Thema Buße der Nazi gegenüber uns Juden ??????????????????
Werter User Zeuge,
würdest du bitte dich entweder am hiesigen Thema beteiligen und wenn du ein neues themenfremdes Thema behandeln, erklären und mit anderen diskutieren möchtest, welches die Buße von Nazis gegenüber uns Juden behandelt und erklärt, dann tu das bitte in einem neuen Thread. Das hiesige Thema ist "Warum NUR über Jeswus?"
Danke.
Shalom
Isaak
passen Glaubensbekenntnisse und -kämpfe überall hinein?
Glaubensbekenntnisse können an jeder Stelle, zu jeder Zeit gesagt, geschrieben und selbst als Kampf gegen anders Glaubende verwendet werden.
Ob sie passen und zwar zur Situation, bestimmt nicht allein der Bekennende, sondern die Anwesenden alle zusammen.
Hier im Thread geht es nicht thematisch um Glaubensbekenntnisse um Kämpfe gegen anders Glaubende und eben nicht um Sünde, Strafe und Sonstiges.
Werter User Zeuge, von mir aus Kämpfe weiter für deinen Glauben und bekenne diesen so oft und lange, als wie du das für notwendig hältst, aber einen Kampf gegen meine Anwesenheit, gegen meinen Glauben und gegen meine Meinungen, im Gnadenkinder.de, ist nicht nur sinnlos und unsinnig, sondern auch ohne Erfolg.
Hier geht es nicht um Sünde und den wahren Glauben, sondern um das Thema: „Warum NUR über Jesus Christus?“ und in welche Richtung ich diese christlich jüdische thematische Begegnung führen möchte ist im Posting #1 zu lesen.
Dich bitte ich also, zum wiederholten Mal, entweder eigene Threads zu öffenen, welche das Thema Sünde behandeln, bzw. in den schon vielen vorhandenen Threads, zu diesen Themen, deine Meinung und deinen Glauben dort anzubringen.
Wenn du meinen Glauben und meine Meinungen nicht erträgst, dann kannst du auch, statt gegen diese zu kämpfen und diese zum Schweigen bringen zu wollen, diesen aus dem Weg gehen. Meine Wenigkeit geht dir schon lange aus dem Weg, aber du scheinst mir nachzufolgen. Wozu?
Dir einen lieben Gruß
Isaak
Und wir agieren jetzt mit
&yaeh
War die römische Armee anfangs nur auf Landstreitkräfte beschränkt, so wurde mit der Expansion Roms im Mittelmeerraum, ab dem ersten Punischen Krieg, mit dem Aufbau einer schlagkräftigen Flotte begonnen. Diese unerfahrene Flotte siegte 256 v. Chr. über die karthagische Flotte, welche damals das gesamte Mittelmeer beherrschte und wurde so selber die stärkste Macht im Mittelmeerraum. Die dabei verwendeten Kriegsschiffe waren die Größten der Antike und trotz ihrer schweren Bewaffnung sehr wendig.
Zur Zeit der Republik Roms war das römische Heer ähnlich einem Hoplitenheer Griechenlands aufgebaut, da Bewaffnung und Schlachtordnung von den Etruskern und Griechen übernommen wurden. Ähnlich wie bei der Phalanx gab es auch hier drei Kampflinien, bestehend aus Lanzenträger, Schwerbewaffneten und einer Eingreifreserve. Im Vergleich zur Phalanx war diese Aufstellung jedoch beweglicher. Jeder Mann im Alter zwischen 17 und 45 Jahren konnte zum Kriegsdienst eingezogen werden. Diese Soldaten erhielten keinen Sold, sondern lebten von Kriegsbeute und Plünderungen. Jeder hatte die Kosten für seine Bewaffnung selbst zu tragen und so kam es, dass Arme, die sich das nicht leisten konnten, als Leichtbewaffnete und Hilfstruppen dienten. Während der Schlacht nahmen sie dann die Waffen der gefallenen Soldaten auf und kämpften mit diesen weiter. Das römische Heer war also kein stehendes Heer, sondern ein Miliz- oder Bürgerheer, welches nur in Kriegszeiten einberufen wurde.
War die römische Armee anfangs nur auf Landstreitkräfte beschränkt, so wurde mit der Expansion Roms im Mittelmeerraum, ab dem ersten Punischen Krieg, mit dem Aufbau einer schlagkräftigen Flotte begonnen. Diese unerfahrene Flotte siegte 256 v. Chr. über die karthagische Flotte, welche damals das gesamte Mittelmeer beherrschte und wurde so selber die stärkste Macht im Mittelmeerraum. Die dabei verwendeten Kriegsschiffe waren die Größten der Antike und trotz ihrer schweren Bewaffnung sehr wendig.
Das Heer war in Legionen unterteilt, welche in der Regel 5300 Mann umfassten, aber auch von Zeit zu Zeit in ihrer Stärke zwischen 3000-6000 Mann variieren konnte. Zu jeder Legion gehörten 300 Reiter (alen) als Flankenschutz und Hilfstruppen (auxiliar), welche von den Bundesgenossen, meist unterworfene Völker, gestellt wurden. Einige dieser "barbarischen" Völker waren wegen ihrer besonderen Fähigkeiten sehr geschätzt. So z.B. Germanen und Bretonen als Kundschafter, Syrer als Bogenschützen, Thraker, Gallier und Iberer als Reiter. Diese spezialisierten Einheiten bildeten ab dem 2. Jahrhundert den neuen Typ des numerus. Außerdem gehörten zum Heer noch Versorgungs- und Trosseinheiten und in späteren Zeiten eine Artillerie in Form von Katapulten.
Die Taktik und Disziplin im römischen Militär waren unübertroffen. Es herrschte eine strenge Hierarchie, an dessen Spitze der Kaiser stand. Dann kam der Prätorianer-Präfekt, der eine Art Kriegsminister war. In den Provinzen unterstanden die Regionalheere einem General, dem Armeelegaten. Jede einzelne Legion wurde von einem Legaten, 7 Offizieren und 59 Zenturionen geführt. Die bisher starren Legionen waren erstmals aufgelockert in 10 Kohorten (erste Kohorte 800, zweite bis zehnte Kohorte 480 Mann stark) und Manipel (ca. 150 Mann) und konnten auf dem Schlachtfeld einzeln geführt werden. Jede einzelne Kohorte bestand aus 6 Zenturien zu je 80 Mann. Daraus ergab sich eine größere Beweglichkeit, Durchschlagskraft und vielfältigste Verwendungsmöglichkeiten, wie z.B. die Bildung von Reserve- und Aufklärungseinheiten.
Quelle: www.roemische-imperium.de P.S.: Wer das nicht hätte lesen wollen, hätte es ja überlesen können!