Nun ja, das Gesetz, nach dem wir immer den verdienten Lohn bekommen, ist in der Tat immer das selbe. Aber, werte Sunigol, ich falle zwar auch unter das Gesetz, aber es kommt nicht von mir. Hast Du eine Ahnung von wem diese Gesetz ist?
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'Öffne mir die Augen, dass ich sehe die Wunder an deinem Gesetz. Ich bin ein Gast auf Erden [...]
Ich habe Freude an deinen Mahnungen; sie sind meine Ratgeber [...]
lehre mich deine Gebote. Lass mich verstehen den Weg deiner Gesetze, so will ich reden von deinen Wundern [...]
Halte fern von mir den Weg der Lüge und gib mir in Gnaden dein Gesetz [...]
Ich halte an deinen Mahnungen fest; HERR, lass mich nicht zuschanden werden!
Ich laufe den Weg deiner Gebote; denn du tröstest mein Herz [...]
Zeige mir, HERR, den Weg deiner Gebote, dass ich sie bewahre bis ans Ende.
Unterweise mich, dass ich bewahre dein Gesetz und es halte von ganzem Herzen.
Führe mich auf dem Steig deiner Gebote; denn ich habe Gefallen daran. [...]
Neige mein Herz zu deinen Mahnungen und nicht zur Habsucht
Siehe, ich begehre deine Befehle; erquicke mich mit deiner Gerechtigkeit.
HERR, lass mir deine Gnade widerfahren, deine Hilfe nach deinem Wort,
dass ich antworten kann dem, der mich schmäht; denn ich verlasse mich auf dein Wort.
Ich will dein Gesetz halten allezeit, immer und ewiglich. [...]
Die Stolzen treiben ihren Spott mit mir; dennoch weiche ich nicht von deinem Gesetz [...]
HERR, wenn ich an deine ewigen Ordnungen denke, so werde ich getröstet. [...]
HERR, ich denke des Nachts an deinen Namen und halte dein Gesetz. Das ist mein Schatz [...]
Ich bedenke meine Wege und lenke meine Füße zu deinen Mahnungen [...]
Der Gottlosen Stricke umschlingen mich; aber dein Gesetz vergesse ich nicht.
Zur Mitternacht stehe ich auf, dir zu danken für die Ordnungen deiner Gerechtigkeit. [...]
Lehre mich heilsame Einsicht und Erkenntnis; denn ich glaube deinen Geboten [...]
Du bist gütig und freundlich, lehre mich deine Weisungen.
Die Stolzen erdichten Lügen über mich, ich aber halte von ganzem Herzen deine Befehle.
Ihr Herz ist völlig verstockt; ich aber habe Freude an deinem Gesetz. [...]
Das Gesetz deines Mundes ist mir lieber als viel tausend Stück Gold und Silber. [...]
Die dich fürchten, sehen mich und freuen sich; denn ich hoffe auf dein Wort.
HERR, ich weiß, dass deine Urteile gerecht sind [...]
Deine Gnade soll mein Trost sein [...]
Deine Gnade soll mein Trost sein, wie du deinem Knecht zugesagt hast.
Lass mir deine Barmherzigkeit widerfahren, dass ich lebe; denn ich habe Freude an deinem Gesetz. [...]
Ach dass die Stolzen zuschanden würden, die mich mit Lügen niederdrücken! [...]
Ach dass sich zu mir hielten, die dich fürchten und deine Mahnungen kennen! [...]
Die Stolzen graben mir Gruben, sie, die nicht tun nach deinem Gesetz.
All deine Gebote sind Wahrheit; sie aber verfolgen mich mit Lügen; hilf mir!
Sie haben mich fast umgebracht auf Erden; ich aber verlasse deine Befehle nicht.
Ich bin dein, hilf mir; denn ich suche deine Befehle.
Die Gottlosen lauern mir auf, dass sie mich umbringen;
ich aber merke auf deine Mahnungen.
Ich habe gesehen, dass alles ein Ende hat, aber dein Gebot bleibt bestehen.
Wie habe ich dein Gesetz so lieb! Täglich sinne ich ihm nach. []
Ich verwehre meinem Fuß alle bösen Wege, damit ich dein Wort halte.
Ich weiche nicht von deinen Ordnungen; denn du lehrest mich.
Dein Wort ist meinem Munde süßer als Honig. [...]'
...
(Ps 119, ca. 33% )
...
Einer meiner Lieblings Psalmen...
Und weil du an diese Liebe Gottes nicht glaubst, wird sie dir auch nicht zuteil. Denn Gott zwingt sich keinem auf.
Wenn Gott sagt, daß es ihn gibt, dann gibt es ihn. Aber eben nicht für die Besserwisser.Zitat:
Den gibts dazu nicht... das ist, in meinen Augen, ein sehr grosser Irrtum, davon Auszugehen, man koenne sich vor der Gerechtigkeit Gottes abschirmen...Zitat:
Man braucht nur den passenden "Regenschirm"
21 Denn da die Welt angesichts der Weisheit Gottes auf dem Weg ihrer Weisheit Gott nicht erkannte, beschloss Gott, alle, die glauben, durch die Torheit der Verkündigung zu retten. (1Kor. 1)
Weil Gott nicht nur Richter ist, sondern auch Vater.Zitat:
Warum also nicht der Gerechtigkeit nachfolgen die dem Richtgeist Gottes entspricht?
Und da kommt die Liebe Gottes zu Wort und Tat.
14 Und wie Mose in der Wüste die Schlange erhöhte, so muss der Sohn des Menschen erhöht werden,
15 damit jeder, der an ihn glaubt, ewiges Leben habe.
16 Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat.
17 Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, dass er die Welt richte, sondern dass die Welt durch ihn gerettet werde.
18 Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er nicht geglaubt hat an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes. (Joh. 3)
Sondern schaut nur gleichgültig zu, wie seine Kinder zugrunde gehen?Zitat:
Gott Verurteilt ja niemanden...
Das ist der Gott der Philosophen. Wir haben einen anderen.
'Dein Wort ist meines Fußes Leuchte und ein Licht auf meinem Wege [...]
Die Ordnungen deiner Gerechtigkeit will ich bewahren
Ich bin sehr gedemütigt; HERR, erquicke mich nach deinem Wort! [...]
Lass dir gefallen, HERR, das Opfer meines Mundes, und lehre mich deine Ordnungen. [...]
Die Gottlosen legen mir Schlingen; ich aber irre nicht ab von deinen Gesetz. [...]
Deine Mahnungen sind mein ewiges Erbe; denn sie sind meines Herzens Wonne.
Ich neige mein Herz, zu tun deine Gebote [...]
Du bist mein Schutz und mein Schild; ich hoffe auf dein Wort.
Weichet von mir, ihr Übeltäter!
Ich will mich halten an die Gebote [...]
Erhalte mich durch dein Wort, dass ich lebe, und lass mich nicht zuschanden werden in meiner Hoffnung.
Stärke mich, dass ich gerettet werde, so will ich stets Freude haben an deinen Geboten. [...]
Ich übe Recht und Gerechtigkeit; übergib mich nicht denen, die mir Gewalt antun wollen.
Tritt ein für deinen Knecht und tröste ihn, dass mir die Stolzen nicht Gewalt antun!
Meine Augen sehnen sich nach deinem Heil und nach dem Wort deiner Gerechtigkeit. [...]
Handle mit deinem Knechte nach deiner Gnade und lehre mich deine Gebote.
Ich bin dein Knecht: Unterweise mich, dass ich verstehe deine Mahnungen. [...]
Es ist Zeit, dass der HERR handelt; sie haben dein Gesetz zerbrochen.
Darum liebe ich deine Gebote mehr als Gold und feines Gold. [...]
Wenn dein Wort offenbar wird, so erfreut es und macht klug [...]
Ich tue meinen Mund weit auf und lechze, denn mich verlangt nach deinen Geboten.
