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«Es ist alles erlaubt», sagt ihr. Das mag stimmen, aber es ist nicht alles gut für euch.
Diese Parole «Es ist alles erlaubt» darf aber nicht dazu führen, dass ich mich von irgend etwas beherrschen lasse und meine Freiheit verliere.
Wenn ihr schreibt: «Das Essen ist für den Bauch, und der Bauch für das Essen», dann ist das schon richtig.
Und ebenso gewiss hat Gott beides - das Essen wie den Bauch - zur Vergänglichkeit bestimmt.
Aber das bedeutet nicht, dass Gott uns den Leib gab, damit wir unsittlich leben!
Vielmehr wurde auch unser Körper zum Dienst für den Herrn geschaffen.
Deshalb ist es Gott nicht gleichgültig, wie wir damit umgehen. -1. Korinther 6,12-13 (HFA)
... heute wieder ein Täter des Wortes sein:
Es ist für einen Christen tatsächlich alles erlaubt, er ist frei alles zu tun, was dem Willen Gottes entspricht.
Wenn du dich verändern lässt, durch die Erneuerung deiner Sinne – dann kannst du beurteilen, was Gottes Wille ist. (Röm 12,2)
Wenn du von Verboten geleitet wirst, dann kannst du die Freiheit nicht repräsentieren, die Christus gebracht hat.
Quelle: IBS Deutschland
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Ist wirklich alles erlaubt und hat Christus wirklich die totale Freiheit gebracht?
Sorry, wenn ich hier da mal unterbreche, es ist eigentlich nicht mein Tread.
Du schreibst, es ist alles erlaubt, aber im Nebensatz schränkst du das genau auf den Willen Gottes ein. Somit widerspricht sich der Satz in sich, oder diese Freiheit kann total falsch verstanden werden.
Was ist denn der Wille Gottes?
Gibt es denn Verbote, oder sind es nicht besser gesagt Weisungen Gottes in der Torah, Weisungen, die das Gute bringen wollen, Gedanken, die gut sind für den Menschen, die genau diesen Willen Gottes repräsentieren. Weisungen, Moral und Ethik für ein sittliches Leben gegenüber dem Nächsten und ebenso gegenüber dem eigenem Leib.
Jeshua sagte, dass das seine Freunde sind, die das tun, was er gebietet. Und er hat nirgends irgendwelche Speisegebote aufgehoben, denn sonst hätte er ja gegen die Weisung Gottes gehandelt, wäre dem Gesetz, der Torah und Gott gegenüber schuldig geworden. Und man könnte dann nicht mehr sagen, dass er ohne Schuld gewesen sei. Er warnt ja davor, irgend etwas anderes zu lehren und kein Jud zu ändern.
Deshalb ist es auch nicht egal, was wir essen, wie wir miteinander umgehen, wie wir uns selber sind, und was wir mit dem geschriebenen Willen Gottes tun. Der Gläubige lebt im Einklang mit Glauben und Gehorsam.
Es ist nicht ganz korrekt, wenn wir das Leibliche vom Geistlichen trennen. Gott will immer uns als ganzes, den Mensch mit Leib und Seele. Der Leib ist ja das, womit sich die Seele ausdrücken kann. Unser Sein soll ja genau unser geistliches Leben ausdrücken.
Sicher, wer sich von Verboten leiten lässt, hat den Glauben nicht erfasst, ob nun in Christus oder der Jude im Ewigen. Aber der Glaube will ja das Gute, das Leben kommt aus dem Glauben und dazu gibt die Torah den Guten Weg vor, wie Gott diesen Weg versteht. Und Jeshua hat diesen Weg bestätigt.
Gruss
Alef
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Spontane Gedanken zu diesem Tread
Zur Zeit ist es sehr interessant in den Foren zu lesen.
Auch der respektvolle und wertschätzende Umgang untereinander tut gut.
Sicher, wer sich von Verboten leiten lässt, hat den Glauben nicht erfasst, ob nun in Christus oder der Jude im Ewigen. Aber der Glaube will ja das Gute, das Leben kommt aus dem Glauben und dazu gibt die Torah den Guten Weg vor, wie Gott diesen Weg versteht. Und Jeshua hat diesen Weg bestätigt.
Mit oben genannten Schlußsatzt von Alef stimme ich vollkommen überein,
möchte aber auch einige Gedanken zum Gesetz und Freiheit, mit Hinweis
auf Galater 5, mitteilen.
Sicherlich ist mit dieser Freiheit nicht gemeint, dass einem Christen alles erlaubt ist.
Aber durch Christus haben wir Vergebung erlangt und wissen dass wir nur durch Gnade
Gerecht werden vor Gott.
Wer durch das Gesetzt Gerecht werden will, ist schuldig das ganze Gesetzt zu tun. (wer aber ist dazu in der Lage?)
Freiheit heisst hier, so denke ich, Gnade durch Glaube der allein durch die Liebe tätig ist.
-Gal.5,13- Ihr aber, liebe Brüder, seid zur Freiheit berufen. Allein seht zu, dass ihr durch die Freiheit nicht dem Fleisch
Raum gebt; sondern durch die Liebe diene einer dem andern. Denn das ganze Gesetz ist in einem Wort erfüllt,
in dem 3. Mose 19,18 << Liebe deinen Nächsten wie dich selbst! >>
Liebe Grüsse
Giorgio
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Entscheidet ihr euch aber für den Gehorsam, der aus dem Glauben kommt, dann wird Gott euch annehmen.
Aber Gott sei Dank! Ihr seid nicht mehr hilflos der Sünde ausgeliefert, sondern ihr gehorcht mit Leib und Seele dem Evangelium, wie es euch gelehrt worden ist.
Denn nachdem ihr von der Herrschaft der Sünde wirklich frei geworden seid, könnt ihr jetzt Gott dienen. - Römer 6,16-18 (HFA)
... heute wieder ein Täter des Wortes sein:
Wenn du Gott vertrauen kannst, dass er dich frei von Sünde gemacht hat, kannst du leichter seinen Willen tun.
Wenn du religiöse Richtlinien befolgen möchtest, wirst du nach einiger Zeit eine frustrierte Erscheinung.
Vertraue, dass Christus dich frei gemacht hat, nicht mehr sündigen zu müssen. Erkennst du den Unterschied?
