Woher kenne ich solche propaganda bloss..
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Woher kenne ich solche propaganda bloss..
ja propaganda is der beste ausdruck für solche geschichten...
ich mein es ist ja ganz anschaulich, was der verfasser mit dieser geschichte meint, genau so wie glauben sein sollte, anschaulich und leicht zu verstehen, eine sache der subjektivität.
In der psychologie gibt es eine verhaltensweise die sich "self-fulfilling prophecy" nennt. Religion funktioniert meiner meinung nach genau auf diesem gebiet.
der verfasser der geschichte kreiert sich seine eigene realität, ohne dabei rücksicht zu nehmen ob er insgeheim die geschcichte so versteht wie er sie verstehen will...es ist wirklich eine schwierige sache gegen solche beispiele und veranschaulichungen wort einzulegen, weil die jeweiligen gläubigen sich in diesen ihre realitäten wiederspiegeln lassen, und jene für wahr betrachten.
ist es wirklich alles eine frage der anschaunung? ob es kälte gibt oder nicht. ist nicht auch gott nur eine veranschaulichung einer idee, einer moral, die sich der mensch geschaffen hat um seiner realität das zu verleihen was er sich sehnlichst wünscht???
sollten wir nicht weiter nachforschen???
Also mir gefällt die Geschichte von "Menschenseele", aber das liegt natürlich daran, weil ich ein glaubender Mensch bin und somit auch an etwas glaube was man wissenschaftlich nicht beweisen kann.
Natürlich hinkt die Geschichte, denn Wissenschaft, Physik und Glaube gegeneinander antreten zu lassen, ist meiner Ansicht nach nicht fruchtbar und sogar naiv.
In der wissenschaftlichen Disziplin gilt, was nicht bewiesen werden kann ist nicht definierbar. Und ich schließe mich den Wissenschaftlern an, welche sich aus der Frage der Existenz G"ttes heraushalten und zwar deshalb weil die Fragestellung unwissenschaftlich ist. Naturwissenschaftlern welche, auf Grund einer Nichtnachweisbarkeit eines G"ttes, wiederum Thesen zur Nichtexistenz G"ttes aufstellen und verbreiten, unterstelle ich Unwissenschaftlichkeit. Denn eine Nichtexistenz G"ttes schon als wissenschaftliche Definition zu verkaufen und zwar nur weil man G"tt nicht nachweisen kann gleicht einem Definieren des Zustandes vor dem Urknall.
Wissenschaftlich könnte man nur Sagen, dass G"tt nicht nachweisbar ist und eine Existenz G"ttes zur Zeit eine reine Glaubensangelegenheit ist. Ebenso können natürlich Glaubende G"tt nicht nachweisen und vom Prinzip nie wirklich behaupten können, dass es G"tt gibt, sondern dass sie an G"tt glauben. Und ich glaube eben an G"tt. Andere nicht.
Einen lieben Gruß
Isaak
ja aber die frage ist doch warum glaubst du????
immer nur zu sagen, meine gott die einen glauebn es und die anderen eben nicht, ist zwar richtig, aber doch sehr uninteressant, was die basis anbelangt.
das gott niemals wissenschaftlich bewiesen werden kann ist denke ich jedem klar, und deshalb geht es nicht um ja oder nein, um beweise oder nicht. es geht um ansichten, es geht doch um den glauben, an was du glaubst und warum...das ist doch das einzige was mich interessieren würde.
sicher kann neimand den zustand seines glaubens begreifen, wenn er selbst von sich aus sagt er glaubt es, weil dadurch ist doch jedes reflektierte betrachten des glaubens subjektiv gesehen abhängig von dem was man glaubt...versuchen sollte man es aber dennoch
isaak versuche doch endlich mal deine sicht der dinge zu beschreiben, und warum du glaubst. das ist doch die menschlichkeit die ich atmen möchte aus dem glauben, aus den gefühlen der anderen. ich will es einsaugen was andere glücklich macht....
