Daß wir noch viel von der Welt in uns haben, was wir nicht loslasen wollen.
Und dann suchen wir in der Bibel Bestätigungen für unsere Ansichten, anstatt die Ansichten Gottes verstehen zu wollen.
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ed, und Du hast deiner Meinung nach die Ansichten Gottes gefunden und verstanden?Zitat:
....anstatt die Ansichten Gottes verstehen zu wollen.
Und das ist das Ergebnis Deines Verständnisses: www.Lichtarbeit-verfuerung.de ?
Jein.
Man kann Fundamentalisten nicht mit Gegenargumenten kommen. Dafür sind sie nicht zugänglich. Ed ist das beste Beispiel: Wenn man ihn in einer Sache widerlegt hat, wechselt er das Thema und reitet auf einer anderen Sache herum, oder er zieht die "ich hab die Wahrheit und ihr nicht"-Karte. Daran kann man sich abarbeiten, bis die Tastatur qualmt, oder man lässt es einfach bleiben. Egal, was er schreibt: Nicht reagieren. Das ist vielleicht ein bisschen gemein, und mancher hält es für unchristlich, aber es ist auch ein Selbstschutz. "Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst": Das heißt, du sollst auch dich selber lieben und auf dich achten.
Was das "öffentliche Gegengewicht" angeht: Die Öffentlichkeit ist nicht so dumm, dass sie ohne unsere Warnungen den Fundis hilflos ausgeliefert ist. Wenn jemand wirres Zeug verzapft, wird das in der Regel schnell erkannt, und man scrollt drüber hinweg. Wenn jemand wirklich gefährliche Sachen schreibt, dann kümmern sich eh andere Stellen darum. Oder glaubt ihr ernsthaft, dass ihr hier vollkommen unbeobachtet seid?
Sunigol, das hast Du toll auf den Punkt gebracht!&daumen
Und weshalb handelst Du nicht danach, wenn Du das weißt?
Zum Lehrer sind nicht diejenigen berufen, die im geschriebenen Wort noch nach Halt suchen und es nicht verstehen. Paulus musste das Evangelium den Griechen im griechischen Kontext vermitteln. Das geht nur, wenn man die Sache, um die es geht versteht, und sie so ausdrücken kann, dass sie jemand, der aus anderen Zusammenhängen kommt, sich erschließen kann. Dazu muss also auch der Lehrer die Geistes- und Lebenswelt derjenigen, denen er predigen will, kennen. Das sind hohe Hürden, die da zu nehmen sind.
Nur so konnte Paulus sagen, dass er den Juden ein Jude und den Griechen ein Grieche werden konnte. (1. Kor. 9,20)
Du und die vielen anderen, die sich mit Bibelstellen aufplustern und meinen, damit die ganze Welt- und Menschheitsgeschichte, noch dazu das Wesen der Erlösung erklären zu können, sind dazu nicht berufen. Also, nimm Dich in acht, wenn Du nicht ein strenges Urteil empfangen willst.
Jak 3,1 "Liebe Brüder, nicht jeder von euch soll ein Lehrer werden; und wisst, dass wir ein desto strengeres Urteil empfangen werden."
Damit Du aber zu einem wirklichen Glauben kommen kannst empfehle ich Dir Dich mit den Schriften des Liederdichters Gerhardt Teerstegen zu befassen. Auch die Biografie von Friedrich Heiler "Sadhu Sundar Singh" ist sehr gut. Natürlich Meister Eckehardt. Aber der ist vielleicht schon wieder zu schwierig für Dich.
Also, bitte, übe Dich in der Demut. Sonst wird das alles nichts!
LG,
Digido
Das hat Mani auch so gelehrt, auf sich bezogen.
Und im Islam wir es auf Mohammed bezogen.
Selbst wenn so eine Person kommt, wird sie die Schrift nicht verwerfen, vor allem das N.T., sondern es ausleben. Eben so wie Jesus das Gesetz erfüllte.
Und dazu gibt es auch ein Sinnbild - Aaron (Erleuchteter).
Als Moses das erste mal rausging, um zu sehen wie sein Volk lebt, erschlägt er einen Ägypter, der einen Israeliten schlug.
Er dachte eben, sein Volk wird verstehen, daß Gott durch seine Hand ihnen Rettung verschaffen will.
Aber sie haben es nicht verstanden, und ihn abgelehnt.
Er geht für lange Zeit weg. Nach der er wiederkommt, aber diesmal spricht er nicht persönlich zum Volk, sondern durch Aaron.
Jesus ist zu seinem Volk gekommen, aber sie nahmen ihn nicht an. Und er ist für lange Zeit weggegangen.
Wenn er jetzt also "wiederkommt", dann kommt er nicht persönlich, sondern in seinem "Aaron", für den Jesus anstelle Gottes sein wird, und dieser "Aaron" wird Jesu Mund sein.
Das heißt, daß er wird nichts von sich reden, und schon gar nicht von anderen Religionsstiftern, sondern einzig und allein das Wort Jesu, b.z.w. Gottes.