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Denn es geht allein um das Reich Gottes, nicht um Essen und Trinken.
Es geht darum, dass Gott jeden annimmt, der zu ihm kommt, und ihn durch seinen Heiligen Geist mit Frieden und Freude erfüllt.
Wer Christus in dieser Weise dient, an dem hat Gott Freude, und auch die Menschen werden ihn achten.
Deshalb wollen wir uns mit allen Kräften darum bemühen, in Frieden miteinander zu leben, und einander helfen, im Glauben zu wachsen. -Römer 14,17-19 (HFA)
... heute wieder ein Täter des Wortes sein:
Es geht auch nicht um die verschiedenen Frömmigkeitsformen. Es geht auch nicht um die richtigen „Teilerkenntnisse“ der vielen Denominationen.
Es geht darum, dass sich das Reich Gottes ausbreitet. Es geht darum, dass viele Menschen für Gott annehmbar werden.
Das ist deine und meine Aufgabe – und dass unser Glaube dafür wächst.
Ermutige heute einen Bruder, eine Schwester, Gott in dieser Angelegenheit mehr zu vertrauen.
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Da lobte Maria Gott:
«Von ganzem Herzen preise ich den Herrn. Ich bin glücklich über Gott, meinen Retter. Er hat mich - eine geringe und unbedeutende Frau - zu Großem berufen.
Zu allen Zeiten wird man mich glücklich preisen, denn Gott hat große Dinge an mir getan, er, der mächtig und heilig ist!
Ohne Ende kümmert er sich in seiner Barmherzigkeit um alle, die ihn fürchten. - Lukas 1, 46-50 (HFA)
... heute wieder ein Täter des Wortes sein:
Es ist auf keinen Fall anmaßend, wenn du diesen Vers auch auf dich beziehst. Egal wie gering du dich fühlst, du bist auch zu Großem berufen.
Du musst nur aus dem Mauseloch hervor kriechen, in dem du dich versteckst, und das anwenden, was dir Gott bereits alles in der Grundausstattung geschenkt hat,
als Jesus dich erkauft hat. (2 Petr 1,3f
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Vielen herzlichen Dank Viktor !!!!
Gabriel
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Wer an den Sohn Gottes glaubt, der ist in seinem Innersten von der Wahrheit dieser Aussage überzeugt.
Wer Gott nicht glaubt, stellt ihn als Lügner hin; denn er behauptet ja, Gottes Aussage über Jesus Christus sei falsch.
Gott aber hat ganz eindeutig erklärt, dass er uns das ewige Leben schenkt, und zwar nur durch seinen Sohn Jesus Christus.
Wer also an den Sohn glaubt, der hat das Leben; wer aber nicht an Jesus Christus glaubt, der hat auch das Leben nicht.
Ich weiß, dass ihr an Jesus Christus, den Sohn Gottes, glaubt. - 1. Johannes 5,10-13 (HFA)
... heute wieder ein Täter des Wortes sein:
Ist dir als Erretteter bewusst, wie verloren ein Verlorener ist?
Wir haben uns schnell an unseren bevorzugten Status gewöhnt und schweben in einer Wolke-7-Illusion.
Wer Jesus nicht hat, bleibt für immer verdammt. Du und ich haben die Aufgabe, das zu ändern. Das klingt unbequem, ist aber die Wirklichkeit.
Jesus ging zum Vater - und heute sendet er dich und mich an seiner Statt.
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Es ist doch besser - wenn Gott es so will -, für das Gute zu leiden als für etwas Schlechtes. Vergesst nicht, wie viel Christus für unsere Sünden erlitten hat!
Er, der frei von jeder Schuld war, starb für uns schuldige Menschen, und zwar ein für allemal.
So hat er uns zu Gott geführt; Jesus Christus, der am Kreuz gestorben ist, den aber Gottes Geist zu neuem Leben erweckte. - 1. Petrus 3,17-18 (HFA)
... heute wieder ein Täter des Wortes sein:
Schau dir den Film „Die Passion Christi“ an, dann bekommst du einen kleinen Eindruck davon, was Jesus für dich gelitten hat.
Dann wird es dir nichts mehr ausmachen, wenn du verlacht und als „Fundamentalist“ beschimpft wirst. Du wirst mit größerer Kühnheit für das Evangelium auftreten können.
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Wer also von Herzen an Christus glaubt und seinen Glauben auch bekennt, der erlebt, was es heißt, von Christus erlöst zu sein.
Gott sagte schon durch den Propheten Jesaja: «Wer an ihn glaubt, wird nicht verloren gehen.»
Da gibt es auch keinen Unterschied zwischen Juden und anderen Völkern:
Gott ist ein und derselbe Herr, der aus seinem Reichtum alle beschenkt, die ihn darum bitten.
«Denn jeder, der den Namen des Herrn im Gebet anruft, der wird von ihm gerettet.» - Römer 10,10-13 (HFA)
... heute wieder ein Täter des Wortes sein:
Es ist ein Unterschied, ob jemand mit dem Herzen glaubt oder mit dem Hirn.
Mit dem Hirn bist du stark den Denkströmungen unserer Zeit ausgeliefert und siehst so manches wie durch eine Brille.
Du liest etwas in der Bibel und denkst: „ja aber“ – die Welt bietet dir viele Möglichkeiten etwas anders zu sehen, als es geschrieben steht.
Was dabei herauskommt, ist Aber-Glauben.
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Hiob, versöhn dich wieder mit Gott, schließ mit ihm Frieden, dann wird er dir auch sehr viel Gutes tun!
Gib wieder acht auf das, was er dir sagt, und nimm dir seine Worte zu Herzen!
Wenn du zu Gott, dem Allmächtigen, umkehrst, wird er dich aufrichten.
Mach alles Unrecht wieder gut, das du zu Hause begangen hast! - Hiob 22, 21-23 (HFA)
... heute wieder ein Täter des Wortes sein:
Umkehr – Buße – wird wieder eine Renaissance erleben müssen. Wir leben in einer fortgeschrittenen Zeit.
„Tut Buße, das Reich Gottes ist nahe!“
Es ist an der Zeit, sich von einem an Entertainment orientierten Wohlfühl-Christentum abzuwenden.
