Nicht nur Streicheleinheiten, auch viele Umarmungen bekomm ich hier immer wieder. Das tut richtig gut.
Hätte ich mir nie träumen lassen, dass so was im Internet möglich ist.
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Nicht nur Streicheleinheiten, auch viele Umarmungen bekomm ich hier immer wieder. Das tut richtig gut.
Hätte ich mir nie träumen lassen, dass so was im Internet möglich ist.
Alles aus Gottes Hand nehmen,
alles in Gottes Hand legen,
alles in Gottes Hand lassen.
Aidlinger Bibellese
So viel Not in der Welt!
Das Erdbeben in Haiti ist nun schon viele Monate her. Gestern las ich, dass erst 5 % des Schutts beseitigt sind. Warum geht das nur so langsam?
Wo sind die ganzen Hilfstrupps vom Ausland???
Es gibt immer noch 1300 Lager, größtenteils Zeltstätte, in denen rund 1,3 Mio. Menschen leben.
Die Menschen sind traumatisiert. Wie lang wird es dauern, bis wieder ein halbwegs normales Leben möglich ist???
Und jetzt grasiert auch noch die Cholera. Diese Menschen haben doch wirklich schon genug leiden müssen und genug Probleme.
Und die Situation in Pakistan nach der Flut-Katastrophe: In großen Teilen des Landes steht noch das Wasser, fließt nur ganz langsam ab.
Und nach der Flut kommt jetzt auch noch eine Hungerkatastrophe auf die Menschen zu. Woher soll das Essen für all die Obdachlosen kommen, wenn das Land zerstört ist???
Ganz zu schweigen von all dem Elend in der Welt, das nicht in den Nachrichten kommt, nicht in den Zeitungen steht.
Und bei uns? Da sorgt man selbst für ein drohendes Unheil. Wohin mit dem ganzen Atommüll???
O Herr, kannst du da nicht eingreifen? Kannst du da nicht helfen?
Warum so viel Leid? Warum so viel Elend?
Eben las ich den Satz:
"Wir brauchen nicht auf alles eine Antwort, wenn wir Gott wirklich vertrauen!"
&rosarot Hallo Mirjamis,
ich seh Dich grade online
und gleich gibt es wieder eine
:umarmen:
habe Bürostunden und räume tüchtig auf - inclusive die große Ablage P, das macht echt Vergnügen.
Liebe Fischi,
natürlich die Grüße und Dank an Schlargi und Klyx auch von mir!
... und das mit dem Vertrauen ist wichtig, es ist überhaupt das Entscheidende, das ich ein Mensch bin, der vertraut - Gott und auch einigen anderen Menschen und natürlich auch mir selbst.
Ich lege oft die vielen ungelösten Fragen schlicht in Gottes Hände, weil ich sie dort gut geborgen weiß.
Liebe Grüße
Regenbogen &riverdance
&pfaffe
Na so ein Prinzipienreiter wie der hat mir grrade noch gefehlt.
Viele liebe Grüße von Maiby.
Ist schon erstaunlich was jeder Tag wieder für neue Erkenntnisse und Erfahrungen bringt, voller Freude schaue ich auf all das was mit Gottes
Hilfe entstehen kann.
Liebe Regenbogen, :umarmen:
da hab ich dich gestern aber nur knapp verpasst.
Wusste noch gar nicht, dass Aufräumen Vergnügen macht. Grins.
Ich finds eher lästig.
Hallo liebe Maiby,
ein Grüßle auch an dich. &luftballon
Hab heute Morgen eine nette Geschichte gelesen:
Eine Frau erzählt:
Wie kompliziert reagiere ich doch, wenn Situationen ausweglos erscheinen. So oft habe ich die Hilfe meines himmlischen Vaters erlebt... Warum versuchen wir fast immer, zunächst alles alleine zu lösen? Manchmal beschämt mich das tiefe Vertrauen meiner Kinder. Zum Beispiel auf einer Fahrt, bei der es beinahe aussichtslos war, das Ziel, den Fährhafen, rechtzeitig zu erreichen und damit die letzte Fähre dieses Tages, auf der seit Monaten ein Platz für unser Auto bestellt war. Ein langer, unvorhergesehener Stau hatte uns aufgehalten... Sollten wir unseren drei Kindern sagen, dass es nahezu unmöglich war, zur Fähre und damit heute noch zur Insel zu kommen? Wir sagten es ihnen. Mir war mulmig zumute. Wenn wir die Fähre versäumten, konnte es sein, dass wir tagelang keinen Platz bekommen würden. Was für ein Verlust an Zeit und Geld! Die lange Fahrt auf die pollenfreie Insel für unseren asthmakranken Sohn sollte sich doch lohnen!