Hallo smoky!
Es kamen einst zwei Interessierte zu einem Lehrer, bzw. Meister. Der eine sprach den Lehrer an, „Meister Meister, lass mich von deinem Wissen wissen und deine Weisheit in mich strömen!“ Der so Angesprochene schaute den Fragenden lächelnd an und fragte aber den Zweiten warum sie zu ihm gekommen waren. Der Zweite begann zu erzählen. Er erzählte anfänglich von Erlebnissen, dann woran er glaubt und am Ende wie er Kaffee besonders köstlich zubereiten kann und er wollte gar nicht mehr aufhören zu sprechen. Als eine kleine Atempause, beim Zweiten, entstand, da forderte der Gefragte auf einen Kaffee zuzubereiten. Der Erstere bat aber, ehe sie Kaffee zubereiten gehen würden, dass der Meister zuerst von seinem Wissen wissen lassen solle und seine Weisheit in ihn strömen lassen möge, denn das würde seine Sinne befrieden und seinen Durst stillen und dies unendlich mehr als der best angerichtete Kaffee der Welt dies könnte!
Der Gefragte antwortete, „Es tut mir leid, aber ihr müsst mich verwechseln, denn ich bin ein Mensch wie ihr Beide und kein Lehrer, kein Meister und auch nicht Weise. … Es scheint so zu sein, dass wir einander oft im Gegenüber mehr sehen als wahr ist. Vielleicht sehen wir etwas was eher unseren eigenen Vorstellungen zum Gegenüber entspricht. Und wenn ihr in mir einen Lehrer, einen Meister erkannt haben wollt, dann habt ihr vielleicht eher eure Erwartungen, in mir gesehen und nicht wer ich wirklich bin. Der Gefragte sprach weiter, „Ich hingegen habe zugehört und habe nun herausbekommen, dass ich vielleicht noch etwas über Kaffeezubereiten lernen könnte.“
Der Erstere gab aber keine Ruhe und behauptete nun genau zu wissen, dass er, also der Gefragte, eben kein Lehrer und kein Weiser ist und nun wie erwartet, auch keine Antworten gibt, sondern nur klangvoll daherredet.
Der Gefragte ging aber mit dem Zweiten Kaffee zubereiten und der Erste wusste nun das was er auch schon zuvor wusste.
Einen freundlichen Gruß
Isaak
Ich bin mir nicht sicher und kann mich täuschen, aber hat smoky nun mich gefragt oder dich Zeuge, oder die Allgemeinheit?
Vielleicht klärt das smoky ja noch einmal.
Gruß
Isaak
isaak ich habe dich gemeint...
und @zeuge: du hast ihn erlebt??? bitte lass uns doch teilhaben an deiner göttlichen erleutung...es ist für mich schwer nachvllziehbar wie ma objektiv über gotteserfahrung denken soll.
ein kleines beispiel: ich war in amsterdam in einem evangelischen gemeindezentrum wo die richtig abgegangen sind usw, sogar teufelsaustreibung gemacht ahben und lauter solche unsinn...es war mir ein vergnügen zu sehen wie es fast schon an eine psychose grenz in was sich diese leute reinsteigern, für mich war das eine lächerliche erfahrung wie dort mit menschen und deren gefühlen gespielt wird, indem ihnen eine erfahrung gottest "erzeugt" wurde...
zeuge, erzähl doch mal was du erlebt hast...
hei jei jei dass man bei euch immer so nachhacken muss, erzählt doch mal von euch aus ein wenig.....euch muzss man alles aus der nase ziehn
grüße
Hei jei jei smoky,
hab ich's mir doch gedacht, dass du mich fragtest und Zeuge antwortete.
Na gut, sei's drum.
Aber dass ich bei dir so nachhacken muss, um nun eine Reaktion auf meine Antwort #46 zu erhalten, erstaunt mich wiederum nicht, denn du bist ja auch so beschäftigt mit nachhacken.
