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Sei still in der Gegenwart des Herrn! Der Heilige ist hier.
Komm, beuge dich vor ihm, in ehrfurcht geb' dich hin.
Er starb für uns're Schuld. Er trägt uns in Geduld.
Sei still in der Gegenwart des Herrn! Der Heilige ist hier.
Sei still, denn die Herrlichkeit des Herrn erstrahlt nun über uns.
Sein heil'ges Feuer brennt, er, der die Herzen kennt.
Wir steh'n in seinem Licht, schau'n in sein Angesicht.
Sei still, denn die Herrlichkeit des Herrn erstrahlt nun über uns.
Text und Melodie: David J. Evans Deutsch: R. werner/Matthias Pfaehler
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Ich bin ja schon recht doof. Ich befinde mich diese Woche in Lörrach und habe morgen um 9.30 Uhr einen Termin beim HNO-Arzt in Freiburg. Ich könnte mich ohrfeigen deswegen, weil jetzt muss ich morgen früh um 7.00 Uhr aus dem Haus. Naja, dummheit muss irgendwie bestraft werden.
Andrea:icon_cry:
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Singen:band: wir noch ein Lied:
Du hast Erbarmen und zertrittst all' meine Schuld.
du hilfst mir auf in deiner Treue und Geduld.
Du nimmst mir meine Last, nichts ist für dich zu schwer.
Du wirfst all' meine Sünden tief hinab ins Meer.
Wer ist ein Gott wie du, der die Sünde verzeiht und das Unrecht vergibt?
Wer ist ein Gott wie du, nicht für immer bleibt dein Zorn besteh'n,
denn du liebst es, gnädig zu sein.
Text (nach Mi. 7,18-20) und Melodie: Albert Frey
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Ach liebe Andrea, das tut mir auch für Dich leid, dass Du Deine schöne, ruhige Woche unterbrechen musst. Kann man diesen Termin beim HNO nicht verschieben?
Dieses Lied oben mag ich ganz besonders.
Liebe Kira, möge der HERR Dich ganz reich segnen, mit Seiner Stärke, Geduld und Liebe, damit Du Deinem Sohn zur Seite stehen kannst. :5grouphug:
Wir haben jetzt eine Woche Ferien. Es sind auch Ferien für mich, denn in dieser Zeit mache ich keine Treffen und Termine aus. Diese Zeit soll der Familie dienen, und auch ein bisschen mir :icon_lol:
... um Kräfte und Ideen für die Weihnachtszeit zu sammeln... :wohow:
http://img254.imageshack.us/img254/4007/mis45kp4.gif
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Liebe Kira,
deine PN hab ich nach langem Suchen gefunden, ist angekommen. Hab dir auch schon geantwortet.
Das mit deinem Sohn tut mir leid. Ich hoffe, es geht ihm bald besser.
Da wollen wir doch im Gebet an ihn denken.
Liebe Hedy,
das mit den Smilies bekommst du sicher auch noch hin.
Benutzt du für deine Beiträge das orange "Antworten"-Feld hier links unten?
Dann kannst du doch rechts vom Textfeld die Smilies anklicken.
Das wird schon. Wir müssen uns alle erst mal zurechtfinden.
Ich hab auch schon ein Smiley für dich gefunden: :5moped:
Liebe Andrea,
du fragtest, wann glaube.de wieder geht.
Ich hab schon mehrmals nachgefragt, aber bisher konnte mir das noch niemand sagen. Anscheinend dauert es immer noch. Keine Ahnung, warum die so lang brauchen.
Wie gern würde heute bei deinem Waldspaziergang mitmachen.
Nimmst du mich mit?
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Zu meinen frühen Kindheitserinnerungen gehört, wie ich auf dem Schoß meines Vaters sitze und ihm zuschaue, wie er an einem Ölbild arbeitet.
Und es dauerte nicht lange, da hatte ich meine Buntstifte hervorgekramt und war ebenfalls eifrig beim Malen.
Kunst war für mich ein vergnügliches Abenteuer und bestand aus Fingerfarben, Malbüchern und Bleistiftfiguren auf Servietten in Restaurants.
