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Hört, es klingt vom Himmelszelt
Als aller Hoffnung Ende war im dunklen Weltenlauf,
da ging im Stall von Bethlehem der Stern der Liebe auf
Hört, es klingt vom Himmelszelt,
das Lied der Christenheit,
das Lied vom Frieden auf der Welt,
denn es ist Weihnachtszeit.
Hört das Lied, das nie verklingt in einer Welt voll Leid,
das allen Herzen Liebe bringt,denn es ist Weihnachtszeit.
Die Hirten sahn am Himmelszelt den hohen,hellen Stern.
Da war der Tag der Herrlichkeit auf Erden nicht mehr fern.
Hört, es klingt vom Himmelszelt,
das Lied der Christenheit,
das Lied vom Frieden auf der Welt,
denn es ist Weihnachtszeit.
Hört das Lied, das nie verklingt in einer Welt voll Leid,
das allen Herzen Liebe bringt,denn es ist Weihnachtszeit.
Das Kind,das in der Krippe schlief,das lag in hellem Schein.
Und leise rief der Engelschor die Hirten all herein.
Hört, es klingt vom Himmelszelt,
das Lied der Christenheit,
das Lied vom Frieden auf der Welt,
denn es ist Weihnachtszeit.
Hört das Lied, das nie verklingt in einer Welt voll Leid,
das allen Herzen Liebe bringt,denn es ist Weihnachtszeit.
Unbekannt
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Für Andrea
http://i152.photobucket.com/albums/s...ra/Engel_2.jpg
Guten Morgen, Andrea,
danke für deine schönen Texte.
Hab einen guten Tag.
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Guten Morgen Fanny!
Danke für das schöne Bild. Dir auch einen schönen Tag!
Andrea
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Na sowas. Ist das gar nicht hier gelandet, was ich vorhin reingeschrieben habe????? &schulterzuck
Ich hab euch doch Kaffee, Weihnachtstee und Plätzchen hingestellt in unserem schön geschmückten Wintergarten.
Der Kamin knistert, die Kerzen sind angezündet.
Im Hintergrund spielt leise Advents- und Weihnachtsmusik.
Machts euch gemütlich.
&party1
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Mhhhh, die Plätzchen sind aber lecker, liebe Mirjamis. Und auch die Hintergrundmusik ist schön. Ach herrlich gemütlich ist es hier.
Andrea
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Kein Raum in der Herberge.
Es war eines jener Krippenspiele, wie sie jedes Jahr in einem Heiligabendgottesdienst aufgeführt werden. Und doch war es das eindrücklichste und unvergesslichste Krippenspiel, von dem ich jemals gehört habe.
Maria und Josef sind in Bethlehem verzweifelt auf der Suche nach einem Quartier. Der Wirt - ein kleiner Blondschopf mit roter Schürze - öffnet energisch seine Haustür. Die zarte Maria mit den dunklen Augen und den geflochtenen Zöpfen erzählt unvergleichlich traurig, das ihr Baby bald zur Welt kommen wird. Und der Herbergswirt taucht in dem Moment derart in die Situation ein, dass er völlig vergisst, was seine Rolle jetzt von ihm verlangt. Denn als Josef - ein kräftiger Drittklässler - schließlich fragt, ob er denn nicht noch ein winziges Quartier für ihn und seine arme Frau habe, schluckt der Wirt mit Tränen in den Augen zweimal betroffen, reißt dann die Tür auf und ruft: "Aber natürlich, kommt nur schnell herein!"
Wie wäre es, wenn wir auch unserem Herzen einen Stoß geben und Jesus die Tür öffnen würden? Nicht die Tür in einem Haus aus Stein. Vielmehr die Tür zu unserem Leben, die Tür zu unserem Herzen. Vielleicht durch ein einfaches, persönliches Gebet: "Jesus Christus, ich will mit dir leben." Vielleicht durch die Bitte: "Verzeih mir mein Versagen und hilf mir zu verzeihen, wo andere an mir schuldig geworden sind." Vielleicht dadurch, dass wir uns gerade in der Advents- und Weihnachtszeit immer mal einen Augenblick innerer Besinnung gönnen in dem Wissen: "Jesus ist mir ganz nahe. Ich bin nícht allein!"
B. Matzel
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"Papa, kaufst du mir einen Osterhasen?" fragt ein etwa sechsjähriges Mädchen im supermarkt. "Aber Kind!", antwortete der Vater, "jetzt ist doch bald Weihnachten." "Doch, da!" ruft das Kind und zeigt auf ein Regal mit Nikoläusen.
Ob Weihnachten oder Ostern, der Unterschied scheint für viele Menschen heute ohne große Bedeutung zu sein. Im Gegenteil: Mancher hat den vorweihnachtlichen Rummel längst satt und hofft, dass die Tage schnell vorübergehen. Was ist eigentlich das Große an Weihnachten? "Als aber die Zeit erfüllt war, sandte Gott seinen Sohn" (Die Bibel: Galater 4,4). In Jesus Christus berührt der Himmel die Erde. Das Kind in der Krippe ist Gottes Geschenk an uns. In Jesus kommt Gott uns auch heute noch ganz nahe!
(Quelle: Marburger Medien)
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http://i152.photobucket.com/albums/s...sgesteck01.jpg
Weihnachten sagt uns: Gott holt uns ab, gleichgültig, wo wir stehen.
Helmut Thielicke
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Meine lieben Balkonies !
Schicke euch allen ganz liebe Grüsse !
Hatte heute ganz lieben Besuch , so hatten wir eine schöne Adventskaffee -- Stunde .
Die letzten Vorbereitungen für das Fest sind getroffen . Bis Mittags muss ich Morgen noch Arbeiten , dann freue ich mich auf den Gottesdienst um 17 Uhr .
Wünsche euch noch einen schönen 4. Adventssonntag --Abend .
Shalom und liebe Grüssle von Gretel
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So, ich gehe jetzt ins Bett. Gute Nacht!
Andrea