Es wird Christen brauchen, die den Ereignissen, auf die wir zugehen, gegenübertreten können und nicht in einem Kuschelpolster versinken. Daher kehre um!
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Die anderen Leute empörten sich über Jesus. «Jeder weiß doch, dass Zachäus nur durch Betrug reich geworden ist! Wie kann Jesus nur dieses Haus betreten!»
Zachäus wurde auf einmal sehr ernst:
«Herr, ich werde die Hälfte meines Vermögens an die Armen verteilen, und wem ich am Zoll zuviel abgenommen habe, dem gebe ich es vierfach zurück.»
Da sagte Jesus zu ihm: «Heute ist ein großer Tag für dich und deine Familie; denn Gott hat euch heute als seine Kinder angenommen.
Du warst einer von Abrahams verlorenen Söhnen.
Der Menschensohn ist gekommen, Verlorene zu suchen und zu retten.» - Lukas 19, 7-10 (HFA)
... heute wieder ein Täter des Wortes sein:
Zachäus ist umgekehrt und hat aufgehört, weiter in die falsche alte Richtung zu gehen.
Umkehr ist nicht nur ein verbales Bekenntnis:
„Herr es tut mir leid...“ sondern ist nur dann ernst zu nehmen, wenn dem Ausspruch auch Taten folgen – Früchte der Buße bringen.
Wenn du deiner Buße Taten folgen lässt, wird das auch anderen helfen auch in dieser Qualität umkehren können.
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Jubelt dem Herrn zu, ihr Völker der Erde! Dient ihm voll Freude, kommt zu ihm mit fröhlichen Liedern! Erkennt, dass der Herr unser Gott ist!
Er hat uns zu seinem Volk gemacht, ihm gehören wir! Er sorgt für uns wie ein Hirte für seine Herde.
Geht durch die Tempeltore ein mit Dank, betretet den festlichen Vorhof mit lautem Lob! Preist ihn! Rühmt ihn!
Denn der Herr ist gut zu uns, seine Gnade hört niemals auf, für alle Zeiten hält er uns die Treue. - Psalm 100, 1-5 (HFA)
... heute wieder ein Täter des Wortes sein:
Folge einfach den Anweisungen des Psalmisten. Es gibt in der Tat viele Gründe zu jubeln.
Du musst dir das nur immer wieder bewusst machen. Alleine was Gnade bedeutet.
Gott, der den Himmel mit seiner Spanne bemisst, macht dir ein bedingungsloses Geschenk mit lauter göttlichen Gaben.
Wenn dir bewusst wird, wie unermesslich groß das ist, wirst du ausflippen vor Freude und Dankbarkeit.
Ein Gebetsanliegen für diesen Tag:
Lass heute dein Gebet dieser Lobpreis sein. Danke ihm, dass du all diese Privilegien bekommen hast, ohne dafür etwas geleistet zu haben.
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Kann man wirklich noch mehr erwarten? Wenn Gott für uns ist, wer kann dann gegen uns sein?
Gott, der für uns seinen eigenen Sohn geopfert hat, sollte er uns noch etwas vorenthalten? Wer könnte es wagen, die von Gott Auserwählten anzuklagen?
Niemand, denn Gott selbst hat sie von aller Schuld freigesprochen. - Römer 8, 31-33 (HFA)
... heute wieder ein Täter des Wortes sein:
Was gibt es mehr – Gott ist auf deiner Seite. Da ist es ganz normal, dass du auf seiner Seite bist.
Und wenn du erkennst, was es bedeutet, von niemanden mehr angeklagt werden zu können, wirst du alles geben,
damit so viele Menschen wie nur möglich auch in dieses Privileg kommen. Tritt für die Verlornen ein, du hast den stärksten Partner auf deiner Seite.
Nütze diese Partnerschaft, um etwas zu bewegen!
Ein Gebetsanliegen für diesen Tag:
Danke dafür, dass Gott für dich ist und alle Ankläger zum Schweigen bringt.
Stell dich heute neu zu dieser Partnerschaft und erkläre dich vor deinem himmlischen Partner, dass du ihn würdig in deiner Stadt repräsentieren willst und viele Menschen in die gleiche Partnerschaft einladen möchtest.
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Denn Gott hat durch Christus Frieden mit der Welt geschlossen, indem er den Menschen ihre Sünden nicht länger anrechnet, sondern sie vergibt.
Gott hat uns dazu bestimmt, diese Botschaft von der Versöhnung öffentlich bekannt zu geben.
Als Botschafter Christi fordern wir euch deshalb im Namen Gottes auf: Lasst euch mit Gott versöhnen!
Wir bitten euch darum im Auftrag Christi. - 2. Korinther 5,19-20 (HFA)
... heute wieder ein Täter des Wortes sein:
Du bist einer dieser Botschafter. Lass dich von dem Herzensanliegen des Paulus anfeuern, auch so Rufer zur Versöhnung mit Gott zu werden.
Du hast die Autorität dazu, du darfst im Namen Gottes auftreten.
Ruf den Menschen, die du auf dem Kühlschrankzettel stehen hast, zu: lasst euch versöhnen mit Gott!
Ein Gebetsanliegen für diesen Tag:
Bete für diese Menschen, dass sie deinen Ruf nicht nur akustisch hören können. Segne sie mit Ohren des Herzens.
Bete, dass ihre Augen geöffnet werden, und sie selbst sehen, wie tödlich der natürliche Zustand der Unversöhntheit mit Gott ist,
damit sie sich von der Finsternis zum Licht wenden.
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Aber weil Jesus am Kreuz sein Blut vergossen hat, gehört ihr jetzt zu ihm. Ihr seid ihm jetzt nahe, obwohl ihr vorher so weit von ihm entfernt lebtet.
Durch Christus haben wir Frieden. Er hat Juden und Heiden in seiner Gemeinde vereint. Sie sind nun sein Volk. Als er sein Leben opferte, hat er ihre Feindschaft beendet.
Denn die Mauer war das jüdische Gesetz mit all seinen Geboten und Forderungen, und dieses Gesetz hat er endgültig außer Kraft gesetzt.
Durch Christus leben wir nicht länger voneinander getrennt, der eine als Jude, der andere als Heide.