Mein Unfall setzte dem ein Ende. Das Land der unbegrenzten schöpferischen Möglichkeiten stand mir nicht mehr offen.
Von den Schultern abwärts gelähmt, sah ich mich plötzlich konfrontiert mit etwas, das mir beim Malen nie begegnet war: Grenzen.
Überall sah ich nur Hindernisse. Meine Zähne hielten Buntstifte oder Pinsel. Meine Augen waren nur ein paar Zentimeter von der Leinwand entfernt.
Ich konnte keinen Radiergummi benutzen, und meine Nackenmuskeln erlahmten rasch.
Es fehlt nicht viel, und hätte das Zeichnen an den Nagel gehängt.
Aber meine Begrenzung hatte einen Sinn. Sie zwang mich, meine Bilder gründlich zu planen. Ich konnte ja nichts mehr ausradieren.
Und heute freue ich mich, dass durch diese Begrenzung meine Bilder um vieles schöner geworden sind.
Leid und Schwierigkeiten gehören häufig eng zusammen mit Kreativität. Unsere Grenzen zwingen uns, uns ganz auf Gott zu verlassen, der uns geschaffen hat.
Und wenn wir das tun, kann seine schöpferische Kraft in uns fließen.
Vater, du kannst noch aus unseren Grenzen Großartiges entstehen lassen, wenn wir sie dir nur überlassen. Ich möchte dich preisen für meine Grenzen und meine Schwächen.
Joni Eareckson-Tada
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Liebe Mirjamis, ich sehe gerade Deine Zeilen. :icon_razz:
Wie geht es Dir?
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Hallo liebe Asko,
wie schön, dass du auch da bist. :dancing: freu
Ich wünsch dir und deiner Familie eine schöne Ferien-Woche,
auch noch ein wenig Sonnenschein und Wärme.
:groupwave1:
Will schnell noch eine Kanne Kaffee kochen für meine Balkonies und auch für die Gnakis. :coffee2:
Kuchen stell ich auch dazu. Lasst es euch schmecken.
:discussion:
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Liebe Asko,
lieb von dir, dass du fragst, wie es mir geht.
In letzter Zeit nicht so gut. Mir sind meine Grenzen, die durch körperliche Beschwerden da sind, wieder stärker bewusst und spürbar.
Da spricht mich gerade dein Beitrag an von Jony Eareckson-Tada.
Jony ist viel mehr eingeschränkt, im Vergleich zu ihr habe ich noch viel viel mehr Möglichkeiten. Da werde ich dankbar für alles, was noch geht.
Ich hab Jony ja schon persönlich erlebt, gesehen und gehört. Sie ist vom Hals abwärts querschnittsgelähmt.
Wenn so jemand noch solche Sätze sagen kann:
"Vater, du kannst noch aus unseren Grenzen Großartiges entstehen lassen, wenn wir sie dir nur überlassen. Ich möchte dich preisen für meine Grenzen und meine Schwächen."
und
"Unsere Grenzen zwingen uns, uns ganz auf Gott zu verlassen, der uns geschaffen hat."
da hinterlässt das einen starken Eindruck.
Ich danke dir, liebe Asko, dass du das gerade heute reingeschrieben hast.
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Hallo Asko und hallo Mirjamis,
danke für eure guten Wünsche. Deine Mail, liebe Mirjamis, las ich gerade.
Jetzt bin ich wieder ganz im Wintergarten angekommen.
Liebe Asko, der Teddy mit der Blume ist soooo süß. Einfach knuddelig.
Ich wünsche dir eine gute Ferienwoche mit viel Freude im Familienkreis.
Auf deine tollen Dekoideen für den adventlichen Wintergarten bin ich schon gespannt.
Du hast dafür ein Händchen!
Deine heutige Geschichte über unsere Grenzen spricht mich immer von Neuem an.
Wo habe ich meine Grenzen? Ich denke dabei an meine Belastbarkeit. Dank der Güte
des Herrn sind sie fließend und nicht täglich spürbar.
Eigentlich sollte ich jetzt etwas im Haus tun, denn was habe ich geschafft? Nichts!!!!