15 Du sollst zu ihm reden und die Worte in seinen Mund legen. Und ich will mit deinem und seinem Munde sein und euch lehren, was ihr tun sollt.
16 Und er soll für dich zum Volk reden; er soll dein Mund sein und du sollst für ihn Gott sein. (Ex. 4)
Kann Dir bei allem nur Zustimmen Sunigol... vieleicht bis auf eine Sache.
Funditum ist in meinen Augen Gefaherlich... auch wenn es nicht diesen "offiziellen Status" hat.
Vieleicht noch eine Sache zum "Gegengewicht". Es gibt ja auch Menschen, die stehen auch auf "Messers Schneide" bzgl. dem Funditum. Die sitzen nicht so sicher im Sattel. Und diese haben innerhalb einer Gesellschaft dann dank allen die das Funditum schon lange durschaut haben sehr gute Karten...
Ich sprech da noch gar nicht mal unbedingt von "gezielten" Beitraegen wie hier im Forum...sondern all unsere Gedanken und Ansichten stellen ja auch im "Kollektiv Bewustsein" der Gesellschaft ein Gewicht dar.... ich meinte das auch in diese Richtung. Die Wirkung des "Kollektiv Bewustsein" bzw. "Massen Bewustsein" bzw. "Mainstream" darf man da nicht unterschaetzen...
Deshalb begruessse ich nach wie vor Beitraege die dem Funditum ganz klar und deutlich die "kalte Schulter" zeigen und es auch auffliegen lassen. Das staerkt (weiterhin) das Kollektiv.
Soweit Gott es mir offenbart hat.
Natürlich. Denn die Reinkarnationslehre hat absolut nichts mit Gott und seinem Wort zu tun.Zitat:
Doch. Denn ich war ein Baptist. Jetzt bin ich nicht nur von dieser Wiedertäuferlehre weg, sondern auch von der Trinitätslehre.
Und es geht weiter.
Doch.Zitat:
Zum Lehrer sind nicht diejenigen berufen, die im geschriebenen Wort noch nach Halt suchen und es nicht verstehen.
9 er halte sich an das Wort der Lehre, das gewiss ist, damit er die Kraft habe, zu ermahnen mit der heilsamen Lehre und zurechtzuweisen, die widersprechen. (Titus 1)
Das ist ne andere Sache. Er lehrte da nicht, sondern missionierte.Zitat:
Paulus musste das Evangelium den Griechen im griechischen Kontext vermitteln. Das geht nur, wenn man die Sache, um die es geht versteht, und sie so ausdrücken kann, dass sie jemand, der aus anderen Zusammenhängen kommt, sich erschließen kann. Dazu muss also auch der Lehrer die Geistes- und Lebenswelt derjenigen, denen er predigen will, kennen. Das sind hohe Hürden, die da zu nehmen sind.
Nur so konnte Paulus sagen, dass er den Juden ein Jude und den Griechen ein Grieche werden kann. (1. Kor. 9,20)
Und wir sind hier in einem christlichen Forum. Hier wird nicht missioniert, sondern gelehrt.
1 Ich beschwöre dich bei Gott und bei Christus Jesus, dem kommenden Richter der Lebenden und der Toten, bei seinem Erscheinen und bei seinem Reich:1Zitat:
Du und die vielen anderen, die sich mit Bibelstellen aufplustern und meinen, damit die ganze Welt- und Menschheitsgeschichte, noch dazu das Wesen der Erlösung erklären zu können, sind dazu nicht berufen.
2 Verkünde das Wort, tritt dafür ein, ob man es hören will oder nicht; weise zurecht, tadle, ermahne, in unermüdlicher und geduldiger Belehrung.
3 Denn es wird eine Zeit kommen, in der man die gesunde Lehre nicht erträgt, sondern sich nach eigenen Wünschen immer neue Lehrer sucht, die den Ohren schmeicheln;
4 und man wird der Wahrheit nicht mehr Gehör schenken, sondern sich Fabeleien zuwenden. (2Tim. 4)
Ed, Du bist für einen Menschen, der nur halbwegs etwas Verstand hat und gebildet ist, völlig disqualifiziert. Wie erklärst Du denn die zahlreichen Erinnerungen an frühere Erdenleben - auch bei Christen, die vorher auch nichts davon wissen wollten ?
Wie erklärst Du, dass jemand mit einer Behinderung geistiger, seelischer oder körperlicher Natur geboren wurde? Hat ihn Gott so erschaffen?
So, Ihr Lieben,
ich verabschiede mich aus diesem Thread.
Danke für Eure Beiträge.
Kommentar:
Ganz schoen schweres Geschuetz was da nun aufgezogen wird: "Reinkarnation sei der Betrug Satans"...
Was wuerde diese Aussage, und das gesamte "Geruest" an was diese Aussage haengt, nun bedeuten, wenn Reinkarnation Realitaet ist? (was sie ja in den Augen der Reinkanrations-Ueberzeugten, wie zB anderen und mir hier im Thread, ist)...
Umso haerter "die Verurteilung"... umso haerter dann auch "das Erwachen"...