Als Christen sind wir eins. So hat er zwischen uns Frieden gestiftet. - Epheser 2,13-15 (HFA)
... heute wieder ein Täter des Wortes sein:
Du gehörst zu Christus und gleichzeitig zu seinem Volk. Er hat Frieden gemacht, wie ihn Menschen nie machen könnten.
Ruf andere zu diesen Frieden hinzu. „Lasst euch versöhnen mit Gott!“
Er selbst hat die Grundlage für jeden geschaffen. Dich hat er bestimmt, einige hinzu zu rufen.
Ein Gebetsanliegen für diesen Tag:
Danke für das vergossene Blut, das die Grundlage für diesen Frieden ist. Rufe jetzt im Gebet einige Menschen aus deinem Umfeld zu diesem Frieden hinzu.
Segne sie mit der Liebe, die Gott für sie hat, damit ihre Herzen weich werden und empfangen können.
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Nachdem wir durch den Glauben von unserer Schuld freigesprochen sind, steht nun nichts mehr zwischen uns und Gott. Wir haben Frieden mit ihm.
Wem verdanken wir das?
Allein Jesus Christus. Er hat uns die Tür zu diesem neuen Leben mit Gott geöffnet. Voller Freude danken wir Gott dafür, dass wir an seiner Herrlichkeit teilhaben.
Doch nicht nur dafür sind wir dankbar. Wir danken Gott auch für die Leiden, die wir wegen unseres Glaubens auf uns nehmen müssen.
Denn in solchen Leiden lernen wir, geduldig zu werden. - Römer 5,1-3 (HFA)
... heute wieder ein Täter des Wortes sein:
Wenn du danken kannst für deine Beteiligung an Gottes Herrlichkeit, dann wirst du auch für die Leiden danken, die du wegen deines Glaubens erfahren könntest.
Wenn dir die Herrlichkeit nicht so bewusst ist, wirst du Leiden eher vermeiden wollen und deinen Glauben „verträglich“ gestalten.
Sei ein Vertreter der Herrlichkeit Gottes und nicht einer des Mittelmasses eines moderaten Christentums.
Ein Gebetsanliegen für diesen Tag:
Danke, dass du Teilhaber an Gottes Herrlichkeit bist und bekenne, dass du mit diesem Schatz würdig, wertschätzend und „wuchernd“ umgehen möchtest,
damit Gott die Ehre bekommt, die ihm gebührt
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Macht euch keine Sorgen! Ihr dürft Gott um alles bitten. Sagt ihm, was euch fehlt, und dankt ihm!
Gott wird euch seinen Frieden schenken, den Frieden, der all unser Verstehen, all unsere Vernunft übersteigt, der unsere Herzen und Gedanken im Glauben an Jesus Christus bewahrt. Schließlich, meine lieben Brüder, orientiert euch an dem, was wahrhaftig, gut und gerecht, was anständig, liebenswert und schön ist.
Wo immer ihr etwas Gutes entdeckt, das Lob verdient, darüber denkt nach. - Philipper 4, 6-8 (HFA)
... heute wieder ein Täter des Wortes sein:
Du brauchst dir tatsächlich keine Sorgen machen. Sobald Sorgen aufkommen, wirf sie auf Gott, er ist besorgt um dich. (1 Petr 5,7) Das ist leicht gesagt, wirst du vielleicht denken.
Schau auf die vielen Verheißungen des Wortes – wenn du auf die Sorgen schaust, werden sie dich gefangen nehmen.
Ein Gebetsanliegen für diesen Tag:
Schütte dein Herz vor dem Vater aus, halte nichts zurück. Danke für alles oder beklag dich wenn dir etwas fehlt.
Besprich alles offen mit deinem Gott, dann wird er dir den Frieden geben, der deinen Glauben bewahrt, mit dem du Sorgen überwindest.
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Der Heilige Geist, den euch der Vater an meiner Stelle senden wird, er wird euch an all das erinnern, was ich euch gesagt habe, und ihr werdet es verstehen.
Auch wenn ich nicht bei euch bleibe, sollt ihr doch Frieden haben. Es ist mein Friede, den ich euch gebe; ein Friede, den sonst keiner geben kann.
Seid deshalb ohne Sorge und Furcht! - Johannes 14, 26-27 (HFA)
... heute wieder ein Täter des Wortes sein:
Du hast den Heiligen Geist, durch ihn kannst du über deinen Verstand hinaus verstehen, was Jesus gelehrt hat und du hast SEINEN Frieden.
Shalom beinhaltet Gesundheit, Wohlergehen, Glück, Heil und Friede.
Versuche dir heute wieder einmal bewusst zu machen, wie reich du bist.
Wo haben dann Sorgen und Ängste noch Platz?
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Gott ist unsere Zuflucht und Stärke, ein bewährter Helfer in Zeiten der Not.
Darum fürchten wir uns nicht, selbst wenn die Erde erbebt, wenn die Berge wanken und in den Tiefen des Meeres versinken,
wenn die Wogen tosen und schäumen und die Berge erschüttert werden.
Ein breiter, mächtiger Strom belebt die Stadt Gottes, die Wohnung des Höchsten, den heiligen Ort.
Gott ist in ihrer Mitte und beschützt sie schon früh am Morgen; nie wird sie zerstört. - Psalm 46, 2-6 (HFA)
... heute wieder ein Täter des Wortes sein:
Ist deine Stadt eine Stadt Gottes? Gott wohnt im Lobpreis seines Volkes.
Setz dich dafür ein, dass Christen aller Konfessionen zusammenkommen, um dem Vater unseres Herr Jesus Christus die Ehre zu geben die ihm gebührt.
Dann habt ihr den besten Schutz bei allen Erschütterungen, die in Zukunft auf euch zukommen.
Ein Gebetsanliegen für diesen Tag:
Bete heute für den Leib Christi in deiner Stadt. Bete, dass die Mauern der überbewerteten Teilerkenntnisse einstürzen.
Dass nicht jeder sein eigenes Süppchen kocht, sondern gemeinsam Gottes Suppe gelöffelt wird.
Bete, dass die kleine Herde zusammen Gott anbeten kann und von den gegenseitigen Segnungen gestärkt werden.
