und man weiss wo welche Gemeinde was vertritt.
Shalom
Isaak
um so länger die Ehe um so mehr darf man kennen lernen
Liebe/r Kerzenlicht,
ich war auch schon bei vielen sonntäglichen christlichen Zusammenkünften und erlebte auch dort Kaffeetrinken, Kuchenessen, Diavorträge, Singstunden und viel mehr und ich hatte bisher auch nur die Chance diesen schönen Teil von christlichem Zusammensein mitzuerleben. Die Diskussionen und Auseinandersetzungen innerchristlicher Diskussionen einer Gemeinde habe ich ebenfalls noch nicht miterlebt. Vielleicht bin ich dazu zu wenig unter Christen und genieße nicht deren volles Vertrauen.
lehit
Isaak