Das kann ich bestätigen, denn mir ging es ebenso, nur halt umgekehrt. Gott hat sich mir erst offenbart, und mir Zeugnis gegeben, daß er mich angenommen hat, und dann wollte ich, weil so gelehrt wurde, mich bekehren. Und je mehr ich mich mit dem Gedanken der Bekehrung rumtrug, desto schwächer wurde das Zeugnis Gottes in mir.
Erst Jahre später, durch Bibelstudieum, kamm ich zu der Erkenntnis, daß Gott von mir keine änliche Bekehrung erwartet hat, sondern Glauben an seine Verheißung.