Quelle: IBS Deutschland
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Heute gebe ich euch ein neues Gebot: Ihr sollt einander lieben, so wie ich euch geliebt habe.
An eurer Liebe füreinander wird die Welt erkennen, dass ihr meine Jünger seid.» - Joh. 13, 34-35 (HFA)
... heute wieder ein Täter des Wortes sein:
Jesus hat uns zuerst geliebt, daher können wir auch lieben.
Lass dich anhaltend von seiner Liebe durchdringen, das gibt dir die Kraft andere zu lieben, auch solche, für die naturgemäß kaum Liebe übrig hättest.
Das könnte ein Christ einer ganz anderen Denomination sein, oder jemand der sehr am Rande unserer Gesellschaft lebt.
Ein Gebetsanliegen für diesen Tag:
Danke für die Liebe, die Jesus für dich hat – und die nicht aufhört. Bitte darum, den richtigen Ausdruck zu finden, diese reiche Liebe weiterzugeben.
Segne konkret einige Menschen mit dieser Liebe, die dir jetzt in Erinnerung kommen. Bitte auch um die Kraft, dem Taten der Liebe folgen zu lassen.
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Seine Mutter und seine Brüder versuchten einmal Jesus zu sprechen. Aber wegen vieler Menschen sind sie nicht zu ihm durchgekommen.
Sie ließen ausrichten: «Deine Mutter und deine Brüder draußen wollen dich sprechen.»
Jesus antwortete: «Jeder, der Gottes Wort hört und danach lebt, ist für mich Bruder und Mutter.» - Luk. 8, 19-21 (HFA)
... heute wieder ein Täter des Wortes sein:
Was immer dir wichtig erscheint - Jesus sagt hier sehr deutlich, was zählt: Gottes Wort aufnehmen und danach handeln – nur das zählt für ihn.
Versuche, deine Prioritäten danach neu zu sortieren.
Ein Gebetsanliegen für diesen Tag:
Bekenne, wenn sich einige Bereiche bei deinen Prioritäten vorgeschwindelt haben. Bitte um Vergebung.
Bitte um die Hilfe des Heiligen Geistes, auch vielleicht verfahrene Wege wieder grade auszurichten – ganz auf Jesus.
Sage ihm, dass du ihm Bruder sein möchtest – so nah.
Quelle: IBS Deutschland
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Vergesst nicht, Gastfreundschaft zu üben; denn ohne es zu wissen, haben manche auf diese Weise Engel bei sich aufgenommen.
Kümmert euch um alle, die wegen ihres Glaubens gefangen sind. Sorgt für sie wie für euch selbst.
Steht den Christen bei, die verhört und misshandelt werden. Leidet mit ihnen, denn es kann euch jederzeit genauso ergehen. - Hebr. 13, 2-3 (HFA)
... heute wieder ein Täter des Wortes sein:
Durchbreche den Trend der Zeit – die Isolation in unserer Gesellschaft. Gastfreundschaft ist etwas, das wir von den Muslimen lernen können.
Die Verfolgung heute ist etwas subtiler – sie ist nicht so offensichtlich und sie kann auch aus den eigenen Reihen kommen – Verfolgung, wenn jemand nicht so denominations-konform „funktioniert“.
Ein Gebetsanliegen für diesen Tag:
Sage Gott im Gebet deine Bereitschaft zu. Gott wartet oft darauf, bis er dir die entsprechenden Begegnungen über den Weg laufen lässt.
Öffne dich vor Gott für Gastfreundschaft und dafür, verfolgten Geschwistern zu helfen.
Quelle: IBS Deutschland
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Herr, wann bist du denn hungrig gewesen und wir haben dir zu essen gegeben? Oder durstig und wir gaben dir zu trinken?
Wann haben wir dir Gastfreundschaft gewährt, und wann bist du nackt gewesen und wir haben dir Kleider gebracht?
Wann warst du denn krank oder im Gefängnis und wir haben dich besucht?'
Der Richter ... : 'Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr für mich getan!' - Matthäus 25, 37-40 (HFA) )
... heute wieder ein Täter des Wortes sein:
Wir tun vielleicht lieber etwas für einen angesehenen Bruder, damit es uns selbst Ansehen bringt. Aber bei Jesus ist immer alles ganz anders.
Das zählt, was du dem Geringsten Gutes getan hast. Kehre um in deinem Denken und Handeln.
Überlege dir, welchem Geringen du unmittelbar etwas Gutes tun kannst.
Ein Gebetsanliegen für diesen Tag:
Bekenne vor dem Vater, wo dir das Ansehen vor Menschen sehr wichtig war.
Bitte um die Kraft der Erneuerung deines Denkens, damit dem auch die Taten folgen können.
Quelle: IBS Deutschland
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Ihr wisst», sagte er, «wie die Machthaber der Welt ihre Völker unterdrücken. Wer die Macht hat, nutzt sie rücksichtslos aus.
Aber gerade so darf es bei euch nicht sein.
Wer in Gottes Augen groß sein will, der soll allen anderen dienen, und wer der Erste sein will, soll sich allen anderen unterordnen. - Markus 10, 42-44 (HFA)
... heute wieder ein Täter des Wortes sein:
Vieles, was in der Kirchengeschichte schief gelaufen ist, hat mit der Missachtung dieser Aussage zu tun. Das hat sich leider bis heute nicht geändert.
Wirke mit, dass diese zerstörende Kraft in deinem Umfeld keinen Raum bekommt.
Ein Gebetsanliegen für diesen Tag:
Bete für die Leiter und Pastoren in deiner Stadt, damit sie die Größe entwickeln können, diesen Worten Jesu zu folgen.
Tritt für sie in den Riss, damit die Öffnungen geschlossen werden, die der Versuchung nach Macht und Herrschaft Zugang verschaffen möchten
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Doch er gehört nicht zu denen, die unsere Schwächen nicht verstehen und zu keinem Mitleiden fähig sind.
Jesus Christus musste mit denselben Versuchungen kämpfen wie wir, auch wenn er nie gesündigt hat.
Aber weil er für uns eintritt, dürfen wir mit Zuversicht und ohne Angst zu Gott kommen.