Wende dich zu mir und sei mir gnädig, wie du pflegst zu tun denen, die deinen Namen lieben.
Lass meinen Gang in deinem Wort fest sein und lass kein Unrecht über mich herrschen. [...]
Lass dein Antlitz leuchten über deinen Knecht, und lehre mich deine Gebote.
Meine Augen fließen von Tränen, weil man dein Gesetz nicht hält.
HERR, du bist gerecht, und deine Urteile sind richtig. [...]'
Deine Gerechtigkeit ist eine ewige Gerechtigkeit, und dein Gesetz ist Wahrheit.
...
(Ps 119, bis ca. 66%)
...
Was auch immer und immer wieder vorkommt ist dass den HG nur ein Christ haben (... "haben"... ihn haben... ihn "Besitzen" ... ) kann. (<--- der HG Ge-hoert ihn also "ganz allein" und nur seinen "Gleichgesinnten" .. meinen jene Betroffene zumindest...)
Das gleiche mit der "Rettung".. mit der Suendnevergebung... mit der Naechstenliebe... mit der Hoelle... mit der "Versoehnung mit Gott"... mit der "Schrift" .... zig Varianten...
Die Definiton von "Christ" entspricht dabei - ausnahmslos - immer jener... von dem der das Aussagt..... und das wiederum sind in den meisten dieser Faelle in Wahrheit reine religioes-intelektuelle-akademische "Selbst-Bekenntnise"...
Alle Religionen, ich wiederhole: Alle Religionen, sind Hemmnisse zu Gott!
Und warum? Religionen sind von Menschen gemacht und das bedeutet kämpfen. Kämpfen um Pfründe! Kämpfen um die Macht! Kämpfen darum wer die bessere Religion ist!
"Ich denke an manchen Tagen, dass es besser wäre, wenn wir keine Religionen mehr hätten. Alle Religionen und alle Heiligen Schriften, bergen ein Gewaltpotential in sich. Deshalb brauchen wir eine säkulare Ethik jenseits aller Religionen"
- Tenzin Gyatso -
Es ist einer und derselbe Gott.
1 [Ein Weisheitslied Asafs.] Mein Volk, vernimm meine Weisung! Wendet euer Ohr zu den Worten meines Mundes!
2 Ich öffne meinen Mund zu einem Spruch; ich will die Geheimnisse der Vorzeit verkünden.
3 Was wir hörten und erfuhren, was uns die Väter erzählten,
4 das wollen wir unseren Kindern nicht verbergen, sondern dem kommenden Geschlecht erzählen: die ruhmreichen Taten und die Stärke des Herrn, die Wunder, die er getan hat.
5 Er stellte sein Gesetz auf in Jakob, gab in Israel Weisung und gebot unseren Vätern, ihre Kinder das alles zu lehren,
6 damit das kommende Geschlecht davon erfahre, die Kinder späterer Zeiten; sie sollten aufstehen und es weitergeben an ihre Kinder,
7 damit sie ihr Vertrauen auf Gott setzen, die Taten Gottes nicht vergessen und seine Gebote bewahren
8 und nicht werden wie ihre Väter, jenes Geschlecht voll Trotz und Empörung, das wankelmütige Geschlecht, dessen Geist nicht treu zu Gott hielt.
9 Die Söhne Efraims, Kämpfer mit Pfeil und Bogen, wandten den Rücken am Tag der Schlacht;
10 Gottes Bund hielten sie nicht, sie weigerten sich, seiner Weisung zu folgen.
11 Sie vergaßen die Taten des Herrn, die Wunder, die er sie sehen ließ.
12 Vor den Augen ihrer Väter vollbrachte er Wunder im Land Ägypten, im Gefilde von Zoan.
13 Er spaltete das Meer und führte sie hindurch, er ließ das Wasser fest stehen wie einen Damm.
14 Er leitete sie bei Tag mit der Wolke und die ganze Nacht mit leuchtendem Feuer.
15 Er spaltete Felsen in der Wüste und gab dem Volk reichlich zu trinken wie mit Wassern der Urflut.
16 Er ließ Bäche aus dem Gestein entspringen, ließ Wasser fließen gleich Strömen.
17 Doch sie sündigten weiter gegen ihn, sie trotzten in der Wüste dem Höchsten. (Ps. 78)
Und heute bist du genau so voll Trotz und Empörung, wie die damals.
Irgendwo/wann in der Zeit zwischen ca. Ps. 78 und den Buechern Moses muesste demnach also die (Schrift)Faelschung bzgl. den wahren Gesetzen Gottes der zB Gerechtigkeit stattgefunden haben... so dass es am Ende ein nicht-gewollter "Steintempel-Blutsopfer-Kult-Dienst" zu Ehren "falscher Goetter" ergab mit ein haufen dazu passenden Steinigungs-Gesetzen ... getarnt als von Gott angeordnet...
Aber Immerhin versuchte Jeremia sie ja darueber aufzuklaeren....
Anbei eine, imho, treffende und Sinngemaesse-Zusammenfassende Leseart... seiner Tempelrede (Jer. Kap 7 und 8) :
...
'Gott wies doch damals euren Vaetern niemals an unschuldiges Blut von Tieren zu Opfern...
damit dient ihr nur falschen Goettern...
hoert auf damit...
mir braucht ihr euer Opferfleisch und OpferBlut sicherlich nicht geben;... behaltet es selbst....
(Einschub: Strebt viel mehr nach Barmherzigkeit und Gotteserkentniss... wie es euch ja schon immer gesagt wurde)
und beachtet ebenso auch die Gerechtigkeit nach meinen wahren Gesetz ...
schirmt euch aber doch nicht davon ab mittels dem Bluts-Opfertum...
meint ihr wirklich das wuerde die Wirkung meiner ja nur gerechten Gesetze neutralisieren?
Denn noch niemals wischte jemals stellvertretend geopfertes Blut auch nur eine einzige Suende weg (auch und erst recht nicht der blosse Glaube als solcher) ....
die Luegengriffel der False-Schriftgelehrten und Antik-Juedischen traditionellen-False-Priesterchefs-Linie haben doch - wie immer - nur mein wahres Gesetz der Gerechtigkeit zur Luege gemacht
ihr seid auf deren alten Schriftfaelschungen und False-Theologien reingefallen und waehnt euch dabei auch noch "Weise"...
die wahren Weisen sind beschaemt dadurch... zutiefst...
Damals... es war so dass sie auf Gottes Wort innerlich hoeren haettet sollen... das lag Gott ihnen ans Herz
aber doch keine Sinnlosen Tier und Schlachtopfer .... und das auch noch in meinen Tempel....
welcher ja ein reines meditatives Gebetshaus fuer alle Menschen und alle Voelker unabhaengig ihrer Religion sein sollte
weil Gottes Geist ja immer ueber allen Relgionen und Voelkern in seiner Weisheit und Gerechtgkeit und Liebe und Vernunft stehen nur kann
aus welchen ihr aber nun eine Bluts-Opfertum-Raebuerhoe[h]lle nur gemacht habt... immer und immer wieder...
Sie aber wollten damals schon nicht hoeren...
wandten ihr inneres Ohr von mir ab...
vielen auf die Luegengriffel der Schrift- und Religions- und Opfertum- Macher-Chefs rein.... so wie ihr nun....
die damals schon nicht auf meine Stimme hoeren wollten...
Und wenn du ihnen all das sagst so werden sie doch nicht auf dich hoeren...
So sprich zu ihnen:
Wahrscheinlich sind es ca. 90% die nix mit der Gerechtigkeit Gottes und seinen Gesetz mehr was zu tun haben wollen und sich meinen davor via Opfertum "abschirmen" zu koennen... Die Gesetzmaessigkeiten Gottes konnten und wurden aber noch nie wirklich von irgendwem abgeschafft oder aufgehoben_werden ...erst recht nicht von meinen wahren Gesandten und Knechten... diese bestaetigten viel mehr die wahren Gesetze und richteten sie wieder auf und schafften beiseite die False-Tum-Installierten-Gesetze... Glaube ist sehr gut... aber nicht wenn er dazu missbraucht wird die Gesetzmaessigkeiten Gottes meinen beseitigen zu koennen oder sich davor abschirmen zu koennen... das hat noch nie funktiolniert und wird es auch nie... kein einziges "Jota"...
damals wie heute wie schon immer
Du kannst nun also nur noch Dein Haar scheeren und Wehklagen auf den Huegeln...'