Trotzdem lasse ich meine Seele noch ein Weilchen baumeln.*tutgut*
Andrea ist sicher schon im Wald unterwegs. Und was macht Hedy? Grüße an dich.
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Griff in die Wolken
Das Unmaß aller Dinge erkennen.
Der Phantasie die Führung überlassen.
Der Intuition blind vertrauen.
Die Augen schließen und kleine Schritte wagen.
Die Geborgenheit spüren.
Die Angst ablegen.
Große Gefühle fühlen.
Den Körper fallen lassen
in der Gewißheit aufgefangen zu werden.
Die Seele baumeln lassen
ohne Reue zu empfinden.
Den ewigen Zweifel begraben.
Die Last der Lüge ablegen.
Die Trauer um Verluste annehmen.
Verlorenen Chancen nicht länger nachweinen.
Die Freude der Freundschaft entdecken.
In die Wolken zu greifen
und keine Leere zu fühlen,
das ist Glück.
Carmen Ritter
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:icon_razz::band:
Liebe Balkonies,
auch ich habe wieder hergefunden und mache eine kleine Pause bei der Gartenarbeit.
Es ist wirklich hier alles sehr schön und angenehm geworden und ich freue mich, so viele Bekannte zu lesen.
Gott sei Euch nahe in all Eurem Tun!
Der lieben Mirjamis, Hedy, Kira, Asko und Andrea ein besonderer Gruß!
Ricke:dancing:
Jetzt geht es draußen weiter!
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Liebe Mirjamis - ich möchte Dich nur ganz fest in den Arm nehmen ...
Mit Grenzen zu leben ist bestimmt nicht einfach - ich meine, wie Joni es hat - die körperlichen Grenzen. Ich weiß auch nicht, wie ich es bewältigen werde. Im Moment denke ich nicht daran und ich hoffe, dass mir zu Seiner Zeit der HERR helfen wird - das alles, was auf mich zukommt, zu akzeptieren.
EInen Eingang weiter wohnt ein liebes älters Ehepaar. Wir haben uns immer gut verstanden und gerne miteinander geredet und gelacht. Mittlerweile kommt der Mann gar nicht aus dem Haus raus, und die Frau ist auch sehr krank und sollte eigentlich ohne Begleitung gar nicht mehr einkaufen gehen. Die Tochter (meine Bekannte) macht sich Sorgen. Ich habe ihrer Mutter soviele Male schon Hilfe angeboten.
Sie lehnt es aber ab mit einem Lächeln. Sie sagt, dass es ihr sehr schwer Hilfeanzunehmen fällt, weil sie bis jetzt alles geschafft hat. MIt Mühe, aber doch selber. Sie hat Bedenken, wenn sie mich, als Hilfe beim EInkaufen in Anspruch nimmt, wird sie mich dann schon für immer brauchen.
Finde ich schade, aber die Entscheidung und den Zeitpunkt muss sie alleine treffen und ich kann sie auch sehr gut verstehen.
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Wenn Gott außerordentliche Versuchungen für die Seinen zulässt,
hält er auch außerordentlichen Trost für sie bereit.
Corrie ten Boom
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Hallo Kira und Ricke! :icon_biggrin:
Meine Pause am PC geht jetzt zu Ende. Einen schönen Nachmittag wünsche ich Euch noch.
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Danke, Asko. Ich nutze jetzt auch den Aus-Schalter.
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Schönen Guten abend zusammen!
Tja, heute Mittag habe ich große Töne gespuckt das ich im Wald spatzieren gehe, habe es dann aber doch nicht gemacht :sorry: . Aber ich will versuchen heute abend noch ein kleine Runde zu laufen ich hoffe es ist nicht nur wiedre ein dummes "dahinschwätzen" von mir. Dafür habe ich ein wenig was im Haushalt gemacht um meine Mutter ein wenig zu entlasten.
Was habt ihr heute mittag so gemacht?
Andrea:dancing:
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In dir ist mein Leben, in dir meine Stärke,
in dir meine Hoffnung, in dir, o Herr.