Er wird uns seine Barmherzigkeit und Gnade zuwenden, wenn wir seine Hilfe brauchen. - Hebräer 4,15-16 (HFA)
... heute wieder ein Täter des Wortes sein:
Weil Jesus Verständnis für unsere Schwächen hat können wir jede Hilfe von ihm erwarten, damit wir nicht in irgendeiner Schwäche gefangen bleiben.
Du kannst alles in Anspruch nehmen, was Jesus durch seinen Tod und die Auferstehung für dich bewirkt hat.
Du bist ein Repräsentant seines Sieges! Zeig das!
Ein Gebetsanliegen für diesen Tag:
Danke für die Freiheit, dass du mit jeder Schwäche zu Gott kommen kannst und dass du mit jeder Stärke rechnen kannst, wenn du von ihm wieder kommst.
Stimme in deinem Gebet ein, dass du dadurch eine Überwinder sein wirst, an dem der Sieg Jesu zu sehen ist.
Quelle: IBS Deutschland
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Lasst das Wort Christi seinen ganzen Reichtum bei euch entfalten. Achtet darauf, dass es bei euch richtig verkündigt und verstanden wird.
Ermutigt und ermahnt euch gegenseitig, und dankt Gott von ganzem Herzen mit Psalmen, Lobgesängen und Liedern, die euch der Heilige Geist schenkt.
Ihr habt doch Gottes Gnade erfahren! - Kolosser 3,16 (HFA)
... heute wieder ein Täter des Wortes sein:
Lass das Wort zu dir sprechen. Erinnere dich an die Verse, die bisher bereits große Bedeutung für dich erlangt haben.
Bleibe dran, damit Verheißungen auch tatsächlich in deinem Leben zur Umsetzung kommen.
Das Wort hat Kraft – gib es daher auch weiter!
Ein Gebetsanliegen für diesen Tag:
Danke für ganz konkrete Zusagen, die du aus dem Wort erhalten hast. Sprich diese Verse als Gebet immer wieder aus.
Sage deinem himmlischen Vater, dass du nicht ruhen willst, bis sich erfüllt, was dir in diesen Versen verheißen ist.
Bete für einige Geschwister, dass das Wort auch für sie diese Kraft bekommt.
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Unüberhörbar wies Johannes auf Christus hin. «Diesen habe ich gemeint», rief er, «wenn ich sagte: 'Es wird einer kommen, der viel bedeutender ist als ich.
Denn er war schon da, bevor ich geboren wurde!'»
Immer und immer wieder hat er uns aus seinem göttlichen Reichtum mit seiner Liebe beschenkt.
Durch Mose gab uns Gott das Gesetz mit seinen Forderungen.
Aber durch Jesus schenkte er uns seine vergebende Liebe - Gnade um Gnade. - Johannes 1,15-17 (HFA)
... heute wieder ein Täter des Wortes sein:
Durch Mose kam das Gesetz, das zeigt, wie unmöglich es ist, sich aus eigener Kraft Gott zu nahen.
Durch Jesus kam die Gnade, Gott selbst überbrückt diese Kluft und jeder kann ohne Leistung mit Gott in Beziehung kommen.
Das ist die Einzigartigkeit des christlichen Glaubens, der Unterschied zu jeder Religion.
Das kannst du allen Menschen verkünden, die dir über den Weg laufen!
Ein Gebetsanliegen für diesen Tag:
Danke für diese gigantische Ausgangsbasis. Bitte darum, dass du so richtig begeistert sein kannst über diese einzigartige Tatsache.
Bitte darum, dass die Begeisterung darüber in deinem Leben den richtigen Ausdruck findet – und viele Menschen ansteckt.
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«Ich bin das Brot des Lebens», sagte Jesus zu ihnen.
«Keiner, der zu mir kommt, wird jemals wieder Hunger leiden, und niemand, der an mich glaubt, wird jemals wieder Durst haben.
Doch ich habe euch ja schon einmal gesagt: Ihr glaubt nicht einmal das, was ihr mit euren eigenen Augen seht.
Alle Menschen, die mir der Vater gibt, werden zu mir kommen, und keinen von ihnen werde ich zurückstoßen. - Johannes 6, 35-27 (HFA)
... heute wieder ein Täter des Wortes sein:
Als du gläubig geworden bist, hast du eine gute Portion Glauben als Grundausrüstung geschenkt bekommen. Wende diesen Glauben an – und er wird wachsen.
Vertraue Gott, wenn er in seinem Wort eine Zusage macht.
Gehe davon aus, dass er sie auch in deinem Leben erfüllen wird. Rechne damit, dass es stimmt, was er sagt.
Ein Gebetsanliegen für diesen Tag:
Danke für das göttliche Maß des Glaubens, das du erhalten hast. Bekenne, dass du den Zusagen des Vaters in seinem Wort vertraust.
Sprich es aus: Dein Wille geschehe – in meinem Leben, so wie er auch im Himmel geschieht.
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In auswegloser Lage schrien sie zum Herrn, und er rettete sie aus ihrer Not. Er sprach nur ein Wort, und sie wurden gesund.
So rettete er sie vor dem sicheren Tod.
Sie sollen den Herrn preisen für seine Gnade und für seine Wunder, die er uns Menschen erleben lässt. - Psalm 107, 19-21 (HFA)
... heute wieder ein Täter des Wortes sein:
Hast du eine Not, dann schreie zum Herrn. Hier steht nicht flüstern oder lamentieren. Schreien ist etwas sehr Intensives.
Wenn du wirkliche Not hast, ist es dir egal, ob du irgendwelche Formen wahrst. Der Herr wird reagieren.
Ein Gebetsanliegen für diesen Tag:
Komm mit deiner Not intensiv vor Gott. Lass diesen Ausdruck zu. Schreie z.B. für die Not der vielen Verlorenen in deiner nächsten Nähe.
Schrei zu Gott und stell dich selbst zur Verfügung, als Botschafter der Errettung.
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Gott hat Jesus Christus von den Toten auferweckt und ihm seine göttliche Herrlichkeit gegeben, damit ihr an ihn glaubt und eure ganze Hoffnung auf ihn richtet.
Nachdem ihr euch nun Christus zugewandt habt und ihm gehorcht, könnt ihr auch einander aufrichtig lieben.
So handelt auch danach ... Ihr seid ja neu geboren worden.