Das betrifft auch das "ganze Geruest" welches Verantwortlich ist, fuer diese schon recht krasse(!) Verurteilung(!) bzgl. der Reinkarnation.
Hierbei kann man auch das Gewicht gut erkennen bzgl. des "Richtmas Gottes" wie es Jesus lehrte, naemlich: "Mit dem Mass, mit dem ihr misst, wird euch gemessen werden".
Man stelle sich vor, man merkt dann einmal, dass das "ganze Geruest" an was man Lebenslang glaubte, sich ploetzlich zu dem entpuppt, was man bei anderen als "Betrug Satans" meinte gesehen zu haben... koennte man sich dann noch selbst im Spiegel betrachten ohne dass es einem nach Wiedergutmachung irgendwie sehnt? gar draengt?
Man muss also Vorsichtig sein mit solch krassen Verurteilungen...
Sonst kann es einen vieleicht mal so gehen wie Paulus... dem ist das auch passiert. Vom erbittersten Verfolger zum Verfolgten... "Saat und Ernte"...
Und er hatte noch Glueck gehabt dass ihm eine "von Gott geschenkte" spirituelle Erfahrung da den entscheidenden "Tipp" zum Absprung von der komplett falschen Faehrte gegeben wurde...
Nee also es erschreckt mich wenn ich das so alles lese... daVinnci kann ich verstehen dass er sich zurueck zieht...
ich halt aber noch ein bischen durch :-)
Ich finde auch, dass man sich aus solchen fruchtlosen Debatten nur zurückziehen kann, wenn es einem wirklich um 'Wahrheit' geht.
Wahrheit ist doch nicht Rechthaben und sich durchsetzen in einer Diskussion.Wahrheit ist das , was ist - unabhängig ob jemand daran glaubt oder nicht;
Und die Wahrheit im Leben eines jeden Menschen zeigt sich nicht darin, wie gut er in theoretischen Streitereien seine Meinung behaupten kann, sondern darin, wie er jeden Moment seines Lebens lebt. Auch im Umgang mit Andersdenkenden.
Und wo etwas fehlt im Umgang mit den Mitmenschen, da kommt das nicht daher, dass jemand zu wenig über das Leben nach dem Tod weiss, sondern daher, dass jemand aus einer falschen Herzenshaltung heraus lebt. Und daran sollte er lieber mehr arbeiten, anstatt einander in Diskussionen um das, was nach dem Tod kommt, mit Argumenten zu erschlagen.
Wenn das bisherige Wissen nicht ausreicht, um damit hier und jetzt aus der Wahrheit zu leben, dann bringen weitere Diskussionen darum garantiert nichts - sie lenken nur vom wirklichen Leben ab, verschieben das 'wahr und wahrhaftig' Sein auf später ...Der Umgang miteinander ist das, was 'real' da ist, das, worum 'theoretisch ' debattiert wird, ist kein Ersatz dafür, in diesem Moment auch aus der Wahrheit zu leben....
Die Suche nach Wissen über das, was genau nach dem Tod kommt - was bringt das denn für das Leben aus der Wahrheit hier und jetzt?
Es bringt doch nur ein bestimmte Motivation für das Tun des Guten.
Man tut dann Gutes, um die Höllenstrafe zu vermeiden oder um für eine nächste Existenz kein schlechtes Karma an zu sammeln.
Und wie es schon in der Bibel heisst, ist das nicht die richtige Motivation.
Wenn unser Handeln aus der vollkommenen Liebe motiviert ist, ist da kein Platz für Furcht vor Strafe oder schlechtem Karma.
1Joh 4,18 Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die vollkommene Liebe treibt die Furcht aus; denn die Furcht rechnet mit Strafe. Wer sich aber fürchtet, der ist nicht vollkommen in der Liebe.
Und genauso wenig - im Gegenzug - ruht sich die vollkommene Liebe auf den Lorbeeren des erreichten guten Karmas oder der aus Gnade im Glauben erlangten Erlösung aus;
Also wozu genau nützt das darauf herum reiten und sich gegenseitig mit Argumenten erschlagen?
Das, was wir zum Leben in Wahrheit und Liebe nötig ist, das ist uns gesagt und das können wir wissen
Wenn es dafür wichtig wäre, genaue Kenntnis über das, was nach dem Tod geschieht, zu haben, dann hätte uns Gott das deutlich genug offenbart, dessen bin ich mir sicher. Und in meinen Augen ist die Suche nach solchen Dingen ein Ausweichen vor dem tatsächlichen Leben in den allergeringsten Kleinigkeiten - wie zB im Umgang miteinander. Nur wer im Allergeringsten treu aus der Liebe lebt, wird das auch im Grossen tun können. Wer das Geringste verachtet, dessen Tun ist auch im Grossen nicht wirklich von der Wahrheit getragen.
Wer fest in der Wahrheit steht und in der Liebe verwurzelt ist, der hat in dieser Hinsicht eine grosse Gelassenheit und ist nicht darauf angewiesen, dass andere seine Meinung bestätigen, indem sie genau so denken.