Ich preis' dich mit all' meinem Sein, ich preis' dich mit all' meiner Kraft.
Mit all' meinem Sein, mit all meiner Kraft, all meine Hoffnung ist in dir.
Text und Melodie: Daniel Gardner Deutsch Mirjana Angelina/Thomas Luck Originaltitel: My life is in yo lord
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:groupwave1: Meine lieben Balkonies !
Nun habe ich mich erst mal etwas umgesehen , es ist ja so schön geworden hier !:love:
Den Gnadenkindern , besonders dem Techniker , ein ganz grosses LOB ! --- und vielen lieben Dank , für die grossartige Leistung -- in der kurzen Zeit .
Habe einen langen Arbeitstag hinter mir . So bin ich rechtschaffen müde . Wünsche euch noch einen schönen Abend . Der Herr segne euch ! In Liebe denkt an euch eure Gretel
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http://img147.imageshack.us/img147/7421/betenrb9.jpg Muss doch noch versuchen , ob es mit den Bildern klappt ? Grüssle Gretel
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mWo finde ich wohl die " laufenden Bilder " ? , oder gibt es diese nicht ehr ? Tschüss Gretel
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Gute Nacht zusammen
Andrea
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Schalom ihr Lieben
hatte am Nachmittag Besuch,äh eigentlich schon zum Mittagessen. Andrea war da sie hatte mal wieder Frei und mit ihr kann man so toll quatschen und lachen, wir kamen bis 17.00 Uhr nicht vom Tisch.
Liebe Asko danke für diese Geschichte, da geht es mir ja echt gut mit meinen Grenzen. Freue mich auch immer über deine schönen Bildchen. Wünsche dir und deiner Family eine gesegnete Woche.
Schalom liebe Gretel bist du schon schlafen gegangen, ich frage mich manchmal auch wie ich früher in 24 Stunden sooooo viel tun konnte. Es ist wie wenn der Tag schneller vorbei geht...gell!
Deine Frage liebe Kira hab ich ja schon beantwortet zu dem war noch mein Waschtag.
Liebe Mirjamis ich habe den orangen beantworter Knopf bedätigt es kommen aber keine Smiley auch nicht wenn ich auf weitere klicke, kommen gar keine weitern und die die ich habe gehen nicht in den Text
Juhu meine liebe Gazelle oh oh das ist aber blöd mit deinem Thermin, aber liebes es sind ja nicht Tage.
Wünsche euch Allen eine gesegnete Nacht, ich schaue mich hier noch einwenig um!
Hedy
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An meinen Schutzengel
Den Namen weiß ich nicht. Doch du bist einer
Der Engel aus dem himmlischen Quartett,
Das einstmals, als ich kleiner war und reiner,
Allnächtlich Wache hielt an meinem Bett.
Wie du auch heißt - seit vielen Jahren schon
Hältst Du die Schwingen über mich gebreitet
Und hast, der Toren guter Schutzpatron,
Durch Wasser und durch Feuer mich geleitet.
Du halfst dem Taugenichts, als er zu spät
Das Einmaleins der Lebensschule lernte.
Und meine Saat mit Bangen ausgesät,
Ging auf und wurde unverhofft zur Ernte.
Seit langem bin ich tief in deiner Schuld.
Verzeih mir noch die eine - letzte - Bitte
Erstrecke deine himmlische Geduld
Auch auf mein Kind und lenke seine Schritte.
Er ist mein Sohn. Das heißt: Er ist gefährdet.
Sei um ihn tags, behüte seinen Schlaf.
Und füg es, daß mein liebes schwarzes Schaf
Sich dann und wann ein wenig weiß gebärdet.
Gib du dem kleinen Träumer das Geleit.
Hilf ihm vor Gott und vor der Welt bestehen.
Und bleibt dir dann noch etwa freie Zeit,
Magst du bei mir auch nach dem Rechten sehen.
aus: Mascha Kaleko, In meinen Träumen läutet es Sturm,
dtv, 25. Auflage 2006
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Eine gute Nacht euch allen!:sleep:
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Guten morgen!
Raus aus den Betten und dann "wird wieder in die Hände gespuckt wir steigern das Bruttosozialprodukt", scherz!