Was du allerdings in Amsterdam in einem evangelischen Gemeindezentrum erlebt haben willst ist für mich nicht lächerlich, sondern kriminell, denn wenn ich irgendwem erklären würde, dass seine Kleidung verschmutzt sei und ich diesem die Kleider reinigen würde, dann könnte mich dieser, wenn er feststellen würde, dass seine Kleidung gar nicht verschmutzt war, zum Beispiel wegen sexueller Belästigung anklagen. Leichtgläubige lassen sich aber nicht selten einreden, dass sie vom Teufel besessen seien und lassen sich diesen gerne auch austreiben. Teils spielen sie solche Spiele gerne mit, weil sie so ungewohnte Aufmerksamkeit ernten können, welche sie so nicht so schnell wo anders bekommen können und teils sind sie einfach derart suggestiert, bis hypnotisiert, so dass sie dem großen Theater hilflos ausgeliefert sind. Diesen Machern und Teufelsaustreibern kann aber zumeist nicht das (Handwerk) verboten und verurteil werden, da A die Opfer sich nicht als Opfer sehen und nicht die Scheinwerfer der Aufmerksamkeit von sich weglenken möchten, oder B sich selbst einbilden möchten nun ein besserer Mensch zu sein als zuvor.
Ich kann mich täuschen, aber irgendwie glaube ich dass du nicht wirklich von Zeuge oder anderen solche oder ähnliche g"ttliche Erfahrungen erfahrem möchtest, sondern nur nach deren Schilderung aufdecken möchtest was für ein Unsinn dies sei. Bei derartigen Erlebnissen wie du sie in Amsterdam in einem evangelischen Gemeindezentrum erlebt hast, ist das ja auch nicht schwer. Aber was bringt es dir, solchen Unfug aufzudecken? Und glaubst du, dass diese Veranstaltungen den gesamten Glauben an G"tt wiederspiegeln?
Aber zuerst bin ich auf deine Reaktion zu meinem Posting #46 gespannt.
Kann es sein, dass du damit Nichts anzufangen weißt?
Einen freundlichen Gruß dir
Isaak
hei jei jei, da hba ich doch glatt dienne ganze post überlesen^^ vielleicht war ich von den worten von zeug : "Weil ich Gott erlebt habe! " zu sehr angetan um noch weiter oben zu lesen....
es ist die mal wieder ei dieser geschichten die eine lehre übermitteln sollen, ich mag es eher weniger wenn man nicht in klaren worten von dem sprechen kann was man sagen will sondern immer eine fabel oder sonst eine geschichte außen um das dinge herumbaun muss um einen inhalt einerseits leichte verständlich zu machen, andereseits aber auch mysteriös und lehrhaft wirken zu lassen.
bei deiner storry kann ich nur sagen, dass der mensch immer nur das sieht was er sehen will, und er ist auch demgegebüber was er sieht in der hinsicht sensibilisiert das er das sieht was er sehen will. aber darüber habe ich einige post schon vorher gesprochen.
glaub mir ich bin nicht der erste schüler, der von dir großartige sachen erwarten, wissen oder gar weisheiten, auch will ich euch nicht eure geheimnisse entlocken um diese dann gründlich zu zerlegen.
ein bekannter spruch lautet: "nimm einem menschen die lebenslüge und du nimmst ihm gleichzeitig das glück"....ich glaube es steht mir gar nicht zu, andere meinungen zu gott zu entkräften, es ist mir nur ein aus interesse heraus gehegter wunsch zu erfahren wie andere ihren glauben begründen, wenn dies überhaupt möglich ist...
eigendlich hab ich nicht vor eure ansichten anzukreiden, auch will ich mir hier aber nicht selbst das wort verbieten und versprechungen abgeben, dass ich nicht wenigstens einen kommentar oder meine sicht der dinge dazu äußere...