...
Ich find das eigentlich eine ziemlich passende Leseart bzgl. den Sinngemaessen Aussagen im Kontext von Jer. Kap. 7 und 8.
Jeremia wird es sicherlich damals schon nicht so einfach mit denen gehabt haben und viel Schmach sich von ihnen angehoert haben muessen...
...
Eben... Jeremia Kapitel 7 und 8....
Gott hat demnach erst gar keine Blutsopfer angeordnet ...
Und die Gesetze Gottes haben die false-Schriftgelehrten zudem auch zur Luege gemacht (<--- verfaelscht --->) mit ihren --Luegen-griffeln-- (Jer 8,8)...
Und da gings um exakt die Zeit von "Moses".... (Auszug aus Aegypten)
12 Und es wurde dem König David angesagt, dass der HERR das Haus Obed-Edoms segnete und alles, was er hatte, um der Lade Gottes willen. Da ging er hin und holte die Lade Gottes aus dem Hause Obed-Edoms herauf in die Stadt Davids mit Freuden.
13 Und als die Träger mit der Lade des HERRN sechs Schritte gegangen waren, opferte man einen Stier und ein fettes Kalb.
14 Und David tanzte mit aller Macht vor dem HERRN her und war umgürtet mit einem leinenen Priesterschurz. (2Sam. 6)
Wir wissen aber daß an David alle Könige nach ihm gemessen werden.
Und Jeremia spricht positiv über David, aber auch über Opfer:
17 Denn so spricht der HERR: Es soll David niemals fehlen an einem, der auf dem Thron des Hauses Israel sitzt.
18 Und den levitischen Priestern soll's niemals fehlen an einem, der täglich vor meinem Angesicht Brandopfer darbringt und Speisopfer in Rauch aufgehen lässt und Opfer schlachtet.
19 Und des HERRN Wort geschah zu Jeremia:
20 So spricht der HERR: Wenn mein Bund mit Tag und Nacht aufhörte, dass nicht mehr Tag und Nacht sind zu ihrer Zeit,
21 so würde auch mein Bund aufhören mit meinem Knecht David, dass er keinen Sohn mehr hat zum König auf seinem Thron, und mit den Leviten, den Priestern, meinen Dienern.
22 Wie man des Himmels Heer nicht zählen noch den Sand am Meer messen kann, so will ich mehren das Geschlecht Davids, meines Knechts, und die Leviten, die mir dienen. (Jer. 33)
Ja... sie konnten demnach das Opfern anscheinend nicht lassen. Sieht so aus... Ging ja bis zu Jesus Zeit so weiter... bis es dann von ihm und den Seinen komplett verworfen wurde... war auch Zeit...
Das dürften sie auch nicht.
Es ist änlich wie mit dem König. Das Volk wünschte sich einen. Und obwohl es dem Willen Gottes wiedersprach, gab Gott ihnen einen König.
Jetzt aber waren sie verpflichtet diesem König zu gehorchen.
Und der Opferkult wurde als Überbrückung bis Jesus gegeben. Weil das Volk nich fähig war auf die Stimme des Herrn zu höhren.
Selbst da mußte Gott eingreifen und den Tempel zerstören, damit die Menschen aufhören zu opfern.Zitat:
Ging ja bis zu Jesus Zeit so weiter... bis es dann von ihm und den Seinen komplett verworfen wurde... war auch Zeit...
oki. Demnach ist seit Jesus der Opferkult beendet. Kann ich mitgehn soweit Ed.
Also gibt es so etwas wie eine stellvertretende Suendenvergebung durch unschuldig geopfertes Blut nicht mehr...
Das Opfertum wurde durch Jesus abgeschafft....wie Du es ja selbst sagtest.
Verstehe ich Dich soweit richtig?
Wie war es mit dem König? Weil Das Volk ihn wollte, gab Gott dem Volk einen König. Nun aber mußten sie dem König gehorsam leisten. Sonnst lehnte man sich gegen Gott auf.
So ist es auch hier. Da Gott Jesus als Sühnopfer gegeben hat, gibt es jetzt keine Vergebung ausserhalb von Jesus. Man muß das Opfer Jesu schätzen und sich darauf verlassen.
Sonnst lehnt man sich gegen Gott auf, der dieses Opfer gegeben hat.
In anderen Worten: 'Opfertum Version 1' uebergangslos in 'Opfertum Version 2' installert... vom geistlichen Grundgedanken des Opfertums aber sonst gleich geblieben.... man glaubt nun nicht mehr an Tierblut zur Suendenvergebung...sondern halt an damaliges "wahres Menschenblut" auf Golgata.
Uebrigens: Das Wort 'Sühnopfer' kommt in den Evangelien..... 0 mal vor.
Ja, du hast recht, damals gab es nebst der Taufe durch Johannes (Und er kam in alle Gegend um den Jordan und predigte die Taufe der Buße(Umkehr zur Vergebung Sünden, Lukas 3.3 ) keine gottgegebenen Vergebungskriterien ausserhalb von Jesus :-) also keine Opferung von teuren Tieropfern zur Sühne von Sünden. (das hiess künftig grosse finanzielle Verluste für die Opfertierverkäufer, wenn Jesus Vergebungskriterien sich immer mehr verbreitet hätten)
Laut Jesus hat Gott eh kein Wohlgefallen an Opfern und hat deshalb solche noch nie angeordnet. Wie sonst warf er die Opfertierverkäufer aus dem Tempel und lehrte die Schriftgelehrten, gehet hin und lernt was da heisst, ich habe keinen Wohlgefallen an Opfern sondern an Barmherzigkeit.
Also ehrlich Ed, warum glaubst Du eigentlich lehrte Jesus im Gleichnis vom Verlorenen Sohn, dass Gott reuigen Sünder in die Arme nimmt und ihnen somit vergibt? (Wenn du diese Vergebungslehre Jesus nicht glaubst, dann lehnst Du Dich in Wahrheit gegen Gott auf, denn was aus Jesus Mund gelehrt wurde, gab ihm der Vater im Himmel für die Verlorenen Schafe Israels auf, weil er das Volk liebte, auch wenn ein Teil davon dem falschen HERRN gehorsam war.
Ausserdem lehrte Jesus auch, dass seitens Gott unversöhnlich gestimmten Menschen keine Vergebung zuteil wird. Auch da gibt es -sicher auch in Deiner Bibel- ein entsprechendes Gleichnis.
Gott gab seinen Sohn, wie ein Lamm unter Wölfe, weil es höchste Zeit gewesen wäre, das irrgeleitete Volk Israel vom bislang falschen Gottesglauben zu befreien und sie mit dem Willen und den Vergebungskriterien des allein wahren Gott vertraut zu machen.
Also Paulus hat das damals schneller kapiert und sich dementsprechend geändert, den für das Evangelium Jesus vom Reich Gottes (auf Erden/in Menschen wachsenden) erforderlichen Gesinnungswandel allmählich vorzunehmen und unter widrigsten, lebensbedrohlichen Umständen weiterzuverbreiten. (mit teils beachtenswertem Erfolg sogar)
Liebe Ed. Gott sagte doch bei der Verklärung Jesus vom Himmel nachdem Elia und Mose verschwanden und nur noch Jesus dort stand DIES ist mein geliebter Sohn AUF IHN SOLLT IHR HÖREN. Er sagte nicht, ihn sollt ihr als Sühneopfer ans Kreuz hängen. (Sühneopfer brachte man sowieso prinzipiell auf einem mit Gold überzogenen Altar dar....und wenn nicht nach genauesten Angaben geopfert wurde, dann war der HERR höchst ungnädig und es gab keine Vergebung)
lg starangel
'Durch ihr Verhalten zeigen sie,
dass sie Feinde der Kreuzesbotschaft von Christus sind.