Da meldete sich eine Stimme von der Hinterbank: "Wir kommen ganz bestimmt rechtzeitig an!" "Woher weißt du das?", fragten mein Mann und ich wie aus einem Munde. "Na, weil ich gebetet habe!" Damit war das Thema für unseren Sohn abgeschlossen, und er wandte sich wieder seinem Malbuch zu.
Ob wir die Fähre rechtzeitig erreicht haben? Das gehörte zu der Lekktion über Gebet und Vertrauen, die ich zu lernen hatte. Wir waren 119 Sekunden, also zwei Minuten, vor Abfahrt am Fährhafen, und dies war nur einer der vielen Gnadenerweise unseres Gottes, die wir erlebt haben.
"Wirf dein Anliegen auf den Herrn." Das geschieht im Gebet. Wir dürfen alles in seine Hand legen und dort liegen lassen.
Aidlinger Bibellese
Überlass alle deine Sorgen dem Herrn!
Er wird dich wieder aufrichten,
niemals lässt er den scheitern,
der treu zu ihm steht.
Psalm 55,23
(Hoffnung für alle)
Ich glaub, es wird Frühling.
16 Grad sinds draußen.
Die Sonne scheint.
Fischi, da können wir heute Nachmittag auf dem Balkon sitzen.
Ihr alle seid willkommen.
Es gibt Kaffee und Kuchen.
&sahnetorte&kaffeepause
Ich bin dabei :)Zitat:
Zitat von Mirjamis
Bei mir ist es sehr stürmisch - meine Hängeliege hat es in den Teich geweht....die muss ich heute noch raus angeln und abbauen :(
Warm ist es hier auch... in den Bergen würde man wohl sagen, es sei der Fön.
Hier hat es auch 16 Grad. Stürmisch war es in den vergangen Tagen.
Diese Inschallah-Haltung gehört eher zum Islam. Ich denke aber nicht, dass es Gottes Aufgabe ist, uns die Arbeit und Mühsal des Lebens abzunehmen, und dass er damit einverstanden wäre, wenn wir uns einfach gehen lassen im Vertrauen darauf, dass er sich schon um alles kümmern wird.Zitat:
Zitat von Mirjamis
Inschallah-Haltung?????Zitat:
Zitat von Blood_Raven
Versteh ich nicht ganz.
Die Bibel sagt uns an vielen Stellen, dass wir mit unseren Problemen und Sorgen zu Gott kommen können - und dass er uns helfen will.
Er nimmt uns zwar nicht alle Arbeit und Mühsal ab, wie du schreibst, aber er lässt uns in unseren Nöten nicht allein - und wir dürfen auch immer mal seine Hilfe erleben.
Auch unser Vertrauen will er, dass wir ihm die Sorgen überlassen.
Du scheinst eine ganz andere Vorstellung zu haben.
"Inschallah" bedeutet "wenn Gott will" und ist eine im Islam verbreitete fatalistische Haltung, wonach eh alles nur nach Gottes Willen geschieht und der Mensch im Prinzip machtlos ist. Daraus wird dann mitunter abgeleitet, dass man sich gleich gehen lassen kann.
Natürlich können wir uns mit unseren Sorgen an Gott wenden - aber in erster Linie sind wir selbst für uns verantwortlich und können uns auf niemanden als auf uns selbst verlassen.
Jetzt gibts sogar schon Tröllchen zu kaufen.
Unser Jungtroll war schon soooooooooooo lang nicht mehr da, ich vermiss ihn richtig.
Eben war ich in einer adventlichen Gartenausstellung, da gabs auch Trolle aus Stein. Sofort hab ich mich in ein Tröllchen verliebt, ein ganz niedliches, habs natürlich gleich gekauft und es steht jetzt auf meinem/unserem Balkon und erinnert mich immer an unser echtes Tröllchen.
Na, vielleicht taucht ja auch das echte mal wieder auf. Ich würde mich freuen. Sonst müssen wir den Kühlschrank selber leer essen.
Gott hat es nun einmal zugelassen, dass wir mit Fehlern und Schwächen in dieser Welt aufwachsen und leben, weil wir letztlich an unseren Unzulänglichkeiten - und denen unserer Mitmenschen - reifen und wachsen können.
Und nur Menschen mit eigenen Schwächen können andere verstehen und anderen helfen. "Fehlerfreie" und "tadellose" Menschen können zu einem Greuel für ihre Umwelt werden.
Viele Enttäuschungen in meinem Leben kann ich mir ersparen, wenn ich zunächst einmal meine eigenen schwachen Stellen kennen und akzeptieren lerne.