Schlaft ruhig aus. Ich wünsche euch einen guten, schönen, wunderbaren Tag!
Liebe Grüße
Andrea
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Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn.
1. Mose 1,27
Die Gott ausersehen hat, die hat er auch vorherbestimmt, dass sie gleich sein sollten dem Bild seines Sohnes, damit dieser der Erstgeborene sei unter vielen Brüdern.
Römer 8,29
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Schalom liebste Balkonis
wünsche euch Allen einen gesegneten Tag, mit viel Liebe, Gnade und Barmherzigkeit!
Liebe Grüsse Hedy
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Hallo meine Lieben,
es tut mir immer gut, wenn ich am Vormittag hier rein komme und eure Beiträge lesen kann. :dancing:
Liebe Gretel,
hoffentlich wird dein Tag heute nicht so anstrengend.
Liebe Hedy,
das mit den Smilies bekommst du sicher auch noch hin. Nur Geduld und ausprobieren.
Liebe Andrea,
ich staune immer, wie bald du früh schon aus den Federn kommst. Dabei hast du doch diese Woche frei, oder?:thumbup:
Ich wünsche allen, die heute in unseren Wintergarten kommen, einen wunderschönen Tag.
:groupwave1: :welcome: :happy:
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:book:
Die Weisheit von oben.
Der Priester Klemens Maria Hofbauer wurde der Apostel Wiens genannt. Besonders bekannt wurde er durch seine große Liebe zu den Armen. Für sie tat er alles. Selbstlos bettelte er sich das Geld zusammen, das er für die Notleidenden brauchte.
Eines Abends ging er wieder in eine Gaststätte. Tisch für Tisch sprach er die Gäste freundlich an und bat um eine kleine Gabe für die Armen. Dabei geriet er an einen groben Menschen, der alles hasste, was mit der Kirche zu tun hatte. Der schrie ihn an: "Wie kommen Sie dazu, mich um Geld zu bitten?" Und er spuckte dem Priester verächtlich ins Gesicht.
Der zog ruhig sein Taschentuch heraus, wischte sich das Gesicht sauber und wandte sich dann ganz freundlich noch einmal an den Mann: "Das war für mich. Aber nun geben Sie mir doch bitte noch etwas für die Armen!" Dabei hielt er ihm erneut den Hut hin.
Der Gast soll von dem Priester so beeindruckt gewesen sein, dass er ihm den ganzen Inhalt seiner Geldbörse in den Hut schüttete.
"Die Weisheit aber von oben her ist aufs erste lauter, danach friedsam und gelinde, lässt sich etwas sagen, voller Barmherzigkeit!"
Jak. 3, 17
Axel Kühner
aus "Überlebensgeschichten für jeden Tag"
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Eine erschütternde Nachricht, die mir jemand zuschickte:
OPEN DOORS GEBETSMAIL – 26. Oktober 2007
Nigeria: Zerstörungswut
Am 28. September verbreitete sich die Nachricht unter den 1500 Schülern des Gymnasiums von Tudun Waka Dankadai im Bundesstaat Kano wie ein Lauffeuer: „Eine Karikatur des Propheten des Islam, Mohammed, ist auf die Wände der Koranschule gezeichnet worden“. Die Karikatur existiert jedoch nicht und niemand hat sie je zu Gesicht bekommen. Um diese vermeintliche Gotteslästerung zu rächen, knöpften sich junge fanatische Muslime 14 der christlichen Schüler vor.
Die Extremisten gingen danach auf die Straßen und legten in neun Kirchen Feuer: In der katholischen Kirche „Heilige Maria“, der anglikanischen Gemeinde „St. George“, der evangelischen „Gemeinde Westafrikas“, einer „Assemblies of God“ – Gemeinde, drei weiteren Pfingstgemeinden, einer Baptistenkirche und einer unabhängigen Gemeinde. Die Christen hatten nur eine Möglichkeit: Sie mussten fliehen. Kinder, Frauen und Männer flohen in den Busch. Einige sind in einen Hinterhalt geraten. Andere flohen in eine Polizeistation, doch die Polizisten vertrieben sie.