Sie werden im Verderben enden,
denn ihr Bauch ist ihr Gott,
und sie sind stolz auf das,
was ihre Schande ist.
Sie denken nur an die irdischen Dinge.'
(Phil 3)
...
@Saved (falls Du [noch] mitlesen solltest...)
Du fragtest mich letztens noch wie ich "das" mit den Philiperbrief sehe.
....
Die Kreuzesbotschaft von Jesus Christus ist ja:
"Wer nicht sein Kreuz trägt und mir nachfolgt, der kann nicht mein Jünger sein." (Lk 14)
Bzw. Mathheaus 10:
"Wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und folgt mir nach, der ist mein nicht wert."
Mk: "Wer mir folgen will, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich täglich und folge mir nach"
...
Man muss "den Weg", zur "Auferstehung der Toten", also schon wirklich auch gehen... sicherlich immer mit Gott... seiner Hilfe und Gnade und gerne auch Inspiration... nach seiner Gerechtigkeit...
"Followers of The Way"... so wie sich die Nachfolger Jesus damals nannten.
...
Jesus ging "den Weg" nicht stellvertretend (geht ja auch gar nicht)...
Wie ja viele? (90%?) meinen dass das die "Botschaft vom Kreuz" sei...
...
Der ganze Philiper Brief spricht von "diesen Weg".
Ich kann nichts von einer Suehntod-Theologie darin lesen. In keinen Kapitel noch im Gesamten Brief.
Magst Du mir jene Stelle im Philiperbrief zeigen, wo Paulus darin [Sinngemaes] sagt
dass man nur dann "von den Toten auferstehen koenne"
wenn man zuvor daran glaubte
dass Jesus stellvertretend fuer uns am Kreuz, "das Kreuz", getragen haette?
Und dass fuer jene (und nur fuer jene)
die an diese Version vom "stellvertretenden Kreuz" glauben
angeblich eine andere Gerechtigkeit Gottes gelten wuerde
als (ohne Ansehen auf die Person) fuer den "ganzen Rest" der Menscheit...
(denn das ist die komprimierte Aussage der Kreuz-Suehntod-Theologie )
...
Stattdessen schreibt Paulus ueber "den Weg" (gleich ein Abschnitt drueber)
den er selbst auch noch am gehen war...
und dessen Ziel --> "die Auferstehung aus den Toten"
selbst noch nicht erreicht hatte
dass er aufjedenfall "dran bleibt". (Phil 3).
...
Paulus fragte ob sie denn "den Weg" auch noch gehen.:
"Gilt bei euch so etwas wie eine Ermutigung, Christus zu folgen?" (Phil 2,1)
Darum ging es, zumindest nach meiner Leseart, im Brief.
...
Gut ok... eine Bitte hatte er noch:
"Und nun habe ich eine herzliche Bitte an Evodia und Syntyche: Bitte vertragt euch als Schwestern im Glauben!" (Phil 4)
Die stritten wahrscheinlich also auch damals schon... :-)
...
Aber wie gesagt: Ich kann darin keine Suehntod-Theologie finden...
Nur die Erinnerung und Bestaetigung "den Weg" zur "Auferstehung der Toten" weiterhin zu gehen...so wie er... bis sie am Ziel angekommen sind...
Und eben natuerlich auch,
kein Feind der Kreuzbotschaft von Jesus (<--- Jesus... was Jesus "zum Kreuz" sagte... naemlich dass er es nicht stellvertretend trug/traegt) zu sein... Klar.
Aber das seh ich ja eben auch so...
Aber das Wort Sühne.
Und was bedeutet Sühne?
http://de.wikipedia.org/wiki/SühneZitat:
Als Sühne (von ahd. suona = Gericht, Urteil, Gerichtsverhandlung, Friedensschluss, ma. auch Mutsühne) wird der Akt bezeichnet, durch den ein Mensch, der schuldig geworden ist, diese Schuld durch eine Ausgleichsleistung aufhebt oder mindert.
Jesus hat also eine Ausgleichsleistung für unsere Sünden geleistet. Durch die unsere Schuld aufgehoben ist, und wir gerechtgesprochen werden.
'Und ich bete auch darum,
dass eure Liebe immer reicher an Verständnis und Einsicht wird,
damit ihr euch für das entscheidet,
worauf es ankommt,
und am Tag von Christus rein und tadellos vor ihm steht;
erfüllt mit dem, was aus der Gerechtigkeit gewachsen ist, die Jesus Christus euch geschenkt hat.
So wird Gott geehrt und gelobt.' (Phil 1)
...
Darauf kommt es also (auch bestaetigt durch Paulus) an.
In Liebe und Verstaendnis und Einsicht wachsen... tadelos...
auf dem Weg (vorgegangen von Christus)
zur "Auferstehung der Toten"...
Jesus hat uns ja mittels seiner Lehre das Verstaendnis geschenkt
was die Gerechtigkeit Gottes ist (Mt 7,1-Ende) ...
was "das Gesetz Gottes und die Propheten" ist (Mt 7,1-Ende)
die weder von Jesus noch von Paulus augehoben oder abgeschafft wurden,
("das sei ferne..." <--- Paulus)
vielmehr wieder aufgerichtet und bestaetigt wurden durch den Glauben daran
In diesem Verstaendnis also wachsen ....
sich davon erfuellen lassen....
sich dafuer entscheiden...
damit man am Tage der Auferstehung
vor Christus auch gut stehen kann...
nicht dass er einem sonst noch als Uebeltaeter wieder fortschickt (Mt 7,22f)
...
"Viele werden an jenem Tage zu mir sagen: Herr, Herr! Haben wir nicht durch deinen Namen geweissagt und durch deinen Namen Dämonen ausgetrieben und durch deinen Namen viele Wunderwerke getan? Und dann werde ich ihnen bekennen: Ich habe euch niemals gekannt. Weicht von mir, ihr Übeltäter!"
...
Uebeltaeter <-- Anomia (<-- griechisch)
Bedeutung: "Der Zustand ohne Gesetz. Entweder aus Unwissenheit oder absichtlicher Verwerfung/Abschirmung".
...
Warst es nicht Du @Ed, der meint, dass die Gerechtigkeit des Richtgeist Gottes (Mt 7,1)... fuer Dich nicht gelten wuerde... Du Dich davon abschirmen koennest? Stichwort: Regenschirm... Regen..
Wir unterhielten uns ja ueber die Gerechtigkeit Gottes... "das Gesetz" was ja fuer alle Menschen gilt ungeachtet ihrer Religion und Glauben und HERR HERR Bekenntnisse etc... (Mt 7,1-Ende)
Ungeachtet auf Ansehn der Person.... ist das Gerechte Gericht Gottes (Ro 2)
Die Gerechtigkeit... (wenn Gottes Gerechtigkeit/Gericht nicht gerecht ist... was/welches dann?)
...
Paulus sah in ihr ein Geschenk Christi... auf welches es ankommt sich dafuer zu Entscheiden... sich damit zu erfuellen.... nicht aber um sich davor abzuschirmen...
...
'Und ich bete auch darum,
dass eure Liebe immer reicher an Verständnis und Einsicht wird,
damit ihr euch für das entscheidet,
worauf es ankommt,
und am Tag von Christus rein und tadellos vor ihm steht;
erfüllt mit dem, was aus der Gerechtigkeit gewachsen ist, die Jesus Christus euch geschenkt hat.
So wird Gott geehrt und gelobt.' (Phil 1)
...
Und warum gebot er dann zu opfern?