Paulus hatte diese Gelassenheit:
Phil 3,15 Wie viele nun von uns vollkommen sind, die lasst uns so gesinnt sein. Und solltet ihr in einem Stückandersdenken, so wird euch Gott auch das offenbaren.
Und die 'Vollkommenheit', von der er hier spricht, ist das, was er in den Versen vorher sagt:
12 Nicht, dass ich's schon ergriffen habe oder schon vollkommen sei; ich jage ihm aber nach, ob ich's wohl ergreifen könnte, weil ich von Christus Jesus ergriffen bin.
13 Meine Brüder, ich schätze mich selbst noch nicht so ein, dass ich's ergriffen habe. Eins aber sage ich: Ich vergesse, was dahinten ist, und strecke mich aus nach dem, was da vorne ist,
14 und jage nach dem vorgesteckten Ziel, dem Siegespreis der himmlischen Berufung Gottes in Christus Jesus.
Nicht das, was er selbst schon an Erkenntnis erreicht und was er bereits ergriffen hat - sondern sein Ergriffen-Sein. Deshalb kann er das 'dahinten' loslassen und vergessen. Und sch frei nach vorne ausstrecken und aus dem Vollkommenen schöpfen.
Nicht aus Furcht vor schlechtem Karma nach Vollkommenheit streben oder sich auf seinen Lorbeeren ausruhen und sich über andere, Unvollkommenere in arroganter Überheblichkeit aufschwingen.
Das ist durchaus eine gueltige Moeglichkeit in solchen Aussichtslosen Faellen...
Die andere ist, selbst da noch was positives draus zu machen. Ich versuch das zumindest :-) Keine Ahnung wie lang ich das noch durchhalte :-)
Fuer die "haerte" der Argmentationen vor allem seitens "Funditum" ist der Umgang, finde ich, noch im ertraeglichen seitens der "Free's". Ich hab da echt schon krassere Ausartungen miterlebt...
Dieses Argument kenne ich eigentlich eher von Atheisten... es ist naemlich durchaus eine wichtige Frage...und mich wundert dass jemand, dessen Ziel-Erwartung es ja [auch] ist "nach dem Tod" zu Gott zu kommen, diese wichtige Frage als irrelevant abtut... wundert mich echt...
Du...das tat auch Jesus. DieEvangelien sind voll von diesen Aussichtslosen Steitgespraechen... haettest Du das Jesus auch gefragt als er sich mit denen ins Gesrpaechbegab die ihn als "im Bunde mit Daemonen" betrachteten?
Streitgespraeche sind also, gerade auch im biblischsten Sinne, "christliche Tradition"... Und der Umgang ist hier noch besser als es bei Jesus der Fall war... finde ich... der war stinkiger :-) kann man ja nachlesen in den Evangelien...
Und ich finde auch, dass die Arroganz seitens des Funditums hier deutlich ueberwiegt... wie sieht es also hier mit Deiner Kritik aus? Bisher kein Sterbenswoertchen...
Betreff: Wahre Bibelworte, Beistand (HG), ...
Hallo Ed,
die Bibel sollte demgemäß eine verläßliche Grundlage und Orientierung sein. Aber ist sie das wirklich? Meine konkreten Auseinandersetzungen und Forschungen haben meinen Glauben stark auf die Probe gestellt. Desto konkreter ich den 'Gesamtchristlichen Kontext' untersuchte, um so grundsätzlichere Fragen sind für mich aufgetaucht. Gerne würde ich über einige Sachverhalte (Fragen) in Austausch kommen. Um mal einen älteren Faden aufzugreifen, der hier passen würde ...
Betreff: Fragen zu Johannes dem Täufer (siehe auch *)
Wie erklärst du dir die Berichte, daß Johannes der Täufer (Wegbereiter und Zeuge für Jesus Christus, der ebenfalls vom HG erfüllt war) seine Jünger zu Jesus schickte, um ihn zu fragen, ob er wirklich und wahrhaftig der 'Kommende' sei, jener, den er doch zuvor verkündete und schließlich auch am Jordan bezeugte und kenntlich (Messias, Sohn Gottes) machte?
Lg.
A.
(*) http://gnadenkinder.de/board/showthr...323#post142323
Hallo Padma,
im Großen und Ganzen stimme ich Dir zu, was Du da schreibst. Dennoch finde ich einen Austausch für wichtig. Sonst muss ja auch keiner mehr in eine Kirche gehen oder ein Buch lesen.
Die Bibel redet von Erkenntnis und, dass diese Stückwerk sei. Was ist aber Erkenntnis? Ein Innewerden, wie etwas ist.
Nun wissen wir hoffentlich, dass alles mit allem zusammenhängt. Am besten kann man das am komplizierten Organismus eines Tieres oder Menschen erkennen.
Nun kann ich also erkennen, was das Herz macht. Später erkennen, wozu die Blutgefäße da sind, und weshalb einmal das Blut rot und dann blau fließt, ich muss aber noch nichts über die Niere wissen - kurz, alle Erkenntnis ist mit jeder anderen wahren Erkenntnis in Übereinstimmung zu bringen und durch wirkliche Erkenntnis wird immer mehr verständlich.