Georg Popp
Wie wahr, was du von G. Popp über den Umgang mit den eigenen Schwächen und Fehlern hier eingestellt hast, liebe Mirjamis.
Bin ziemlich eingespannt mal wieder im dienst. Einen irischen Segen möchte ich mit Euch allen hier teilen:
Segne, o Gott,
worauf mein Auge ruht,
segne, o Gott,
was meine Hoffnung ist,
segne, o Gott,
meinen Verstand und meine gute Absícht,
segne sie,
du Gott des Lebens.
Ich wünsche euch einen guten tag unter Gottes Schutz und Segen!
Liebe Grüße
Regenbogen &riverdance
Liebe Regenbogen,
bei mir ist momentan auch viel los, ich kann also mitfühlen.
Gestern am frühen Abend bin ich noch ein weites Stück mit dem Auto unterwegs gewesen. Es war stockdunkel und regnete leicht, sodass die entgegenkommenden Autos blendeten. Man konnte manchmal die Straße gar nicht richtig sehen. Zu allem Übel waren noch 2 zeitraubende größere Umleitungen. War richtig froh, als ich zu Hause war.
Aber ich dachte dann: So ähnlich ist es manchmal auch in unserem Leben. Es ist dunkel. Wir sehen den Weg nicht mehr richtig. Auch in unserem Leben gibts oft Umleitungen, Umwege. Wie gut ist es, dass wir da einen Herrn im Himmel haben, der über uns wacht, der uns immer wieder auf den richtigen Weg bringt und auch dafür sorgt, dass die Nacht ein Ende hat und es wieder hell wird.
Anbetung ehrt unseren Gott,
aber sie hilft auch dem Beter,
sich erneut dessen bewusst zu werden,
wie groß der Herr ist.
Aidlinger Bibellese
Wenn wir im Rückblick auf unser Leben das Wirken Gottes in vielfältiger Weise erkennen, macht uns das Mut, auch die Nöte im Heute vertrauensvoll anzunehmen und vor den Herrn zu bringen.
Manchmal hätte ich mir gewünscht, dass Gott die Probleme über Nacht ändern oder mich aus einer schwierigen Situation einfach herausholen würde. Kaum jemals ist es so geschehen, wie ich mir das vorgestellt habe, und doch hatte sich etwas verändert: Die Gewissheit, dass der Herr auf eine Weise, die ich nicht verstehen konnte, etwas Gutes daraus machte, ließ mich aufatmen und gab mir Kraft.
Y. Schwengeler
Heute ist ein trüber, nebliger Novembertag.
Ich stell mal Kaffee für euch hin zum Wachwerden.
&kaffee2
Dann komm doch einfach auf meine Terrasse - bei mir scheint die Sonne &herz2Zitat:
Zitat von Mirjamis
Schade, dass ichs nicht früher gelesen hab.
Die Sonne wird auch bei dir jetzt schon weg sein.
Aber ich komm trotzdem.
&maus
Die Sonne ist nun weg - aber wir können den Mond betrachten...der leuchtet jetzt wunderschön :)Zitat:
Zitat von Mirjamis
&guck ... und ich schleich mich mal auf den Balkon und decke einen Frühstückstisch,
dazu warme Decken zum einwickeln und einen Wärmestrahler, so können wir das Morgenrot trotz Kälte gemeinsam begrüßen ...
Wie schön, euch alle zu sehen!
.... ich bin dann schon mal wieder weg zur Fortbildung, aber laßt es Euch gut gehen, kuschelt Euch schön ein.
Übrigens als Leckerchen gibt es Butterstreuselkuchen ... vielleicht kommt Tröllchen ja auch vorbei.
Liebe Grüße
Regenbogen &riverdance
Na, das war ja eine Überraschung, als ich aufstand.
Frühstückstisch gedeckt - auf meinem Balkon.
Und warme Decken dazu, die brauchen wir heute.
Ich liebe Streuselkuchen.
Uns gehts doch richtig gut.
Danke, liebe Regenbogen.
Soviele Fortbildungen, wie du machst, geht das noch alles in deinen Kopf rein?
Ich wünsch euch allen einen schönen Sonntag.
Sein - dasein - einfach dasein
Einfach dasein - weiter nichts!
Weiter nichts?
Dasein in Gottes Gegenwart.
Sich sonnen in seiner Nähe.
Wissend um die Geborgenheit in ihm.
Nicht leer - erfüllt.
Nicht leeres Dasein.
Erfülltes Dasein mit Aufgaben, mit Pflichten, mit Arbeit.
Gefülltsein - Tiefgang.
Aber auch Freude, Schönes.