14 Und er gebot ihm, es niemand zu sagen: Geh aber hin und zeige dich dem Priester und opfere für deine Reinigung, wie Mose geboten hat, ihnen zum Zeugnis! (Lk. 5)
Weil sie ihre Geschäfte ausserhalb des Tempels machen sollten. Sie hatten ja den Tempel in einen Basar verwandelt.Zitat:
Wie sonst warf er die Opfertierverkäufer aus dem Tempel
Weil der Vater selbst für seine Rückehr aufkommt.Zitat:
Also ehrlich Ed, warum glaubst Du eigentlich lehrte Jesus im Gleichnis vom Verlorenen Sohn, dass Gott reuigen Sünder in die Arme nimmt und ihnen somit vergibt?
22 Der Vater aber sprach zu seinen Sklaven: Bringt schnell das beste Gewand heraus und zieht es ihm an und tut einen Ring an seine Hand und Sandalen an seine Füße; (Lk. 15)
Wer hat das bezahlt? Der Vater.
Und wer hat deine Schuld bezahlt?
Was für einen Sinn hatte denn sein Tod?Zitat:
Gott gab seinen Sohn, wie ein Lamm unter Wölfe, weil es höchste Zeit gewesen wäre, das irrgeleitete Volk Israel vom bislang falschen Gottesglauben zu befreien und sie mit dem Willen und den Vergebungskriterien des allein wahren Gott vertraut zu machen.
Und predigt den Tod Christu zur Vergebung der Sünden.Zitat:
Also Paulus hat das damals schneller kapiert und sich dementsprechend geändert, den für das Evangelium Jesus vom Reich Gottes (auf Erden/in Menschen wachsenden) erforderlichen Gesinnungswandel allmählich vorzunehmen und unter widrigsten, lebensbedrohlichen Umständen weiterzuverbreiten. (mit teils beachtenswertem Erfolg sogar)
3 Denn vor allem habe ich euch überliefert, was auch ich empfangen habe: Christus ist für unsere Sünden gestorben, gemäß der Schrift, (1Kor. 15)
25 Wegen unserer Verfehlungen wurde er hingegeben, wegen unserer Gerechtmachung wurde er auferweckt. (Röm. 4)
4 der sich für unsere Sünden hingegeben hat, um uns aus der gegenwärtigen bösen Welt zu befreien, nach dem Willen unseres Gottes und Vaters. (Gal. 1)
Und Jesus sagte:Zitat:
Liebe Ed. Gott sagte doch bei der Verklärung Jesus vom Himmel nachdem Elia und Mose verschwanden und nur noch Jesus dort stand DIES ist mein geliebter Sohn AUF IHN SOLLT IHR HÖREN. Er sagte nicht, ihn sollt ihr als Sühneopfer ans Kreuz hängen.
27 Dann nahm er den Kelch, sprach das Dankgebet und reichte ihn den Jüngern mit den Worten: Trinkt alle daraus;
28 das ist mein Blut, das Blut des Bundes, das für viele vergossen wird zur Vergebung der Sünden. (Mt. 26)
Willst du auf Jesus nicht hören?
10 An seinen Hörnern soll Aaron einmal im Jahr die Sühne für die Sünden vollziehen; mit dem Blut des Sühneopfers soll man einmal im Jahr auf ihm die Sühne vollziehen von Generation zu Generation. Etwas Hochheiliges ist es für den Herrn. (Ex. 30)Zitat:
Sühneopfer brachte man sowieso prinzipiell auf einem mit Gold überzogenen Altar dar....
11 Christus aber ist gekommen als Hoherpriester der künftigen Güter; und durch das erhabenere und vollkommenere Zelt, das nicht von Menschenhand gemacht, das heißt nicht von dieser Welt ist,
12 ist er ein für allemal in das Heiligtum hineingegangen, nicht mit dem Blut von Böcken und jungen Stieren, sondern mit seinem eigenen Blut, und so hat er eine ewige Erlösung bewirkt. (Hebr. 9)
Und da das ganze Gesetz nur ein Schatten auf Christus war, gibt es jetzt ausserhalb von Christus erst recht keine Vergebung.Zitat:
....und wenn nicht nach genauesten Angaben geopfert wurde, dann war der HERR höchst ungnädig und es gab keine Vergebung)
Oder ist Gott allein der Christen Gott?
...
Ro 3:
'Oder ist Gott allein der Juden Gott?
Ist er nicht auch der Heiden Gott?
Ja freilich, auch der Heiden Gott.
Sintemal es ist ein einiger Gott, der da gerecht macht die Beschnittenen aus dem Glauben und die Unbeschnittenen durch den Glauben.
Wie? Heben wir denn das Gesetz auf durch den Glauben? Das sei ferne! sondern wir richten das Gesetz auf.'
...
Ach Ed
Jesus sagte doch klar, dass GOTT kein Wohlgefallen habe an Opfern, dass Mose und seine Nachfolger diese forderten geht klar aus den von Dir zitierten Worten hervorZitat:
Zitat von starangel Beitrag anzeigen:Laut Jesus hat Gott eh kein Wohlgefallen an Opfern und hat deshalb solche noch nie angeordnet.
Weil dieser ja in Ungnade gefallen wäre vor den Priestern...hätte er sich nicht an Mose Opfer für die Reinigung von Aussatz gehalten.Zitat:
Antwort von Ed:Und warum gebot er dann zu opfern?
14 Und er gebot ihm, es niemand zu sagen: Geh aber hin und zeige dich dem Priester und opfere für deine Reinigung, wie Mose geboten hat, ihnen zum Zeugnis! (Lk. 5)
Zitat:
Zitat von starangel:Wie sonst warf er die Opfertierverkäufer aus dem Tempel
Ed, Jesus lehrte die wahren opferfreien Vergebungskriterien. Dafür braucht es nun mal keine Opfertiere. Gott will Reue und Umkehr, und das kostet weder Opfertiere noch Ablassbriefe etc.Zitat:
Antwort von Ed:Weil sie ihre Geschäfte ausserhalb des Tempels machen sollten. Sie hatten ja den Tempel in einen Basar verwandelt.
Zitat:
Zitat starangel: Also ehrlich Ed, warum glaubst Du eigentlich lehrte Jesus im Gleichnis vom Verlorenen Sohn, dass Gott reuige Sünder in die Arme nimmt und ihnen somit vergibt?
Dein Zitat zeigt die Freude des Vaters dass sein Sohn einst Tod war und ins Leben zurück fand, einst verloren war und wiedergefunden. "Bezahlt" hat der Sohn durch seine Erkenntnis dass er falsch handelte, Einsicht dass es Fehlverhaten war und Eingeständnis gegenüber dem Vater, Bitte um Vergebung. Also dein Zitat hat mit "für Schuld bezahlen" keineswegs was zu tun. Im Gegenteil, der Vater freute sich. Bezahlt hat der Sohn eigentlich mit der Konsequenz seines Sündigens, was ihn dann eben zur Einsicht brachte.Zitat:
Antwort von Ed:Weil der Vater selbst für seine Rückehr aufkommt.22 Der Vater aber sprach zu seinen Sklaven: Bringt schnell das beste Gewand heraus und zieht es ihm an und tut einen Ring an seine Hand und Sandalen an seine Füße; (Lk. 15)
Wer hat das bezahlt? Der Vater.
Zitat:
Zitat starangel....und wenn nicht nach genauesten Angaben geopfert wurde, dann war der HERR höchst ungnädig und es gab keine Vergebung)
Na dann glaubst Du offenbar Jesus nicht, dass wer vergibt, dem wird Gott vergeben, wer nicht vergibt, also sich als unversöhnlich erweist, dem wird der Vater im Himmel nicht vergeben.Zitat:
Und da das ganze Gesetz nur ein Schatten auf Christus war, gibt es jetzt ausserhalb von Christus erst recht keine Vergebung.
Und ich komme nochmals zurück, was Jesus lehrt, wie Gott wem wann Sünden vergibt, nämlich durch DAS GLEICHNIS VOM VERLORENEN SOHN. (dieses Gleichnis kannte offenbar der Hebräerbriefschreiber nicht, der war zu AT-gesetzlich verhaftet und garantiert nicht Paulus, wie man mal mutmasste.)
