Zitat:
das Volk, das in Finsternis saß, hat ein großes Licht gesehen; und die da saßen am Ort und Schatten des Todes, denen ist ein Licht aufgegangen." Matthäus 4.16
Dies, weil Moses sie mit den gottfernen mosaischen Tötungs- und Ausrottungsgesetzen das Volk in die Verdammnis führte, also weg vom Guten Hirten (die 40 Tage der Versuchung durch den Teufel hat Jesus überstanden, warum man dies aufzeigte? Weil Mose diese Prüfung auf dem Heiligen Berg wo böse Geister wohnen (die prunkvolle Stiftshütte musste ja so genau nach dem Ebenbild gebaut werden, wie Mose auf dem Berg gesehen habe GOTT IST GEIST UND BRAUCHT KEINE HÜTTE) nicht erfüllt hatte. Wie kommt denn Stephanus zur Aussage, das Volk Israel habe 40 Jahre lang die Hütte des Moloch in der Wüste herumgetragen etc.?
Zitat:
2. Korinther3.4 Solches Vertrauen aber haben wir durch Christum zu Gott: 5 nicht daß wir von uns selbst aus tüchtig sind, etwas zu denken, als aus uns selbst, sondern unsere Tüchtigkeit ist von Gott, 6 der uns auch tüchtig gemacht hat zu Dienern des neuen Bundes, nicht des Buchstabens, sondern des Geistes. Denn der Buchstabe tötet, der Geist aber macht lebendig. 7 (Wenn aber der Dienst des Todes, mit Buchstaben in Steine eingegraben, in Herrlichkeit begann, so daß die Söhne Israels das Angesicht Moses' nicht unverwandt anschauen konnten wegen der Herrlichkeit seines Angesichts, die hinweggetan werden sollte, 8 wie wird nicht vielmehr der Dienst des Geistes in Herrlichkeit bestehen? 9 Denn wenn der Dienst der Verdammnis Herrlichkeit ist, so ist vielmehr der Dienst der Gerechtigkeit überströmend in Herrlichkeit. 10 Denn auch das Verherrlichte ist nicht in dieser Beziehung verherrlicht worden, wegen der überschwenglichen Herrlichkeit. 11 Denn wenn das, was hinweggetan werden sollte, mit Herrlichkeit eingeführt wurde, wieviel mehr wird das Bleibende in Herrlichkeit bestehen! 12 Da wir nun eine solche Hoffnung haben, so gebrauchen wir große Freimütigkeit, 13 und tun nicht gleichwie Moses, der eine Decke über sein Angesicht legte, auf daß die Söhne Israels nicht anschauen möchten das Ende dessen, was hinweggetan werden sollte. 14 Aber ihr Sinn ist verstockt worden, denn bis auf den heutigen Tag bleibt beim Lesen des alten Bundes dieselbe Decke unaufgedeckt, die in Christo weggetan wird. 15 Aber bis auf den heutigen Tag, wenn Moses gelesen wird, liegt die Decke auf ihrem Herzen. 16 Wenn es aber zum Herrn umkehren wird, so wird die Decke weggenommen.) (17 Der Herr aber ist der Geist; wo aber der Geist des Herrn ist, ist Freiheit. 18 Wir alle aber, mit aufgedecktem Angesicht die Herrlichkeit des Herrn anschauend, werden verwandelt nach demselben Bilde von Herrlichkeit zu Herrlichkeit, als durch den Herrn, den Geist.
Eine Bekehrung zu Jesus Gottverständnis der bislang verkehrt Bekehrten, würde ihnen Klarheit bringen, worin das Heil liegt, das Jesus Christus verbreitete. Wäre er damals nicht aufgebrochen, das Volk Israel über wahres Gottverständnis aufzuklären, na dann wären alle in der Finsternis geblieben. So aber gab der Sohn Gottes all jenen die Möglichkeit, durch IHN zu erkennen, wie ein glaubwürdiger GOTT sich verhält und wie er mit reuigen Sündern umgeht. Jesus Erlösungswerk war die Rettung vom bislang zwiespältigen Gottesglauben durch den verblendeten Mose. Ich unterstelle ihm keine Absicht, das Volk in die Irre, in die Wüste geführt zu haben. Doch der, der Mose beauftragte, ihm die Steinigungsgesetze und Erstgeburtenopferung und Blutschmierereien aufdrängte, jener, den Jesus als Teufel, der von Anfang an ein Mörder war und ein Lügner, in dem die Wahrheit nicht war, der Vater der Jünger Mose also.....wusste genau was er wollte: Ein eigenes Kriegsvolk mit dem er Menschenleben auslöschen konnte.
Zitat:
Alle gute Gabe und alle vollkommene Gabe kommt von obenherab, von dem Vater des Lichts, bei welchem ist keine Veränderung noch Wechsel des Lichtes und der Finsternis. Jakobus 1.17
Zitat:
Wandelt wie die Kinder des Lichts, die Frucht des Geistes ist allerlei Gütigkeit und Gerechtigkeit und Wahrheit, Epheser 5.9
So, und welche sich gewandelt haben, alle allfälligen fleischlichen Denk- und Verhaltensweisen losgelassen, aus ihrem Leben als Stören-Friede verabschiedet haben,