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gerechtigkeitshalber möchte ich anmerken, dass es sich hier sicher um einen vorfall handelt, der gegen die katholische kirche spricht/sprechen mag. Es handelt sich aber um einen einzelnen bischof, der seine persönliche meinung vertritt (sicher in der überzeugung, das richtige zu tun).
aber nicht alle katholiken würden in der gleichen situation ebenso handeln (zumindest müsste man alle selber danach fragen).
und solche "fehler" hat ja nicht nur die katholische kirche, sondern die gibt es überall, ob kirche, ob verein, ob sonstige gruppierung, etc...
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Genau das wollte ich eben auch schreiben, lieber Schlargi. Wir müssen da fair sein in unserer Kritik und nicht alle mit der Meinung eines einzelnen sehr dogmatischen Repräsentanten gleichsetzen.
Gleiches gilt z. B. auch für die Ausbildung von Exorzisten, die bestimmt nicht die Zustimmung der Mehrheit der Katholiken findet.
LG,
Natuki
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Ich möchte noch hinzufügen, dass gemäss den Regeln der katholischen Kirche eine Ehe der Fortpflanzung dienen soll--also: es sollen Kinder kommen. Das wäre jedoch bei einem impotenten Menschen nicht möglich.
Also würde er nicht den Sinn einer Ehe erfüllen.
Rechtlich gesehen könnte es ja tatsächlich sein, dass der andere Part zunächst sagt, die Impotenz störe nicht und es sich dann doch eher überlegen und annulieren...
Stella
