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Darum geben wir nicht auf. Wenn auch unsere körperlichen Kräfte aufgezehrt werden, wird doch das Leben, das Gott uns schenkt, von Tag zu Tag erneuert. Was wir jetzt leiden müssen, dauert nicht lange und ist leicht zu ertragen in Anbetracht der unendlichen, unvorstellbaren Herrlichkeit, die uns erwartet. Deshalb lassen wir uns von dem, was uns zurzeit so sichtbar bedrängt, nicht ablenken, sondern wir richten unseren Blick auf Gottes neue Welt, auch wenn sie noch unsichtbar ist. Denn das Sichtbare vergeht, doch das Unsichtbare bleibt ewig. (2. Korinther 4,16-18 HFA)
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'Aber nach dieser Zeit werde ich mit dem Volk Israel einen neuen Bund schließen. Und der wird ganz anders aussehen: Ich schreibe mein Gesetz in ihr Herz, es soll ihr ganzes Denken und Handeln bestimmen. Ich werde ihr Gott sein, und sie werden mein Volk sein. Niemand muss dann den anderen noch belehren, keiner braucht seinem Bruder mehr zu sagen: 'Erkenne doch den Herrn!' Denn alle - vom Kleinsten bis zum Größten - werden erkennen, wer ich bin. Ich vergebe ihnen ihre Schuld und denke nicht mehr an ihre Sünden.' (Hebräer 8,10-12 HFA)
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Doch hängt nicht wehmütig diesen Wundern nach! Bleibt nicht bei der Vergangenheit stehen! Schaut nach vorne, denn ich will etwas Neues tun! Es hat schon begonnen, habt ihr es noch nicht gemerkt? Durch die Wüste will ich eine Straße bauen, Flüsse sollen in der öden Gegend fließen. Schakale und Strauße und alle wilden Tiere werden mich preisen, weil ich Wasser in der Wüste fließen lasse. Ich will, dass mein geliebtes Volk auf dem Weg genug zu trinken hat. Ich habe sie geschaffen und zu meinem Volk gemacht. Überall werden sie mich rühmen und erzählen, welch große Dinge ich für sie getan habe.' (Jesaja 43,18-21 HFA)
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So spricht der Herr: 'Es kommt die Zeit, in der ich mit dem Volk Israel und dem Volk von Juda einen neuen Bund schließe. Er ist nicht mit dem zu vergleichen, den ich damals mit ihren Vorfahren schloss, als ich sie mit starker Hand aus Ãgypten befreite. Diesen Bund haben sie gebrochen, obwohl ich doch ihr Herr war! Der neue Bund mit dem Volk Israel wird ganz anders aussehen: Ich schreibe mein Gesetz in ihr Herz, es soll ihr ganzes Denken und Handeln bestimmen. Ich werde ihr Gott sein, und sie werden mein Volk sein. Niemand muss dann den anderen noch belehren, keiner braucht seinem Bruder mehr zu sagen: 'Erkenne doch den Herrn!' Denn alle - vom Kleinsten bis zum Größten - werden erkennen, wer ich bin. Ich vergebe ihnen ihre Schuld und denke nicht mehr an ihre Sünden. Mein Wort gilt! (Jeremia 31,31-34 HFA)
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Denn das hat uns der Herr ganz gewiss zugesagt: Wir, die beim Kommen des Herrn noch am Leben sind, werden gegenüber den Toten nichts voraushaben. Auf den Befehl Gottes werden die Stimme des höchsten Engels und der Schall der Posaune ertönen, und Christus, der Herr, wird vom Himmel herabkommen. Als Erste werden die auferstehen, die im Glauben an Christus gestorben sind. Dann werden wir, die wir zu diesem Zeitpunkt noch leben, mit ihnen zusammen unserem Herrn auf Wolken entgegengeführt, um ihm zu begegnen. So werden wir für immer bei ihm sein. Tröstet euch also gegenseitig mit dieser Hoffnung. (1. Thessalonicher 4,15-18 HFA)