Biblizisten aber, wie ed einer ist, haben keine Erkenntnis. Sie schmettern dir einfach ein paar Bibelverse hin mit dem Hinweis: Glaub`das gefälligst!
Diese Menschen gelten auch noch als besonders fromm. Sie sind ja die einzig Bibeltreuen. Alle anderen bringen ja etwas herein, was gar nicht wortwörtlich in der Bibel steht. Und so werden unsichere Menschen, wie es jeder erst einmal ist, der zum Glauben kommt, sofort von ihnen vereinnahmt und verführt. Das ist ja das Gefährliche.
Diese Leute wissen selbst nicht, dass sie in einem Gefängnis sitzen. Deshalb muss ihnen auch immer wieder aufgezeigt werden, was für einen Unsinn sie reden.
LG,
Digido
Meine Kritik hat sich an alle gerichtet - ich habe doch immer von beiden Positionen gesprochen, sowohl Karma als auch Glaube an Erlösung durch Gnade.
Ausserdem finde ich Schuldzuweisungen auch nicht besser und fruchtbarer in Bezug auf ein Leben aus der Wahrheit.
Wenn ich für mein 'Wahrhaftig-Sein' und aus der Liebe leben darauf angewiesen bin, dass mir andere in Liebe begegnen, dann stimmt etwas mit meiner eigenen Perspektive nicht. ;-)
Aber von mir aus könnt ihr ruhig so weiter debattieren, wenn ihr nichts Besseres zu tun habt, stört mich nicht weiter. ;-)
Durch Debatten erkennt sich niemand als in einem Gefängnis sitzen, er sieht allenfalls Unfreiheiten bei den anderen.
Sondern nur dann, wenn ein wirklich Freier überzeugend aus der Freiheit lebt.
Deshalb spricht ja Jesus auch nicht davon, dass seine Nachfolger in alle Welt gehen und Debatte führen sollen.
Sondern sie sollen 'seine Zeugen sein'.
Nur Zeugnis kann über'zeugen', keine Debatten und keine Rechthaberei.
Padma... Du spielst Saat und Ernte undGnade Gottes staendig gegeneinander aus...ich merkdas immer und immer wieder. Tust so als sei "Saat und Ernte" etwas was Jesus und Paulus nicht gelehrte haette. Nur weil es Dir offensichtlich nicht schmeckt dass es nichts anderes ist als Karma.
Das also zu deinen Ersten Satz im letzten Beitrag...
Und zum letzten Satz hast Du ebenfalls auch nicht wahrgenommen was Digido und ich daraufhin schon genatwortet hatten. Es waere zumindest gut das wenigstens mal wahrzunehmen.... weil das scheint mir nicht der Fall zu sein...
Du hast Dich ja selbst nun auch "eingemischt" mit einen langen Beitrag inkl. Kritik... also warum "darfst" du und "wir" nicht?
Zitat:
Hallo daVinnci, auch Dir Dank. Aber weshalb willst Du uns verlassen?
Ich verlasse Euch nicht, ich verlasse nur dieses Thema, denn ich habe dazu nichts Neues mehr bei zu sagen.
Wie kommst du darauf, dass ich der Meinung bin, irgendjemand dürfe etwas nicht?
Ich habe geschrieben, worauf es meiner Meinung nach ankommt.
Wenn ihr anderer Meinung seid, macht es anders ;-).
Ich wollte auch nicht kritisieren, sondern nur einen Denkanstoss geben.
Um anzuregen, mal über das nachzudenken, was eigentlich mit einer solchen Debatte erreicht werden soll.
Aber wenn diese Leute den 2. Timotheusbrief zitieren und auf sich selber beziehen, so wie hier http://gnadenkinder.de/board/showthr...667#post142667 (ganz unten), dann werden sie sich durch jede Gegenrede noch in ihrer Verbohrtheit bestärkt fühlen.
Ich stimme zu, dass das ungesund ist, aber eine Diskussion, die sich im Kreis dreht und Ungesundes in Gang hält, muss in Frage gestellt werden.
Das kommt daher, weil ich eine andere Perspektive habe als du.
Wenn es dir darum geht, ob es beides 'gibt', dann kann man natürlich nichts gegen einander setzen.
Wenn es mir aber um die Herzenshaltung/Motivation/innere Einstellung geht, die hinter einem konkreten Tun steht, dann ist das sehr wohl ein Gegensatz;
Denn im ersteren Fall tut man etwas, um dadurch etwas anderes zu erreichen, man tut gute Taten, weil man Erlösung erreichen will - im Prinzip von Saat und Ernte.
Wenn man aus der Erlösung aufgrund von unverdienter Gnade heraus lebt, dann tut man gute Taten, weil man erlöst ist und man dieses neue Leben nun nach aussen hin konkretisiert und damit bezeugt. So wie Jesus sagt:
Lk 6,45 Ein guter Mensch bringt Gutes hervor aus dem gutenSchatz seines Herzens; und ein böser bringt Böses hervor aus dem bösen. Denn wes das Herz voll ist, des geht der Mund über.