So sei es nun euch kund, liebe Brüder, daß euch verkündigt wird Vergebung der Sünden durch diesen und von dem allem, wovon ihr nicht konntet im Gesetz Mose's gerecht werden. Apostelgeschichte 13.38
lg starangel
Hallo net.krel und dazu passt die Erkenntnis Petrus in Apg 10.34 dass ein JEDER der Recht tut Gott angenehm ist.
Und Jesus selbst sagte: Nicht alle die sagen werden Herr, Herr werden in den Himmel kommen, sondern die welche tun den Willen meines Vaters im Himmel.
(und der unterscheidet sich im Wesentlichen vom Willen dessen, der sich Mose gegenüber als Gott der Hebräer ausgab ;-) was geschah eigentlich mit Mose während den 40 Tagen auf dem Berg? Wurde er auch versucht und gehorchte alsdann dem falschen Geist?
starangel, wie kannst du dir erklären, dass Gott gewisse Opfer mit Wohlwollen annimmt - andere hingegen nicht??
Hier mal nur ein Beispiel von vielen...
1 Und Adam erkannte sein Weib Eva; sie aber empfing und gebar den Kain. Und sie sprach: Ich habe einen Mann bekommen mit der Hilfe des HERRN! 2 Und weiter gebar sie seinen Bruder Abel. Und Abel ward ein Schäfer, Kain aber ein Ackersmann. 3 Es begab sich aber nach Verfluß von Jahren, daß Kain dem HERRN ein Opfer brachte von den Früchten der Erde. 4 Und Abel, auch er brachte dar von den Erstgebornen seiner Schafe und von ihren Fettesten. 5 Und der HERR sah an Abel und sein Opfer; aber Kain und sein Opfer sah er gar nicht an. Da ergrimmte Kain sehr und ließ den Kopf hängen. 6 Da sprach der HERR zu Kain: Warum bist du so zornig und lässest den Kopf hängen? Ist's nicht also: Wenn du gut bist, so darfst du dein Haupt erheben..
Gott macht Unterschiede bei der Opfergabe - in Jeremia 7 geht es mMn insbesondere um Götzendienst und - opfer!
Ein gehorsames, treues Herz zieht er dem geheuchelten Opfer, welches bestimmte Ziele verfolgt vor - logisch...
sg, saved
Exakt die Verneinung dieses Satzes... stufe ich als den "Religions-Rassistischen Stolz" ein... den die meisten sich christlich nennenden Theologien inne haben...
Sie sagen dazu, zu ca.90%: 'Nein!
Nur wir gelten, vor dem Richtgeist Gottes als Gerecht... nur wir. Alle anderen nicht.
Und als Begruendung geben sie an: Weil fuer uns der Richtgeist Gottes eine Ausnahme macht...
Wir stehen ueber dem gerechten Gesetz Gottes... fuer uns gilt es nicht... nur fuer die anderen alle...
Unsere Fehler... die wischt er, nach dem Tod, weg...
Und die Fehler der anderen... die nicht... die werden auf ewig bestraft in einer zB "Feuer-Hoelle"...
Wenn wir es nicht schaffen die Balken in unseren Augen zu sehen... das macht nichts... nach dem koerperlichen Tod wird das alles weggewischt...
Die anderen aber... mit ihren Balken vor ihren Augen... die... die werden dafuer bestraft werden auf ewig... nach ihrem koerperlichen Tod'....
Wir aber nicht. Nur die anderen. Fuer die gilt ein anderes Richtmas als fuer uns...
...
Das ist die ungeschminkte Kernaussage der K-Theologie.... selbstverstaendlcih schminkt sie es viel schoener aus... logisch.
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Das ist der Richtgeist Gottes (laut Jesus und biblischer Ueberschrift)
"Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet! Denn mit welchem Gericht ihr richtet, werdet ihr gerichtet werden, und mit welchem Maß ihr messt, wird euch zugemessen werden. Was aber siehst du den Splitter, der in deines Bruders Auge ist, den Balken aber in deinem Auge nimmst du nicht wahr?"
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Und ihre Antwort darauf ist: "Richtgeist Gottes... Gerechtigkeit Gottes... Gesetz Gottes.... Fuer uns zaehlt das nicht. Bei uns wird eine Ausnahme gemacht, ja?! Aber nur bei uns. Bei allen andere nicht. Immerhin hat ja Jesus das Kreuz stellvertretend fuer uns aufgenommen... und da wir das Glauben sind auch nur wir seine Gerechten Juenger. Und wer das nicht glaubt... der kann auch nicht sein Juenger sein. Und deshalb werden diese auch nicht gerecht gesprochen... die Gnade gilt nur uns. Ihnen nicht."
...
Wird er sich nach diesen ihren Glauben richten... der Richtgeist Gottes? Das gerechte Gesetz Gottes? Ueber welchen sie meinen darueber zu stehen....
Nur hat Moses es nicht von sich aus gemacht, sondern er handelte nach der Anweisung Gottes.
Und da Jesus das Gesetz des Mose nicht in Frage stellte oder gar verwarf, sondern sich ihm unterordnete, hat er auch niemals den Opferkult kritisiert, sondern die Einstellung der Menschen zu ihm.
Nicht nur vor den Priestern, sondern auch vor seinem eigenen Gewissen.Zitat:
Weil dieser ja in Ungnade gefallen wäre vor den Priestern...hätte er sich nicht an Mose Opfer für die Reinigung von Aussatz gehalten.
Der Mensch aber braucht Gewißheit. Die er nur dann haben kann, wenn ihm die Vergebung zugesichert wurde. Und zwar in einer unmißverständlichen Handlung seinerseits.Zitat:
Ed, Jesus lehrte die wahren opferfreien Vergebungskriterien. Dafür braucht es nun mal keine Opfertiere. Gott will Reue und Umkehr, und das kostet weder Opfertiere noch Ablassbriefe etc.
Was im Gesetz des Mose mit den Tieropfern auch gegeben war. Die Zusicherung der Vergebung. Darum ging es bei den Tieropfern, und nicht darum, daß Gott sie brauchte um zu vergeben.
Nur verstanden es viele nicht, b.z.w. falsch. Wie auch ihr heute.
Für das Gewand, den Ring und die Sandalen? Und für das Festmahl?Zitat:
"Bezahlt" hat der Sohn durch seine Erkenntnis dass er falsch handelte, Einsicht dass es Fehlverhaten war und Eingeständnis gegenüber dem Vater, Bitte um Vergebung.
Da müßte er erstmal ne Zeitlang malochen. Was er nicht getan hat.
Also, wer hat dafür bezahlt?
Doch. Auf dem Gericht.Zitat:
Na dann glaubst Du offenbar Jesus nicht, dass wer vergibt, dem wird Gott vergeben, wer nicht vergibt, also sich als unversöhnlich erweist, dem wird der Vater im Himmel nicht vergeben.
Uns aber, die wir an Jesus, b.z.w. seinen Opfertod glauben, ist bereits vergeben.
12 Mit Christus wurdet ihr in der Taufe begraben, mit ihm auch auferweckt, durch den Glauben an die Kraft Gottes, der ihn von den Toten auferweckt hat.
13 Ihr wart tot infolge eurer Sünden, und euer Leib war unbeschnitten; Gott aber hat euch mit Christus zusammen lebendig gemacht und uns alle Sünden vergeben. (Kol. 2)
2 Und siehe, sie brachten einen Gelähmten zu ihm, der auf einem Bett lag; und als Jesus ihren Glauben sah, sprach er zu dem Gelähmten: Sei guten Mutes, Kind, deine Sünden sind vergeben. (Mt. 9)Zitat:
Und ich komme nochmals zurück, was Jesus lehrt, wie Gott wem wann Sünden vergibt, nämlich durch DAS GLEICHNIS VOM VERLORENEN SOHN.