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Bemüht euch doch nicht nur um das vergängliche Brot, das ihr zum täglichen Leben braucht! Setzt alles dafür ein, die Nahrung zu bekommen, die bis ins ewige Leben reicht. Diese wird der Menschensohn euch geben. Denn Gott, der Vater, hat ihn dazu bestimmt und ihm die Macht gegeben.' Da fragten sie ihn: 'Was sollen wir tun, um Gottes Willen zu erfüllen?' Er erwiderte: 'Nur eins erwartet Gott von euch: Ihr sollt an den glauben, den er gesandt hat.' (Johannes 6,27-29 HFA)
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Glücklich ist, wer nicht lebt wie Menschen, die von Gott nichts wissen wollen. Glücklich ist, wer sich kein Beispiel an denen nimmt, die gegen Gottes Willen verstoßen. Glücklich ist, wer sich fern hält von denen, die über alles Heilige herziehen. Glücklich ist, wer Freude hat am Gesetz des Herrn und darüber nachdenkt - Tag und Nacht. Er ist wie ein Baum, der nah am Wasser steht, der Frucht trägt jedes Jahr und dessen Blätter nie verwelken. Was er sich vornimmt, das gelingt. Ganz anders ergeht es allen, denen Gott gleichgültig ist: Sie sind wie dürres Laub, das der Wind verweht. Vor Gottes Gericht können sie nicht bestehen. Weil sie ihn abgelehnt haben, sind sie von seiner Gemeinde ausgeschlossen. Der Herr sorgt für alle, die nach seinem Wort leben. Doch wer sich ihm trotzig verschließt, der läuft in sein Verderben. (Psalmen 1,1-6 HFA)
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Unter den Leuten war auch eine Frau, die seit zwölf Jahren an starken Blutungen litt. Niemand hatte ihr helfen können, obwohl sie schon von vielen Ãrzten behandelt worden war und dafür ihr ganzes Geld ausgegeben hatte. Als sie bis zu Jesus gekommen war, berührte sie von hinten eine Quaste seines Gewandes. Im selben Augenblick hörten die Blutungen auf. 'Wer hat mich angefasst?', fragte Jesus. Aber niemand wollte es gewesen sein, und Petrus meinte: 'Meister, die Leute bedrängen dich von allen Seiten, und da fragst du, wer dich angefasst hat?' Jesus erwiderte: 'Jemand hat mich ganz bewusst berührt. Ich habe gespürt, wie heilende Kraft von mir ausgegangen ist!' Als die Frau erkannte, dass Jesus alles bemerkt hatte, fiel sie zitternd vor ihm auf die Knie. Vor allen Leuten erzählte sie, weshalb sie ihn berührt hatte und wie sie sofort geheilt worden war.
'Meine Tochter', sagte Jesus zu ihr, 'dein Glaube hat dir geholfen. Geh in Frieden!' (Lukas 8,43-48 HFA)
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Ich bin die Weisheit, und zu mir gehört die Klugheit. Ich handle überlegt und besonnen. Wer Ehrfurcht vor Gott hat, der hasst das Böse. Ich verachte Stolz und Hochmut, ein Leben voller Bosheit und Lüge ist mir ein Gräuel! Ich stehe euch mit Rat und Tat zur Seite; so werdet ihr klug und fähig zum Handeln. Mit meiner Hilfe regieren Könige und erlassen Staatsmänner gerechte Gesetze. Alle Machthaber der Welt können nur durch mich regieren. Ich liebe den, der mich liebt; wer sich um mich bemüht, der wird mich finden. (Sprüche 8,12-17 HFA)
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Jesus entgegnete: 'Ich versichere euch: Nicht Mose gab euch das Brot vom Himmel! Das wahre Brot vom Himmel gibt euch jetzt mein Vater. Und nur dieses Brot, das vom Himmel kommt, schenkt der Welt das Leben.' 'Herr, gib uns jeden Tag dieses Brot!', baten ihn alle. 'Ich bin das Brot des Lebens', sagte Jesus zu ihnen. 'Wer zu mir kommt, wird niemals wieder Hunger leiden, und wer an mich glaubt, wird nie wieder Durst haben. (Johannes 6,32-35 HFA)
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