gott erfahren halte ich für überaus fragwürdig. selbst wenn es gott gäbe, wäre gott doch das allerhöchste und somit gäbe es nichts was man höheres über ihn hinaus denken könnte. doch wenn es das größte denkbar erfassbare "ding" wäre, dann wäre es doch dem menschen überhaupt gänzlich unmöglich dies zu begreifen, da er ja schon bei weit aus geringerem scheitert...
auch wiederspäche dies einer theorie dass man zu allem noch immer eins dazu zählen könnte und es somit nichts definiert größtes gibt. aber das ist jetzt eine ganz andere richtung der philosophie, ein ganz anderes thema worauf ich nicht eingehen möchte.
mich würde einfach interessieren wieso menschen tatsächlich glauben gott erfahren zu können. handelt es sich hierbei um sensible vorgänge der mesnchlichen psycho, handelt es sich um die faszination vor nicht erklärbaren gegebenheite oder was ist es was es als gotteserfahrung kennzeichnet...
aber wenn ihr nicht wollt, mein gott dann eben nicht, ich will auch nicht bei jedem post wieder extra erwähnen müssen dass ihr doch mal eure meinung schreiben sollt, wenn ihr euch fürchtet dann lasst es sein, wenn es euch egal ist dann lasst es auch sein, wenn ihr aber interesse an einem dialog hbat, so schreibt und wir werden darüber reden. nicht voreingenommen, nicht einseitig, nicht auf irgend eine position beharrend...
so einfach ist das....
Tja smoky, such dir etwas aus meinen 537 Postin's aus, oder ließ andere Postings hier im Gnadenkinder.de ... da wimmelt es nur so von Meinungen zum Glauben. Aber die Mühe des Suchen's und Lesen's darfst du dir schon selbst machen. Oder brauchst du einen persönlichen Mundkoch?
Einen lieben Gruß dir
Isaak
ach gott ich bin es leid, das ganze forum hier zu durchsuchen...entwederdu schreibst hier ein paar zeilen oder lässt es bleiben....es ist nicht in meinem sinne hier im forum mich auf irgend eine suche begeben zu müssen, da ich eigendlich nichts suche. ich wollte nur an dieser stelle aus interesse heraus mit euch labern, aber wenn ihr nicht wollt dann lassen wirs...ich hab da echt kein bock drauf euch hiinterherzuschreiben...
also war ein nettes geplauder^^
adies
Drewermann sagt es ist ein Auseinandersetzung mit dem ÜberIch. Ich möchte das noch erweitern. Jeder hat bestimmte Vorstellunge wie sein Gott ist. Ein Vorstellung wie unvorstellbar groß oder eine Vorstellung wie eine Begegnung mit Gott aussehen würde. Ich weiß nicht ob es richtig ist, dass wir Dinge die wir heute nicht erklären können Gott zu ordnen und in Tausend Jahren nicht mehr. Das wurde in der Geschichte vor uns auch schon so gemacht.
LG Martin
ja das ist richtig, der baum bewunderung wächst auf dem boden der unkenntnis...allzu leicht beginnt der mensch auf diesem gebiet zu phantasieren, zu ralativieren und gänzlich abzuschweifen, weil er es nicht ertragen kann dass er etwas nicht erklären kann. in der begrenztheit der menschlichen vernunft liegt meines erachtens der größte wunsch der phantasie, jene begrenztheit mit unbegrenzter philosophie des göttlichen zu erfüllen...
ein trauriges spiel, welches bis zum nimmerleinstag so weitergehen wird.