Und das verdankt ihr nicht euren Eltern, Gott selbst hat euch durch sein lebendiges und ewiges Wort neues Leben geschenkt. - 1. Petrus 1, 21-23 (HFA)
... heute wieder ein Täter des Wortes sein:
Du hast alle Möglichkeiten, weil Jesus vom Tode auferstanden ist und die ganze göttliche Herrlichkeit empfangen hat.
Du bist eine neue Schöpfung! Lebe danach. Es gibt keinen Grund, dich von Umständen begrenzen zu lassen.
Du hast alle Voraussetzungen, Gottes Willen in deinem Umfeld zu erfüllen.
Ein Gebetsanliegen für diesen Tag:
Stimme im Gebet zu, dass du all diese Voraussetzungen geschenkt bekommen hast.
Danke dafür und bekenne, dass du diese Geschenke annimmst und dadurch Gott ehren willst – indem du dich für das hältst, wofür dich auch Gott hält.
Quelle: IBS Deutschland
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Gott hat Jesus Christus von den Toten auferweckt und ihm seine göttliche Herrlichkeit gegeben, damit ihr an ihn glaubt und eure ganze Hoffnung auf ihn richtet.
Nachdem ihr euch nun Christus zugewandt habt und ihm gehorcht, könnt ihr auch einander aufrichtig lieben.
So handelt auch danach ... Ihr seid ja neu geboren worden.
Und das verdankt ihr nicht euren Eltern, Gott selbst hat euch durch sein lebendiges und ewiges Wort neues Leben geschenkt. - 1. Petrus 1, 21-23 (HFA)
... heute wieder ein Täter des Wortes sein:
Du hast alle Möglichkeiten, weil Jesus vom Tode auferstanden ist und die ganze göttliche Herrlichkeit empfangen hat.
Du bist eine neue Schöpfung! Lebe danach. Es gibt keinen Grund, dich von Umständen begrenzen zu lassen.
Du hast alle Voraussetzungen, Gottes Willen in deinem Umfeld zu erfüllen.
Ein Gebetsanliegen für diesen Tag:
Stimme im Gebet zu, dass du all diese Voraussetzungen geschenkt bekommen hast.
Danke dafür und bekenne, dass du diese Geschenke annimmst und dadurch Gott ehren willst – indem du dich für das hältst, wofür dich auch Gott hält.
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Denkt an den Regen und den Schnee!
Sie fallen vom Himmel und bleiben nicht ohne Wirkung: Sie tränken die Erde und machen sie fruchtbar; alles sprießt und wächst.
So bekommt der Bauer wieder Samen für die nächste Aussaat, und er hat genügend Brot.
Genauso ist mein Wort: Es bleibt nicht ohne Wirkung, sondern erreicht, was ich will, und es führt das aus, was ich ihm aufgetragen habe. - Jesaja 55, 10-11 (HFA)
... heute wieder ein Täter des Wortes sein:
Das Wort Gottes hat Kraft. Sei mutig und gib das Wort Gottes weiter – indem du es aussprichst oder indem du es in gedruckter oder digitaler Form weitergibst.
Gib dieses Jahr zu Ostern das Wort vom Kreuz weiter.
Du wirst sehen, es hat Kraft, wie Paulus es geschrieben hat. - 1 Kor 1,18
Ein Gebetsanliegen für diesen Tag:
Bitte um den Mut, wieder kühner das Wort Gottes weiterzugeben. Sage deinem Herrn deine Bereitschaft dafür zu.
Bete für einige Menschen, denen du dieses Jahr zu Ostern das Wort vom Kreuz schenken möchtest.
Bitte für geöffnete Augen, damit sie sehen können, was Jesus für sie getan hat.
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Was wir brauchen, ist ein Gehorsam, der aus dem Glauben an Gott kommt.
Die Unterweisung in der christlichen Lehre will nur das eine: die Liebe, die aus einem reinen Herzen, einem guten Gewissen und einem unverfälschten Glauben kommt.
Doch es gibt Leute, die das bestreiten und sich lieber mit nutzlosem Geschwätz abgeben.
Sie bilden sich ein, die Heilige Schrift besonders gut zu kennen; dabei verstehen sie nicht einmal das, was sie selbst reden. - 1. Timotheus 1, 4-7 (HFA)
... heute wieder ein Täter des Wortes sein:
Wir sind in erster Linie dazu da, um andere Menschen mit Jesus bekannt zu machen.
Gott hat uns dazu optimal ausgerüstet, daher könnten wir aus dem Vertrauen auf ihn auch uneingeschränkt gehorsam sein und diese Aufgabe einfach tun.
Gib dem in deinem Leben diese hohe Priorität.
Ein Gebetsanliegen für diesen Tag:
Besprich das mit deinem Herrn. Sag ihm, dass du ihm auch in dieser Angelegenheit vertraust.
Bitte gegebenenfalls um Vergebung, dass du Menschen für Jesus zu gewinnen, nicht mit dieser hohen Priorität verfolgt hast.
Bekenne, dass du mit seiner Hilfe gehorsam sein willst.
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Wir beurteilen auch niemanden mehr nach dem Äußeren.
Selbst wenn wir Christus früher danach beurteilt haben, so gelten diese Maßstäbe jetzt nicht mehr. Gehört jemand zu Christus, dann ist er ein neuer Mensch.
Was vorher war, ist vergangen, etwas Neues hat begonnen. All dies verdanken wir Gott, der durch Christus mit uns Frieden geschlossen hat.
Er hat uns beauftragt, diese Botschaft überall zu verkündigen. - 2. Korinther 5,16-18 (HFA)
... heute wieder ein Täter des Wortes sein:
Gott hat dich beauftragt, diese Botschaft zu verkündigen. Wozu er dich beauftragt, dazu gibt er dir auch die Mittel.
Aber oft gibt er sie nicht als Vorschuss.
In den meisten Fällen bekommst du erst, wenn du den ersten Schritt tust.
Wenn nötig, überwinde deine Scheu und probiere es aus. Gib die Botschaft weiter.
Ein Gebetsanliegen für diesen Tag:
Sage Gott deinen Gehorsam zu. Akzeptiere seine Bedingungen. Sprich offen deine Befürchtungen vor Gott aus, wirf deine Sorgen auf ihn.