Und die Motivation für gute Taten kann eben nur eine sein, entweder Furcht vor negativen Konsequenzen/anstreben von guten Konsequenzen oder das Gute und Vollkommene, das schon in einem ist, konkret und manifest werden lassen als eine Art 'Selbstverwirklichung seines wahren Lebens, das schon da ist und nicht erst durch das Tun zu verdienen ist und erst in der Zukunft erreicht wird.
Du hast schon im anderen Thread (Reformation) mehrmals bzgl. der angeblichen "Sinnlosigkeit" unserer Diskussionen "gefragt"... es wurde Dir mehmals daraufhin geantwortet aber das hta Dich nicht abgehalten es dennoch wieder "zu Fragen"... so auch jetzt gerade hier... "was bringt es denn? Warum macht ihr das? Seid doch nicht so Arrgoant mit euren Karma? etc... "
es ist mir halt einfach aufgefallen...
Es kann vieleicht sein dass es bei manchen hier halt noch um mehr geht als um die blosse Diskussion oder Rechthaberei... ich kann da jetzt nur von mir reden aber ich weis was "Fundamentalisten" mit ihren Ansichten anrichten koennen.... Du vieleicht nicht oder nur aus der "Theorie"... deshalb beruehrt Dich das alles vieleicht auch gar nicht so bzw. meinst keinen "Sinn" in solchen (sicherlich) "auswegslosen" Dialogen (bzgl. der "Meinungsgleicheit) zu sehen...
Ich hab Deine Ansicht dazu vernommen ja auch. Und ich denke (hoffe) Du, zumindest spaetestens jetzt, auch die meinige.
Lass uns sehen was sich noch entwickelt...
"Du spielst Saat und Ernte und Gnade Gottes staendig gegeneinander aus [...] als sei "Saat und Ernte" etwas was Jesus und Paulus nicht [auch] gelehrte haette. Jesus sogar durchgehend.
Ja das weis ich :-) Nur verstehe ich nicht, wie Du all diese "Saat und Ernte" Stellen in den Evangelien und auch den entsprechenden "Saat und Ernte" Stellen bei zB Paulus... warum Du diese nicht entsprechend gewichtest da Du ja selbst auch noch von Dir sagst Deine Richtschnurr sei die Bibel und da natuerlich dann das NT?
Wohl gemerkt: "Saat und Ernte" hatte sowohl Jesus als auch Paulus als "Weg und Eingehen in das Reich Gottes" gelehrt... das ist also nichts "Nebenbei mal kurz erwaehnt" sondern immer und immer wieder wiederholt.
Theologisch kann ich das wirklich nur als sehr "selektives ingorieren" (oder: Schwerstens Umdeuten) der Aussagen Jesus in den Evangelien (und auch Paulus in den Briefen) betrachten... vor allem wenn Saat und Ernte dann auch noch aufgrund "einer anderen Perspekive" (die Du da ja auch wirklich nur haben kannst) gegeneinenader ausspielst...
(was uebrigen nahezu alle Anhaenger der Gnadens- und Rechtfertigungslehre machen... jeder auf seine Art)
Fuer mich, der ich mich noch nichtmal als "Bibeltreu" bezeichne (weil das in Wahrheit eh niemand ist... vor allem "die Fundis" nicht... ironischer Weise)... spielst Du da die Saat und Enrte Lehren von Jesus und wohl auch Paulus gegen ihre eigenen Lehren von der natuerlich auch vorhanden Gnade Gottes aus.
Fuer jemanden, der naemlich nicht dieser "extremen" Gnade-only-Lehre anhaengt, gibt es da in der Regel auch nichts aus zu spielen... weil fuer die ist der Zusammenhang klar und deutlich.
Weist Du wie sich fuer mich dieser Satz anhoert?
Als die "technokratisierte" Variante von: "Selig die reinen Herzens sind... denn sie werden Gott sehen".
Es geht auch ganz einfach... eigentlich :-)
Wenn man einem solchen Menschen sicher nicht die Wahrheit aufzeigen kann, dann kann man ihm sicher, an Hand seiner eigenen Statements zeigen, wo er sich widerspricht oder überhaupt seine Sachen mit der Realität nicht in Einklang sind.
Wer noch einen Funken Ehrlichkeit in sich hat und glaubt, dass Gott auch durch andere Menschen spricht, wird vielleicht auch seine eigenen Behauptungen mal hinterfragen.Eben. Und die Biblizisten sind eben überhaupt keine Zeugen. Die reden überhaupt nicht von dem, was sie mit Gott erlebt haben. Man kann aber nur Zeuge von dem sein, was man selbst erlebt und gesehen hat.Zitat:
Deshalb spricht ja Jesus auch nicht davon, dass seine Nachfolger in alle Welt gehen und Debatte führen sollen.
Sondern sie sollen 'seine Zeugen sein'.
Nur Zeugnis kann über'zeugen', keine Debatten und keine Rechthaberei.