Nun ja, ich möchte mich dem "traurig" gar nicht anschliessen. "Spiel" gefällt mir allerdings sehr gut. Unsere Grenzen in unserem "Spiel" legen wir u.a. auch selber fest und wird auch bestimmt durch unsere Eigenschaften die wir mitbekommen und erworben haben. Angst, Neugier u.s.w. . Nun bleibt die Frage, wie ist es mit dem Gott der da in der Bibel steht. Da waren doch Menschen zu gewissen Zeiten(vor 2000 Jahren) in bestimmten Situationen mit Gefühlen, Wahrnehmungsfahigkeiten, Begreifbarkeiten, bestimmten Gesellschaftlichen Regeln und so weiter... . Diese Menschen haben etwas aufgeschrieben, beschrieben was sie erfragt und gehört und gesehen hatten. Ist das ein Gottesbild?Zitat:
Zitat Smokey:ein trauriges spiel, welches bis zum nimmerleinstag so weitergehen wird.
LG Martin
Aber es gibt Belege, die dem Beweis der Nichtexistenz Gottes sehr nahe kommen.
Z.B. Der Kreationismus stützt sich auf die Annahme, dass Mensch, Tier, Pflanze usw. gezielt gestaltet sind, weil die Existenz dieser Dinge durch Entwicklung (Evolution hat nichts mit Zufall zu tun) unmöglich erscheint.
Nun, wenn dies so ist, ist die Existenz Gottes ebenfalls nicht möglich, denn damit Gott etwas kompliziertes wie ein Tier oder einen Menschen gestalten kann, muss dieser nach dieser Theorie ebenfalls so komplex sein, dass er ebenfalls einen Gestalter benötigt.
Gott ist ein unsichtbares, rosarotes Einhorn !!!
Kreationismus ist nicht gleich Christentum bzw glaube an Gott, denn Evolution schliesst keinen Gott aus. Und warum sollte Gott nicht die evolution erschaffen haben?
etwas daneben, ist trotzdem daneben.Zitat:
Aber es gibt Belege, die dem Beweis der Nichtexistenz Gottes sehr nahe kommen.
Ich hab hier jetzt nur die Überschrift des Threads gelesen.
Vielleicht passt das zum Thema, was ich grad im Internet gefunden hab:
"Gott ist tot, wusste der Junge. Seltsam, wunderte sich der alte Pater: Vor einer Stunde sprach ich noch mit ihm."
von unbekannt
@mirjamis
der ist gut und koscher. lach!
Die Toren glauben in ihrem Herzen: Es gibt keinen Gott“ (Psalm 14,1). Ihnen gegenüber stehen die Verständigen, die nach Gott fragen und in ihren Herzen glauben, dass ein Gott existiert. Demnach sind beide Gläubige: der Tor wie auch der Kluge.
Der Atheist meint beweisen zu können, dass es keinen Gott gibt. Das aber kann er nicht, weil alles, was geschaffen ist, einen Ursprung haben muss, also kann auch er nur glauben, dass kein Gott ist. Da wir Menschen als Schöpfung aber nicht wegzudiskutieren sind, kommt der Verständige zu der Erkenntnis, dass es einen Gott gibt, egal wie Gott selbst seinen Anfang nahm.
Der Unverständige dagegen, der die Existenz eines Gottes ablehnt, lehnt damit nicht nur den Schöpfer, sondern auch die Schöpfung und damit auch sich selbst ab – und alles nur, weil sein Verstand für die Schöpfung keine Erklärung hat. Also bleibt auch ihm nichts anderes übrig, als zu glauben, dass es keinen Gott gibt. Damit basiert sein Atheismus genauso auf Glauben wie bei dem an Gott Glaubenden. Weil die Meinung des Atheisten demnach auch auf Glauben basiert, bräuchte er nur Mut, um an die Existenz Gottes zu glauben. Als Atheist muss er sich ständig gegen die Schöpfungstatsachen verteidigen, so dass er nicht in den Genuss des Glaubens an Gott kommen kann.
www.israelheute.com
Argh, was ist das wieder fuer ne Scheisse? Natuerlich kann man den Menschen als bewusste Schoepfung einer uebernatuerlichen instanz wegdiskutieren. Es gibt immernoch den offenen weg der Evolution der wohl oder uebel nach meiner Ueberzeugung die goettliche schoepfung wiederlegt (irgendwann). Aber wenn Du von Gott erschaffen wurdest, wirst du dann auch zu Matsch wenn Du duschen gehst? Bist ja doch aus lehm.. Ich glaube glaeubige sollten sich mal ernsthaft damit auseinandersetzen, mit dem gedanken der banalitaet dass doch alles lediglich einen zufaelligen anfang und einen automatisierten prozess verfolgt. Das alles ist, weil es ist und nicht durch etwas ist was schon immer war.