Wo siehst du hier ne Handlung des Gelähmten wie des verlorenen Sohnes, b.z.w. Reue und Umkehr?
Jesus bietet ihm von sich aus Vergebung. Ohne daß der darum gefragt hat.
Und genau das geschieht in der Taufe. Gott bietet uns von sich aus Vergebung, aber auch viel mehr, nicht weil wir dazu irgendetwas getan haben. Es ist ein Angebot Gottes.
Man braucht nur zu glauben und es anzunehmen.
Wenn Kindergarten über Dinge der Erwachsenen reden will.Zitat:
dieses Gleichnis kannte offenbar der Hebräerbriefschreiber nicht, der war zu AT-gesetzlich verhaftet
Eben, durch diesen.Zitat:
So sei es nun euch kund, liebe Brüder, daß euch verkündigt wird Vergebung der Sünden durch diesen und von dem allem, wovon ihr nicht konntet im Gesetz Mose's gerecht werden. Apostelgeschichte 13.38
43 Diesem geben alle Propheten Zeugnis, dass jeder, der an ihn glaubt, Vergebung der Sünden empfängt durch seinen Namen. (Apg. 10)
38 Petrus antwortete ihnen: Kehrt um und jeder von euch lasse sich auf den Namen Jesu Christi taufen zur Vergebung seiner Sünden; dann werdet ihr die Gabe des Heiligen Geistes empfangen. (Apg. 2)
Also lieber Ed
Bei dem Himmlischen Vater kostet die Vergebung keinen Euro, respektive kostet es Selbstkritikfähigkeit Bereitschaft zur Reue und Abkehr vom Sündigen. Ich musste schmunzeln ab diesen Worten:
Da im Himmel über einen jeglichen Sünder, der aufhört einer zu sein grosse Freude herrscht, dann ist wohl nichts zu teuer um dies gehörig zu feiern. Die enstehenden Kosten sind keine Schuldbegleichung sondern Ausdruck von Freude :-)Zitat:
Für das Gewand, den Ring und die Sandalen? Und für das Festmahl?Da müßte er erstmal ne Zeitlang malochen. Was er nicht getan hat.Also, wer hat dafür bezahlt?
Das sagte Petrus ja insbesondere zu den Juden, die durch das Befolgen der mosaischen Steinigungsgesetze beispielsweise, unwissentlich zu Sündern vor dem einzig wahren Gott wurden.Zitat:
Zitat EdEben, durch diesen.43 Diesem geben alle Propheten Zeugnis, dass jeder, der an ihn glaubt, Vergebung der Sünden empfängt durch seinen Namen. (Apg. 10)38 Petrus antwortete ihnen: Kehrt um und jeder von euch lasse sich auf den Namen Jesu Christi taufen zur Vergebung seiner Sünden; dann werdet ihr die Gabe des Heiligen Geistes empfangen. (Apg. 2)
Der Name Jesus heisst doch meines Wissens GOTT RETTET,
Also trugen Jesus Lehren dazu bei, dass sie von Gott gerettet wurden -wenn sie den damals erforderlichen Gesinnungswechsel vornahmen um eine segensreiche heilsfördernde Verbindung mit dem Himmlischen Vater eingingen- die mal dem falschen Gottverständnis, nämlich demjenigen von Mose zum Opfer vielen, und zum Sündigen verführt wurden.
Ja und das ohne jegliches Sühneopfer. Jesus gab ja auch den Jüngern Vollmacht, Sünden einfach so zu vergeben oder eben nicht.....diese Stelle kennst Du doch auch?Zitat:
Zitat Ed :2 Und siehe, sie brachten einen Gelähmten zu ihm, der auf einem Bett lag; und als Jesus ihren Glauben sah, sprach er zu dem Gelähmten: Sei guten Mutes, Kind, deine Sünden sind vergeben. (Mt. 9)
Wo siehst du hier ne Handlung des Gelähmten wie des verlorenen Sohnes, b.z.w. Reue und Umkehr, Jesus bietet ihm von sich aus Vergebung. Ohne daß der darum gefragt hat.
Und genau das geschieht in der Taufe. Gott bietet uns von sich aus Vergebung, aber auch viel mehr, nicht weil wir dazu irgendetwas getan haben. Es ist ein Angebot Gottes.
Man braucht nur zu glauben und es anzunehmen.
Alle Sündenvergebungskriterien die uns in den Evangelien begegnen haben rein nichts mit dem später mal zusammengebastelten Sühneopfertoddoma zu tun. Auch soll man Vergebungsbereitschaft zeigen, um Vergebung zu erlangen. Unversöhnlichkeit ist Wut gleich.
Also fasse ich zusammen, wie Jesus Sündenvergebung seitens Gott lehrte:
1. Vergebung durch Einsicht, Reue und Umkehr
2. Vergebung bei Versöhnungsbereitschaft (wer vergibt dem wird vergeben, wer nicht dem nicht)
3. Vergebung die Gott einfach so gewährt, wo geglaubt wird es sei Sünde, man dies Lahmen und andern Kranken eingeredet hat, wie z.B. beim Blinden
(sie fragten Jesus , wer hat gesündigt dass dieser blind geboren ist, die Eltern oder er? Jesus sagte: WEDER ER NOCH DIE ELTERN HABEN GESÜNDIGT)
Also lieber Ed..........ich vertraue auf Jesus Vergebungskriterien seitens des allein wahren Gottes. Also die seitenweise pingelig genauen detaillierten Opfertierforderungsanleitungen in den Mosebüchern sind ohne jeglichen Wert beim Himmlischen Vater.
lg starangel
wow... SternenEngel...
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echt guter Beitrag...
Das Gewand der Gerechtigkeit aber schon. Man muß sich es durch gerechte Taten verdienen. Oder aber man kann es als Geschenk annehmen. Natürlich wenn es einem angeboten wird.
3 Denn die Schrift sagt: Abraham glaubte Gott und das wurde ihm als Gerechtigkeit angerechnet.
4 Dem, der Werke tut, werden diese nicht aus Gnade angerechnet, sondern er bekommt den Lohn, der ihm zusteht.
5 Dem aber, der keine Werke tut, sondern an den glaubt, der den Gottlosen gerecht macht, dem wird sein Glaube als Gerechtigkeit angerechnet.
...
23 Es ist aber nicht allein seinetwegen geschrieben, dass es ihm zugerechnet worden ist,
24 sondern auch unsertwegen, denen es zugerechnet werden soll, die wir an den glauben, der Jesus, unseren Herrn, aus den Toten auferweckt hat,
25 der unserer Übertretungen wegen dahingegeben und unserer Rechtfertigung wegen auferweckt worden ist. (Röm. 4)
Da ihr aber nicht daran glaubt, ist euch auch diese Gerechtigkeit aus Glauben nicht zuteil geworden. Sie müßt sie euch verdienen.
Seine Lehre über die Wirksamkeit seines Todes.Zitat:
Der Name Jesus heisst doch meines Wissens GOTT RETTET,
Also trugen Jesus Lehren dazu bei, dass sie von Gott gerettet wurden
24 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es viel Frucht. (Joh. 12)
51 Ich bin das lebendige Brot, das aus dem Himmel herabgekommen ist; wenn jemand von diesem Brot isst, wird er leben in Ewigkeit. Das Brot aber, das ich geben werde, ist mein Fleisch für das Leben der Welt.
52 Die Juden stritten nun untereinander und sagten: Wie kann dieser uns sein Fleisch zu essen geben?
53 Da sprach Jesus zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr nicht das Fleisch des Sohnes des Menschen esst und sein Blut trinkt, so habt ihr kein Leben in euch selbst.
54 Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, hat ewiges Leben, und ich werde ihn auferwecken am letzten Tag;
55 denn mein Fleisch ist wahre Speise, und mein Blut ist wahrer Trank.