Der Angriff dauerte vier Stunden. Zehn Christen verloren ihr Leben. 60 wurden verletzt und 500 weitere wurden vertrieben. In der Stadt Tudun Wada Dankadai blieb keine Kirche unbeschädigt, doch alle Häuser und Läden der Christen wurden zerstört. Die Überlebenden sprechen von einem Wunder, dass sie noch am Leben sind.
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Das ist ja furchtbar Mirjamis....wohin soll das noch führen?
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Hallo Mirjamis!
Doch ich habe schon "frei" aber ich hatte heute morgen einen Arzttermin in Freiburg. Deshalb war ich schon so früh auf.
Andrea
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Bei uns ist heute kein schönes Wetter, aber das betrübt mich heute nicht. Ich höre gerade ein fröhliches Lobpreislied "Komm meine Seele preise den Herrn".
Nachher gehe ich noch einkaufen und werde noch ein Geschenk besorgen denn morgen bin ich eingeladen bei Leuten aus meiner Gemeinde in Lörrach.
Andrea
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Ja, liebe Fischi,
ich finds auch furchtbar.
Wenn man sich vorstellt - welche Möglichkeiten haben denn diese Christen jetzt, wo sollen sie hin? Zurück können sie nicht mehr, wenn alles zerstört ist und wer weiß, wie es ihnen dann gehen würde.
Es ist schlimm, wieviel manche um ihres Glaubens willen leiden müssen. Für uns hier unvorstellbar.
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Schalom liebe Andrea och ja bei uns braucht man seid Mittag sogar Licht es regnet und die Wolken hängen wie Vorhänge herunter.
Liebe Mirjamis ja das ist schrecklich was die Leute dort erleben müssen, wir können aber für verfolgte Christen beten. Hedy
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Heute habe ich noch was "besonderes" vor: Ich werde Traktate verteilen gehen die über Halloween aufklären. Ich habe dieses Jahr nur 100 Traktate bestellt, ihr könnt ja mitbeten das die Leute die Traktate bekommen die sie "brauchen". Ich werde gegen 19.00 Uhr losgehen. Könnt ihr auch mitbeten das die Leute die Traktate auch wirklich lesen? Danke schonmal für eure Gebetsunterstützung!
Liebe Grüße
Andrea
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Liebe Andrea,
ganz sicher denke ich heute Abend an dich.
Grüße von
Kira
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Gott spricht: Ich lasse dich nicht fallen und verlasse dich nicht.
Josua 1, 5b
Ich kann
das Gestern gelassen lassen,
das Heute dankbar leben
zuversichtlich in das Morgen
gehen.
Denn der Ewige sagt:
Ich lasse dich nicht fallen
und verlasse dich nicht.
Ich will
den Kopf nicht hängen lassen,
Sorgen und Ängsten
die Stirn bieten,
nicht ängstlich zurückweichen.
Denn mein Heiland sagt:
Ich lasse dich nicht fallen
und verlasse dich nicht.
Ich kann
meine Aufgaben fröhlich
anpacken,
meinen Auftrag gehorsam erfüllen,
meine Arbeit entschlossen tun.
Denn mein Meister sagt:
Ich lasse dich nicht fallen
und verlasse dich nicht.
Ich will
Ihn beim Wort nehmen,
mich seinen Führungen anvertrauen,
seine Zumutungen annehmen.
Denn mein Herr sagt:
Ich lasse dich nicht fallen
und verlasse dich nicht.
Ich kann
mich fallen lassen,
mich Gott überlassen,
ihn Gott sein lassen.
Denn mein Erlöser sagt:
Ich lasse dich nicht fallen
und verlasse dich nicht.
Ich habe es gut,
bin sein Kind,
er ist mein Vater.
Er sagt:
Ich lasse dich nicht fallen
und verlasse dich nicht
Ich werde
aufstehen vom Schlaf,
einstehen für andere,
auferstehen zum Leben.
Denn Jesus Christus sagt mir zu:
Ich lasse dich nicht fallen
und verlasse dich nicht.
Harald Klingler