Hier geht man davon aus dass Gott alles erschuf, nach dieser logik stimmt das. Es ist aber dennoch relativ daemlich, da ein Atheist dieser logik nicht folgt da er nicht an sowas glaubt.. Also lehnt er sich nicht selber ab als schoepfung eines schoepfers.
Hier geht man wieder davon aus dass Gott alles erschuf, ist ja auch ok. Dennoch daemlich dass an einen Atheisten anzuwenden da er dies wie gesagt nicht glaubt und damit hat diese logik relativ wenig bedeutung..
Es sei denn Gott selbst will sich den Menschen offenbaren. Wie der Mensch dann diese Offenbarund versteht, ist ne andere Sache. Daher kommen ja all die Streitereien und Spaltungen, weil die Menschen die Offenbarungen Gottes verschieden interpretieren. Was an sich selbst schon ein Beweis dafür ist, daß es halt Offenbarungen Gottes sind, und keine Menschenmeinungen. Was vom Menschen kommt, verursacht nicht halbsoviel verschiedene Auffaßungen.
ach des ist auch äußerst fragwürdig diese ansicht....warum sollte ein gott sich denn dem menschen offenbaren, man des ia doch alles so eine poietische idealisierung, des kann doch alles nicht für wort wörtlich genommen werden. was bedeutet schon offenbarung?? es ist die kenntlichmachung eines höheren, dies will doch nur sagen dass manche menschen geistig in der lage sind dem höheren, sei es kunst literatur usw usw, nahe zu kommen. es ist doch hier nur von eine sensibilisierung der wichtigend inge im leben die rede, gott erfahren heißt im glauben doch nur dass jene idiologie wirklichkeit wird, dass sie gelebt wird.
es ist nicht alles so wort für wort zu nehmen wie es religion oft fordert, man des sind doch alles gedankengänge, ideen idialistische konzepte einer andere wirklichkeit, die sich von dem menschlichen als inbegriff allen übels entfernen wollen, die wollen dass die menschen aufhören zu morden steheln lügen usw usw...die welt besteht doch aus so viel unglück und übel, man muss da gegenkonzepte entwerfen! wer wirklich erkennst wie die welt und die menschen sind, wer wahrheiten schaut, wird sich wohl oder übel selbst umbringen. an dieser stelle seien menschen wie stefan zweig, kurt tucholski, klaus mann, heinrich kleist bis hin zu seneca zu nennen. es sit doch eigendlich unverantwortlich als mensch auf dieser welt zu leben, auf dem planeten wo so viel scheisse von menschen verbreitet wird wo so viel leid von menschen auf andere getragen wird. die frage iost ob man sich diesem leben entzieht, weil man es nicht erträgt zusehen zu müssen wie alles zu grunde geht, wie die menscheit sich ihr eigenens grad schaufelt, oder ob man sich eben geistigen konstrukten wie religion oder philosophie anschließt um jener realität geistig zu entfliehen oder ob man einfach gar nichgt denkt, wie 90 prozent der bevölkerung, die ienfach mit leeren köpfen am spiel des lebens teilnehmen, ohne zu reflektieren ohne zu überlegene, manche werden sich auch naiv in religionen stürzen, in sekten usw...
es ist falsch die frage zu stellen ob es gott gibt oder nicht, wir werden es eh nie wissen, es ist aber wichtig zu reflektieren, über sich über religion und über das ganze leben, nur so werden wir geistig gewappnet sein gegen das was diese welt uns bereit hält. dies ist ein schwerer weg, und wenn er auch vielleicht nie ein ziel haben wird, so ist doch die suche nach dem ziel schon das größte was wir menschen aufbringen können.