56 Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, bleibt in mir und ich in ihm. (Joh. 6)
Irrtum. Gott bietet uns die Vergebung an, wenn wir glauben, daß Er Jesus für unsere Sünden sterben ließ, und ihn zu unserer Gerechtmachung von den Toten auferweckt hat.Zitat:
Ja und das ohne jegliches Sühneopfer.Zitat:
Gott bietet uns von sich aus Vergebung, aber auch viel mehr, nicht weil wir dazu irgendetwas getan haben. Es ist ein Angebot Gottes.
Man braucht nur zu glauben und es anzunehmen.
Nicht einfach so, sondern im Blick auf Jesus, auf seinen Tod und seine Auferstehung.Zitat:
Jesus gab ja auch den Jüngern Vollmacht, Sünden einfach so zu vergeben oder eben nicht...
Selbst Johannes der Täufer taufte zur Vergebung der Sünden im Blick auf Jesus.
4 Paulus aber sprach: Johannes hat mit der Taufe der Buße getauft, indem er dem Volk sagte, dass sie an den glauben sollten, der nach ihm komme, das ist an Jesus. (Apg. 19)
Von den Aposteln zusammengebastelt?Zitat:
Alle Sündenvergebungskriterien die uns in den Evangelien begegnen haben rein nichts mit dem später mal zusammengebastelten Sühneopfertoddoma zu tun.
18 Denn ihr wisst, dass ihr nicht mit vergänglichen Dingen, mit Silber oder Gold, erlöst worden seid von eurem eitlen, von den Vätern überlieferten Wandel,
19 sondern mit dem kostbaren Blut Christi als eines Lammes ohne Fehler und ohne Flecken. (1Pet. 1)
24 der unsere Sünden an seinem Leib selbst an das Holz hinaufgetragen hat, damit wir, den Sünden abgestorben, der Gerechtigkeit leben; durch dessen Striemen ihr geheilt worden seid. (1Pet. 2)
25 der unserer Übertretungen wegen dahingegeben und unserer Rechtfertigung wegen auferweckt worden ist. (Röm. 4)
14 Denn er ist unser Friede. Er vereinigte die beiden Teile (Juden und Heiden) und riss durch sein Sterben die trennende Wand der Feindschaft nieder.
15 Er hob das Gesetz samt seinen Geboten und Forderungen auf, um die zwei in seiner Person zu dem einen neuen Menschen zu machen. Er stiftete Frieden16 und versöhnte die beiden durch das Kreuz mit Gott in einem einzigen Leib. Er hat in seiner Person die Feindschaft getötet. (Eph. 2)
Dadurch wird man aber noch nicht zum neuen Mensch.Zitat:
Also fasse ich zusammen, wie Jesus Sündenvergebung seitens Gott lehrte:
1. Vergebung durch Einsicht, Reue und Umkehr
2. Vergebung bei Versöhnungsbereitschaft (wer vergibt dem wird vergeben, wer nicht dem nicht)
3. Vergebung die Gott einfach so gewährt, wo geglaubt wird es sei Sünde, man dies Lahmen und andern Kranken eingeredet hat, wie z.B. beim Blinden
(sie fragten Jesus , wer hat gesündigt dass dieser blind geboren ist, die Eltern oder er? Jesus sagte: WEDER ER NOCH DIE ELTERN HABEN GESÜNDIGT)
Nur mit Vorbehalt.Zitat:
Also lieber Ed..........ich vertraue auf Jesus Vergebungskriterien seitens des allein wahren Gottes.
Was muss geschehen, auf das Menschen so etwas glauben?Zitat:
....sondern auch unsertwegen, denen es zugerechnet werden soll, die wir an den glauben, der Jesus, unseren Herrn, aus den Toten auferweckt hat,
Wie kann man (Gott) jemand aus den Toten auferwecken, der gar nicht sterben kann? :-(
Gefunden:
"Ihr ehrt Gott nicht damit, wenn Ihr an Dinge blindlings glaubt, die sich mit Schöpfungsurgesetzen nicht vereinen lassen."
Die Auferstehung aus den Toten war quasi auch die Bestaetigung dass es sie zum einen gibt (die eine Gegnerschaft Jesus, die Saduzaeer ,glaubten ja daran dass nach dem koerperlichen Tod alles aus ist... also "Schluss-Ende")...
Und aber auch fuer den Rest der Gegnerschaft Jesus galt die Auferstehung als Bestaetigung dass Jesus eben kein "Gesetzesverbrecher" in den Augen Gottes war, wie sie es aber staendig so darstellten und/oder dachten/glaubten... (wobei die wiederum sicherlich die Auferstehung bestritten ... logisch :-) )
Deren "Gesetz und Propheten-Interpretation" also ziemlich falsch interpertiert waren von ihnen...
und die Aussagen Jesus ueber "das Gesetz und die Propheten" und vieles mehr noch... "Gott rechtens" waren... denn immerhin hat ihn Gott ja auferweckt... den sie (somit) Gott-unrechtens ermordet hatten...
Damit war dann klar: Jesus ist der Messias... und seine Gegner buchstaeblich die "Anti-Messiase".... und das was Jesus sagte stimmte... und das was sie sagten ueber Gott und Jesus stimmte nicht.
Net.krel, das denke ich auch, jedoch die Bibel kann uns leider nicht sagen was Jesus wirklich sagte!Zitat:
".... und das was Jesus sagte stimmte
Aber der lt. Bibel gekündete "Tröster" wird uns sagen was uns Jesus lehrte.
Gefunden:
"Wehe dem, der Wahrheit fälscht oder verändert, um dadurch Zulauf zu erhalten, weil es den Menschen in bequemer Form auch angenehmer ist"
Deswegen sag ich ja auch immer: Man muss den ja immerhin auch von Gott gegebenen Verstand, Vernunft, Gewissen und Herz schon eben auch benuetzen um die Spreu vom Weizen zu trennen. Dafuer haben wir ja diese "Instrumente" bekommen. Das Herz und Gewissen und Vernunft sagt einen schon was rechtens ist und was nicht... Vorsicht aber vor all jenen False-Prediger die einen Weis machen wollen dass diese "Instrumente" angeblich nix taugen und man solle doch ihren Black-Bibelinterpretationen besser glauben... das ist "ihr Zeichen"... kann man daran erkennen. Deshalb: Immer zu Gott selbst wenden und nach "Beistand" fragen fuer Herz,Gewissen,Vernunft... damit ist man deutlich besser beraten... Aber da spucken die Pseudo-Prediger sofort Gift und Galle... wollen einen auch das ausreden und sofort schlecht reden ... nicht grundlos... <-- Entmachtet sie naemlich... enthebt sie ihren arroganten Tron... Immerhin kann man sie aber genau daran erkennen... hat also noch was gutes wenn sie einem "die Instrumente" schlecht reden wollen.... <--- Erkennungszeichen. Kann man die Uhr danach stellen...
zur Erinnerung :
starangel, wie kannst du dir erklären, dass Gott gewisse Opfer mit Wohlwollen annimmt - andere hingegen nicht??
Hier mal nur ein Beispiel von vielen...
1 Und Adam erkannte sein Weib Eva; sie aber empfing und gebar den Kain. Und sie sprach: Ich habe einen Mann bekommen mit der Hilfe des HERRN! 2 Und weiter gebar sie seinen Bruder Abel. Und Abel ward ein Schäfer, Kain aber ein Ackersmann. 3 Es begab sich aber nach Verfluß von Jahren, daß Kain dem HERRN ein Opfer brachte von den Früchten der Erde. 4 Und Abel, auch er brachte dar von den Erstgebornen seiner Schafe und von ihren Fettesten. 5 Und der HERR sah an Abel und sein Opfer; aber Kain und sein Opfer sah er gar nicht an. Da ergrimmte Kain sehr und ließ den Kopf hängen. 6 Da sprach der HERR zu Kain: Warum bist du so zornig und lässest den Kopf hängen? Ist's nicht also: Wenn du gut bist, so darfst du dein Haupt erheben..
sg, saved