Aber vom Persönlichen zu reden - das lehnt z.B. ed völlig ab. Wahrscheinlich ist da gar nichts...
LG,
Digido
9 Wenn du in das Land hineinziehst, das der Herr, dein Gott, dir gibt, sollst du nicht lernen, die Gräuel dieser Völker nachzuahmen.
10 Es soll bei dir keinen geben, der seinen Sohn oder seine Tochter durchs Feuer gehen lässt, keinen, der Losorakel befragt, Wolken deutet, aus dem Becher weissagt, zaubert,
11 Gebetsbeschwörungen hersagt oder Totengeister befragt, keinen Hellseher, keinen, der Verstorbene um Rat fragt.
12 Denn jeder, der so etwas tut, ist dem Herrn ein Gräuel. Wegen dieser Gräuel vertreibt sie der Herr, dein Gott, vor dir.
13 Du sollst ganz und gar bei dem Herrn, deinem Gott, bleiben.
14 Denn diese Völker, deren Besitz du übernimmst, hören auf Wolkendeuter und Orakelleser. Für dich aber hat der Herr, dein Gott, es anders bestimmt.
15 Einen Propheten wie mich wird dir der Herr, dein Gott, aus deiner Mitte, unter deinen Brüdern, erstehen lassen. Auf ihn sollt ihr hören.
16 Der Herr wird ihn als Erfüllung von allem erstehen lassen, worum du am Horeb, am Tag der Versammlung, den Herrn, deinen Gott, gebeten hast, als du sagtest: Ich kann die donnernde Stimme des Herrn, meines Gottes, nicht noch einmal hören und dieses große Feuer nicht noch einmal sehen, ohne dass ich sterbe.
17 Damals sagte der Herr zu mir: Was sie von dir verlangen, ist recht.
18 Einen Propheten wie dich will ich ihnen mitten unter ihren Brüdern erstehen lassen. Ich will ihm meine Worte in den Mund legen und er wird ihnen alles sagen, was ich ihm auftrage.
19 Einen Mann aber, der nicht auf meine Worte hört, die der Prophet in meinem Namen verkünden wird, ziehe ich selbst zur Rechenschaft.
20 Doch ein Prophet, der sich anmaßt, in meinem Namen ein Wort zu verkünden, dessen Verkündigung ich ihm nicht aufgetragen habe, oder der im Namen anderer Götter spricht, ein solcher Prophet soll sterben. (Deut. 18)
Wer mit dem Feuer spielt, muß sich nicht wundern, wenn er sich verbrennt.
19 Micha aber fuhr fort: Darum - höre das Wort des Herrn: Ich sah den Herrn auf seinem Thron sitzen; das ganze Heer des Himmels stand zu seiner Rechten und seiner Linken.
20 Und der Herr fragte: Wer will Ahab betören, sodass er nach Ramot-Gilead hinaufzieht und dort fällt? Da hatte der eine diesen, der andere jenen Vorschlag.
21 Zuletzt trat der Geist vor, stellte sich vor den Herrn und sagte: Ich werde ihn betören. Der Herr fragte ihn: Auf welche Weise?
22 Er gab zur Antwort: Ich werde mich aufmachen und zu einem Lügengeist im Mund all seiner Propheten werden. Da sagte der Herr: Du wirst ihn betören; du vermagst es. Geh und tu es!
23 So hat der Herr jetzt einen Geist der Lüge in den Mund all deiner Propheten gelegt; denn er hat über dich Unheil beschlossen. (1Kön. 22)
14 Kein Wunder, denn auch der Satan tarnt sich als Engel des Lichts.
15 Es ist also nicht erstaunlich, wenn sich auch seine Handlanger als Diener der Gerechtigkeit tarnen. Ihr Ende wird ihren Taten entsprechen. (2Kor. 11)
Die Gesellschaft ist schuld.Zitat:
Wie erklärst Du, dass jemand mit einer Behinderung geistiger, seelischer oder körperlicher Natur geboren wurde? Hat ihn Gott so erschaffen?
1 Wenn du auf die Stimme des Herrn, deines Gottes, hörst, indem du auf alle seine Gebote, auf die ich dich heute verpflichte, achtest und sie hältst, wird dich der Herr, dein Gott, über alle Völker der Erde erheben.
2 Alle diese Segnungen werden über dich kommen und dich erreichen, wenn du auf die Stimme des Herrn, deines Gottes, hörst:
3 Gesegnet bist du in der Stadt, gesegnet bist du auf dem Land.
4 Gesegnet ist die Frucht deines Leibes, die Frucht deines Ackers und die Frucht deines Viehs, die Kälber, Lämmer und Zicklein.
15 Wenn du nicht auf die Stimme des Herrn, deines Gottes, hörst, indem du nicht auf alle seine Gebote und Gesetze, auf die ich dich heute verpflichte, achtest und sie nicht hältst, werden alle diese Verfluchungen über dich kommen und dich erreichen:
16 Verflucht bist du in der Stadt, verflucht bist du auf dem Land.
17 Verflucht ist dein Korb und dein Backtrog.
18 Verflucht ist die Frucht deines Leibes und die Frucht deines Ackers, die Kälber, Lämmer und Zicklein. (Deut. 28)
Gar nichts. Es spielt keine Rolle, denn die Erinnerungen kommen nicht mit.