ja ich schreibe auch nicht als gläubiger sondere als denkender...somit ist die philosophie mein bester freund...auch wenn ich vielleicht keinen gott verneine, ich bejahe auch keinen anderen als den den ich mir selbst erfinde...
religion gibt mir nichts, bzw gibt sie mir sehr viel, aber nicht das was es anderen gibt, und ich tu mich schwer bei entwas mitzumachen, von dem millionen geblendeter menschen einen anderen eindruck haben.
aber naja, egal, es kommt doch eh nur darauf an was jeder selbst für sich und sein leben erstrebt und erdenkt...
offen sein für die wahren dinge im leben, sinn für das schöne und das kleine und wahre freundschaften udn liebe zu erstreben, das sollte doch unser aller höchstes ziel sein....
die liebe durchflutet den menschlichen geist bis ins tiefste unterbewusstsein...menschlichkeit muss gelebt werden! das ist alles, alles auf erden, mehr gibt es nicht.....es ist so unendlich banal ob es ein leben danach gibt, gar eien himmel oder eine hölle, diese scheisse kann ich nich mehr hören, was zählt ist hier und jetzt....
Du argumentierst unlogisch. Gott und die Evolution schliessen sich nicht aus. Und wer sagt, dass die Bibel wortwörtlich zu nehmen ist? Damit wird man ihr gar nicht gerecht.
Ja, Unglaube ist auch Glaube. Und noch dazu sehr dumm. Denn die Existenz des Menschen und die Idee von Gott allein lassen eine Zufallstheorie nicht zu. Und das überzeugt höchstens die, die sich gar nicht wirklich mit der Frage nach dem Sinn des Lebens beschäftigen wollen. Und das wiederum ist dumm, denn wenn es darum geht, geht es um alles!
Geli (sorry, ich wollte damit niemandem auf die Füße treten!)
Das leben muss keinen sinn verfolgen um seine existenz zu rechtfertigen, also ist das banalste und rationalste was man annehmen kann dass das leben keinerlei sinn und zweck verfolgt, lediglich ein Ziel. Und genau damit koennen viele menschen nicht umgehen, genausowenig wie mit dem Gedanken dass nach dem Tod tatsaechlich alles vorbei ist.. Und da schon die Neanderthaler religioeses denken entwickelt haben, so entwickelte sich glauben und religion immer nach dem selben Schema. Dinge erklaeren zu wollen die man nicht versteht durch dinge die man erst recht nicht versteht ist mehr als nur paradox..
Wie ich schon mal geschrieben habe, so entstehen keine Religionen, sondern nur auf grund der Offenbarungen Gottes, b.z.w. durch Interpretationen der Offenbarungen Gottes.Zitat:
Und da schon die Neanderthaler religioeses denken entwickelt haben, so entwickelte sich glauben und religion immer nach dem selben Schema. Dinge erklaeren zu wollen die man nicht versteht durch dinge die man erst recht nicht versteht ist mehr als nur paradox..
Und ohne Religion gibt es keine Zivilisation.
"Wenn keine Offenbarung da ist, verwildet das Volk." (Spr. 29:18.)
Aus demselben Grund, aus dem er die Welt erschaffen hat.Zitat:
warum sollte ein gott sich denn dem menschen offenbaren,
Wenn das Leben ein Ziel hat, dann hat es auch einen Sinn. Nur findet die Philosophie den Sinn des Lebens nicht.Zitat:
Das leben muss keinen sinn verfolgen um seine existenz zu rechtfertigen, also ist das banalste und rationalste was man annehmen kann dass das leben keinerlei sinn und zweck verfolgt, lediglich ein Ziel.
Aus der Sicht der remes ha adamah (Krichtiere der Menschheit).