Nicht allein auf der Welt -
Andere sind da.
Miteinander -
Miteinander dasein
Ihm zur Ehre
Weil Er das Dasein, das Leben - will.
E.K.
Liebe Mirjamis,Zitat:
Zitat von Mirjamis
das geht gut in Kopf, Herz, Seele und Leib hinein mit den Fortbildungen, ist berufsbegleitend, 1 x mtl. ein Wochenende und 1 x im Jahr eine Woche.
Es tut mir richtig gut, dazu aber gern mal persönlich mehr.
habe heute meinen Garten winterfest gemacht - letzte Ernte eingefahren - und es gibt morgen leckeren Mangold.
Steht nur noch der Weißkohl, der wartet zum Sauerkraut verarbeitet zu werden.
Ach, wie geht es mir doch gut, mit so einem wunderbaren Fleckchen Erde, das so reichlich Ernte trägt.
Liebe Grüße
Regenbogen, die gern noch mal Streuselplätzchen nachreicht mit Marmelade gebacken - es war so viel Streuselteig übrig, dass noch eine Dose Plätzchen voll wurde.
.... und damit es nicht ansetzt lade ich auch herzlich dazu ein &riverdance &dancer
Ui, Streuselplätzchen,
da mach ich doch gleich Kaffee und Kakao dazu.
Liebe Regenbogen,
du musst einen schönen und großen Garten haben,
wenn du so viel ernten kannst.
Ich bin schon froh mit meinem Balkon. Macht wenig Arbeit, ich kann jederzeit raus und Grünzeug und Blumen fehlen auch nicht.
Momentan sieht es noch ganz bunt aus mit Heidekraut und Stiefmütterchen und einigen anderen Pflanzen.
Bald werden meine Leute zum Hauskreis kommen. Da erst Totensonntag war, wollen wir über Tod und Sterben reden. Kein einfaches Thema, da einige vor einiger Zeit erst einen lieben Menschen verloren haben.
Nur gut, dass wir auf ein Leben nach dem Tod hoffen können.
Wirklich kein leichtes oder heiteres Thema. Ich wünsche euch einen guten Nachmittag und dass ihr den Tod auch auf der positiven Seite finden könnt.Zitat:
Zitat von Mirjamis
Vielleicht könnt ihr zum Thema noch hinzu nehmen: Was hinterlassen wir wenn wir abgerufen werden? Ich meine jetzt nicht das Erbe ggg - sondern was bleibt von uns übrig, was ist in den Köpfen Familie und Freunde über uns drin. Hinterlassen wir gute Spuren oder sind wir schnell vergessen?
Liebe Fischi,
wie gut, dass ich heute Mittag hier noch mal rein schaute, ehe ich meinen Laptop ausmachte. Hab deine Anregungen im Hauskreis mit aufgenommen.
Wir haben immer gute und rege Gespräche, auch wenn wir nur wenige sind.
&rosarot
Mit dir als Hauskreisleiterin kann ich mir nur gute Gespräche vorstellen.Zitat:
Zitat von Mirjamis
Wie wäre es mit einem Kakao auf die Nacht? &tasse
Danke liebe Fischi für den Kakao.
Kannst gern zum nächsten Hauskreis kommen.
Leute, es schneit.
Der erste Schnee in diesem Winter.
Aber er wird noch nicht liegen bleiben.
&Eismann
Wieviel Geduld hat Gott mit uns Menschen!
Nur ich will keine Geduld haben?
Keine Geduld mit mir?
Keine Geduld mit meinen Mitmenschen?
Ohne Liebe und ohne Geduld wären alle meine Anstrengungen zu persönlicher Vollkommenheit ebenso umsonst wie alle meine Hilfsbemühungen um andere Menschen!
Georg Popp
aus "Einander zum Segen werden"
Quell Verlag Stgt.
Richtig schöne Winterlandschaft heute Morgen.
Alles weiß.
Auf Sträuchern und Bäumen dicker Schnee.
Ganz schön auch der Wald, den ich von hier aus sehen kann.
Passt alle gut auf beim Autofahren, es soll glatt werden.
Wenn ich wirklich Gott glaube,
dass Er am Werk ist,
dass Er der Mächtige ist,
dann kann ich auch gelassener und sorgloser
meine täglichen Aufgaben erfüllen.
Georg Popp
aus "Einander zum Segen werden"
Quell Verlag Stgt.
Ich schleich mich mal ganz leise rein,stell für alle einen Kaffe&tassehin,ruh mich und meine alten Knochen kurz aus bevor ich die nächste Gardine aufhange.
Einen schönen Tag noch
lg
gode,die sich genauso leise wieder rausschleicht&bunny