Wenn sie aber ein Werk satans ist, dann verlieren Christen, die Anhänger dieser Lehre werden, alles.
21 Es wäre besser für sie, den Weg der Gerechtigkeit gar nicht erkannt zu haben, als ihn erkannt zu haben und sich danach wieder von dem heiligen Gebot abzuwenden, das ihnen überliefert worden ist (2Pet. 2)
Also ed, geht`s noch? Das soll eine Erklärung dafür sein, weshalb Christen, die in nichts anderen als im sogenannten "christlichen Glauben stehen", auch Erinnerungen an frühere erdenleben haben, bzw. ihre noch unschuldigen Kinder von 3, 4 Jahren?
Für wie blöd hälst Du uns eigentlich?So, so, wieder mal die Gesellschaft. Die ist also in der Lage ein bei Geburt behinderte Kind zu erschaffen? Geht`s noch toller?Zitat:
Die Gesellschaft ist schuld.
1 Wenn du auf die Stimme des Herrn, deines Gottes, hörst, indem du auf alle seine Gebote, auf die ich dich heute verpflichte, achtest und sie hältst, wird dich der Herr, dein Gott, über alle Völker der Erde erheben.
2 Alle diese Segnungen werden über dich kommen und dich erreichen, wenn du auf die Stimme des Herrn, deines Gottes, hörst:
3 Gesegnet bist du in der Stadt, gesegnet bist du auf dem Land.
4 Gesegnet ist die Frucht deines Leibes, die Frucht deines Ackers und die Frucht deines Viehs, die Kälber, Lämmer und Zicklein.
15 Wenn du nicht auf die Stimme des Herrn, deines Gottes, hörst, indem du nicht auf alle seine Gebote und Gesetze, auf die ich dich heute verpflichte, achtest und sie nicht hältst, werden alle diese Verfluchungen über dich kommen und dich erreichen:
16 Verflucht bist du in der Stadt, verflucht bist du auf dem Land.
17 Verflucht ist dein Korb und dein Backtrog.
18 Verflucht ist die Frucht deines Leibes und die Frucht deines Ackers, die Kälber, Lämmer und Zicklein. (Deut. 28)
Digido
Uebrigens:
Hier ein "gutes" Beispiel wie das Funditum "sich selbst" erklaert. Und mehr ist es einfach nicht... es geht keinen Schritt darueber hinaus:
(Video Dauer: ~30 Sekunden)
https://www.youtube.com/watch?v=EFAvJmeJuFA
Die Woerter wie zB "islam" oder "koran" oder "mohammed" sind im Funditum beliebig austauschbar...
koennte also genauso gut "christentum", "bibel" und "jesus" eingesetzt werden...
Digido, glaub bitte nicht, du könntest Ed durch kritisches Nachfragen zu der Einsicht bringen, dass er sich irrt. Deine Einwände bringen ihn nicht zum Zweifeln. Jede (scheinbare) Widerlegung, die ihm gelingt, bestärkt ihn noch.
Außerdem: Indem du ihn fragst "wie erklärst du dies, wie erklärst du jenes", lieferst du ihm die Vorlage, seine Weltsicht hier auszubreiten und (vielleicht) Menschen, die nicht gefestigt genug sind, davon zu überzeugen. Das ist (soweit ich verstanden habe) auch net.krels Befürchtung. Entweder hast du Lust auf einen Streit mit Ed und fühlst dich ihm gewachsen, dann stell dich ihm entgegen und zerleg seine Argumente. Oder du hast das nicht, oder dir fehlt dafür einfach die Zeit - dann halte ich es für besser, du lässt ihn ins Leere laufen.
Vielleicht ist Ed auch einfach nur ein Troll mit einer guten Bibelkonkordanz, der sich einen Spaß draus macht, die verrücktesten Ideen biblisch zu belegen.
Eltern haben mit der Reinkarnationslehre geflirtet.
Contergan-Skandal ist nur ein Beispiel.Zitat:
So, so, wieder mal die Gesellschaft. Die ist also in der Lage ein bei Geburt behinderte Kind zu erschaffen?
Und hier noch ein:
http://www.youtube.com/watch?v=OzKkKKB3R2Y
Umgekehrt meinte ich es eher :-) Also im Positiven Sinn: "Es" (das hier praesentierte Funditum) wirkt so abschreckend, dass bei jedem(?), wo auch nur ein noch so kleines Fuenkchen Liebe zur Wahrheitssuche vorhanden ist, klar ist, das es "das"... nicht sein kann.
Da dachte ich auch schon dran... aber da "das Funditum" dies von mir auch schon vermutete... bin ich dann doch eher davon ausgegangen dass man sich einfach nur in der laengst-moeglichsten Diagonale gegenueber steht und einem das jeweils dann durchaus so vorkommen kann vom anderen... und man sich dann einfach nur noch wundert :-)