Ringe im Gebet mit Gott, dass diese Sache klar wird – in seinem Sinne – Bitte um Erneuerung deiner Sinne. (Röm 12,2)
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Ob ich nun wenig oder viel habe, beides ist mir durchaus vertraut, und so kann ich mit beidem fertig werden:
Ich kann satt sein und hungern; ich kann Mangel leiden und Überfluss haben.
Das alles kann ich durch Christus, der mir Kraft und Stärke gibt. - Phillpper 4,12-13 (HFA)
... heute wieder ein Täter des Wortes sein:
Wie kannst du mit Mangel oder Überfluss umgehen?
Bist du bereit, auch wenn du wenig hast, Geld dafür einzusetzen, dass Menschen die Botschaft von Jesus empfangen?
Kaufe einige Bibel-Teile. Investiere in das Reich Gottes, das hat auch für dich eine hohe Umwegsrentabilität.
Ein Gebetsanliegen für diesen Tag:
Bete heute für einige deiner Geschwister, dass Sie auch in Zeiten des Mangels im Vertrauen wachsen und kühn ins Reich Gottes investieren.
Segne deine Geschwister mit Stärke des Glaubens, die den Zusagen mehr Gehöhr schenkt als den Umständen des Lebens.
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Leben wir, dann leben wir für den Herrn, und sterben wir, dann sterben wir für den Herrn. Ganz gleich also, ob wir leben oder sterben: Wir gehören dem Herrn.
Denn dafür ist Christus gestorben und zu neuem Leben auferstanden, dass er im Leben wie im Sterben unser Herr ist.
Mit welchem Recht verurteilst du also einen anderen? Und warum verachtest du deinen Bruder, nur weil er sich anders verhält?
Vergiß nicht, dass wir einmal alle vor Gott stehen werden und er über uns urteilt. - Römer 14, 8-10 (HFA)
... heute wieder ein Täter des Wortes sein:
Eine extreme Frage: Würdest du für deinen Glauben an Jesus sterben?
Eine weniger extreme Frage: Würdest du deinen Glauben bekennen, wenn dich andere dafür für blöd erklären?
Oder ganz relaxed gefragt: Würdest du das Wort Gottes einfach kurz und knackig weiterschenken?
Ein Gebetsanliegen für diesen Tag:
Sprich mit deinem Herrn über Bekennen und Sterben und den Unannehmlichkeiten, die eine Nachfolge mit sich bringen können.
Er wird dir alles geben, worum du bittest, um Kraft zum Bekenntnis zu haben.
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Erhöre mich, du, mein Gott, und sieh, wie es um uns steht: Die Stadt, die deinen Namen trägt, liegt in Trümmern.
Wir flehen zu dir, nicht weil wir deine Hilfe verdient hätten, sondern weil du uns schon so oft gnädig gewesen bist.
Herr, vergib uns! Greif ein und handle! Zögere nicht, denn deine Ehre steht auf dem Spiel!
Es geht um deine Stadt und dein Volk.» - Daniel 9,18-19 (HFA)
... heute wieder ein Täter des Wortes sein:
Nehmen wir diese Verse als Anlass für unser Land zu beten. Deutschland ist viele Kompromisse eingegangen und hat etliche fundamentale Werte preisgegeben.
Der Leib Christi im Land, nimmt das bis jetzt schweigsam hin und ist mit seinen eigenen Problemen ausgelastet.
Ein Gebetsanliegen für diesen Tag:
Bitte für unser Land. Bitte um Männer und Frauen, die für die Werte der Bibel aufstehen und Position ergreifen – in der Politik und in der Kirche.
Bete, dass das Wort Gottes wieder Maßstab wird, damit das was Gott für gut heißt deutlich wird und das, was in den Augen Gottes ein Gräuel ist, als solches bezeichnet wird. Bitte für die Freiheit des Leibes Christi, damit er tun kann, wozu er berufen ist.
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Ich will den Herrn loben und nie vergessen, wieviel Gutes er mir getan hat. Ja, er vergibt mir meine ganze Schuld und heilt mich von allen Krankheiten!
Er bewahrt mich vor dem sicheren Tod und schenkt mir das Leben neu.
Seine Liebe und Güte umgeben mich allezeit. - Psalm 103, 2-4 (HFA)
... heute wieder ein Täter des Wortes sein:
Mach dir bewusst, was Gott dir alles Gutes getan hat. Er hat deine ganzen Schulden bezahlt.
Denke an die vielen Kleinigkeiten und an die großen Dinge, die du nur Gott zuschreiben kannst.
Wenn dir das bewusster wird, dann wirst du ihn in einem ganz neuen Ausdruck anbeten können.
Ein Gebetsanliegen für diesen Tag:
Lobe deinen Gott – bete ihn an – mit all einer Emotion und mit all deinen Sinnen.
Ehre ihn, den Herrn aller Herren, den König aller Könige. Preise Ihn, dass der dich erwählt hat, an seiner Seite zu sein.
Finde deinen Ausdruck, ohne von religiösen Formen eingebremst zu werden.
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Und ist er erst gekommen, wird er den Menschen die Augen für ihre Sünde öffnen, aber auch für Gottes Gerechtigkeit und sein Gericht.
Denn ihre Sünde ist, dass sie nicht an mich glauben.
Gottes Gerechtigkeit zeigt sich darin, dass er sich zu mir bekennt und ich zum Vater gehe, wenn ihr mich dann auch nicht mehr sehen werdet.
Und Gottes Gericht werden die Menschen daran erkennen, dass der Herrscher dieser Welt bereits abgeurteilt ist. - Johannes 16, 8-11 (HFA)
... heute wieder ein Täter des Wortes sein:
Er ist gekommen, der Heilige Geist. Daher kannst damit rechnen, dass er auch tut, wozu er gesandt wurde. Er wird Menschen überführen.
Deine Aufgabe ist es, für diese Menschen zu beten, dass ihnen die Augen geöffnet werden, damit sie sehen was Sünde ist.
Ein Gebetsanliegen für diesen Tag:
Danke dem Vater für den Heiligen Geist.
Sage ihm, dass du gerne mit ihm zusammenarbeiten willst - dass er auch dir die Augen öffnen darf, damit du siehst, was du alles bekommen hast,
wer du in Christus bist.
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