"Der Menschenkinder wegen ist es so, daß Gott sie prüft und damit sie sehen, daß sie nichts anderes als Vieh sind." (Koh. 3:18.)
"Doch die Ungläubigen sind den Tieren gleich, ..." (Koran 2:172.)
Darum sucht auch die "Wissenschaft die Wurzeln der Menschheit in der Tierwelt (Verwandte Seelen).
Erst die entsprechende Gesinnung macht sie zu Menschen nach dem Bilde Gottes.
Es heißt ja "-da bildete Gott, der Herr, den Menschen, aus aphar min ha adamah (Staub der Menschheit)"
Das Wort, "bildete", sollte man hier im Sinne, "lehren", verstehen.
Dann kommt die nächste Stufe der Evolution, die Gemeinschaft, Kommunismus b.z.w. Theokommunismus, denn ohne Gott funktioniert er nicht. (Pierre Teilhard de Chardin "Der Mensch im Kosmos")
Und zum Schuß gipfelt die Evolution in Gott.
die evolution gipfelt in gott???
ich merk schon, zeuge, du bist zu festgefahren auf schriften, du nimmst wahrscheinlich jedes wort der bibel wörtlich....
die ebenbildlichkeit des menschen zu gott will doch nur eine w+ürde festsetzen die nicht antastbar ist, sie stellt den menschen auf eine schützenswerte stufe, die aufgrund ihrer von ausen gesetzten würde unantastbar ist! nur deswegen wurde die idee geboren der mensch sei ebenbild gottes...
mal im ernst, wenn gott wirklich dem menschen gleichen würde (angenommen es gibt einen gott), wäre es nicht ein abscheuliches wesen? würde er sich nicht selbst ins bein schneiden wenn er unter die menschenrasse seine unterschrift setzen würde...
@ zeuge: es ist unmöglich mit dir zu diskutieren, religionen enstehen doch niemals durch offenbarungen, sondern offenbarungen entstehen durch religionen die von menschenhand gezeugt wurden....
Erst wir, wir freigewordenen Geister, haben die Voraussetzung dafür, etwas zu verstehn, das neunzehn Jahrhunderte mißverstanden haben, - jene Instinkt und Leidenschaft gewordene Rechtschaffenheit, welche der "heiligen Lüge" noch mehr als jeder andern Lüge den Krieg macht ... Man war unsäglich entfernt von unsrer liebevollen und vorsichtigen Neutralität, von jener Zucht des Geistes, mit der allein das Erraten so fremder, so zarter Dinge ermöglicht wird: man wollte jederzeit, mit einer unverschämten Selbstsucht, nur seinen Vorteil darin, man hat aus dem Gegensatz zum Evangelium die Kirche aufgebaut ...
Wer nach Zeichen dafür suchte, daß hinter dem großen Welten-Spiel eine ironische Göttlichkeit die Finger handhabe, er fände keinen kleinen Anhalt in dem ungeheuren Fragezeichen, das Christentum heißt. Daß die Menschheit vor dem Gegensatz dessen auf den Knien liegt, was der Ursprung, der Sinn, das Recht des Evangeliums war, daß sie im Begriff "Kirche" gerade Das heilig gesprochen hat, was der "frohe Botschafter" als unter sich, als hinter sich empfand - man sucht vergebens nach einer größeren Form welthistorischer Ironie
(der antichrist,kap 36, friedrich nietzsche)
Okay, hier ist wo das "confused" icon hingehoert...........
Aber mein `puter wills nicht heute.
Call me weird, aber es sieht fuer mich so aus als ob das ziel des ueberlebens in sich selbst der lebenssinn sein kann.
Jedenfalls kenne ich etliche leute fuer die das erhalten ihrer eigenen rasse ihr haupt lebenssinn ist.
[Und damit verbunden auch das unterdruecken anderer rassen, damit sie ihrer rasse supremacy bewahren koennen]
Regards, birdwoman