Wie kann ?? Fragen über Fragen !
Paule hat da interessante Feststellungen gemacht und Fragen ins Zentrum gerückt, die alle aufrichtigen Menschen, die in SR verkehren, sehr interessieren dürften - und ganz sicher alle SR-Opfer.
Zitat:
Ich kann mir nicht vorstellen, dass die deutschen Ehepaare M., I., B., G., R., B., Sch., W., K., Sch., B., M., W., H.(Anm.: die Administration hat die Namen anonymisiert, zwecks Persönlichkeitsschutz! Bitte achtet auf Persönlichkeitsschutz!) (und wer sie auch alle waren, die diese Mission geleitet haben) nicht wussten, bei was sie da mit gemacht haben und was sie da treiben.
Die Namen sind jetzt anonymisiert, was für die Antwortfindung von Nachteil ist. Aber gerade, weil man diese Namen kurze Zeit lesen konnte, möchte ich etwas dazu sagen.
All diese Ehepaare sind irgendwann zur Spätregen-Mission gestossen. Sie suchten - so nehme ich an - nach Gott und seiner Gegenwart, besonders nach dem 2. Weltkrieg.
Den Menschen, die sich dieser Organisation erst mal anschlossen, können sicher nicht auf Grund davon bereits als schuldhaft fanatisch, blauäugig usw. verurteilt werden.
Zitat:
Kann der religiöse Fanatismus einen Menschen tatsächlich so weit abstumpfen lassen, dass man nicht mehr zwischen Lüge und Wahrheit unterscheiden kann?
Sie besuchten Meetings und später traten einige davon oder ihre Kinder (manche nicht freiwillig) als Glaubenshausgenossen ein. Somit war für sie ja gesorgt bis ans Lebensende. Das war ein Trost für Eltern wie Kinder.
Was die Hausgenossen dann in der Folge erlebten (siehe Forum und Medien) steht auf einem andern Blatt geschrieben.
Und diejenigen Ehepaare, die dann in den "Werkerlevel" aufstiegen - und jetzt wird's schwierig für mich - begannen mit ihren neuen Aufgaben sicher mit guten Absichten.
Doch je länger je mehr stellten sie sicher auch Systemfehler, Unregelmässigkeiten und merkwürdige Entwicklungen fest.
Und je länger je mehr drängten sich konkrete Gewissens-Entscheidungen auf.
Zitat:
Oder war der persönliche Gewinn, den die Menschen daraus gezogen haben, einfach zu verlockend?
Genau um diese Frage ging es:
Wurde die Tätigkeit im Glaubenshaus plötzlich zu einer Karrierenfrage ?
Ging es darum, in einer "höheren Kaste" zu verkehren ?
Näher an den gottähnlichen Propheten ?
Näher an Finanzressourcen, die man für "die ganz oben" oder sich selber zugänglich machen konnte ?
Judas kam sicher nicht mit der Motivation zu Jesus, ihn später zu verraten. Die Bibel sagt nur, dass er es später tat. Judas war der Finanzminister Jesu. Das ist völlig okay. Das gab ihm die einzigartige Gelegenheit, im Kleinen treu zu sein.
Doch Johannes schreibt: Judas war ein Dieb. Ein Dieb eignet sich Dinge an, die ihm nicht gehören. Er stiehlt sie den Besitzern und verbraucht sie für eigenen Luxus und eigene Vorhaben.
Es war die Entscheidung von Judas - ganz allein von ihm - der Liebe zum Geld, d.h. dem Gott Moloch, Zugang ins eigene Herz zu gewähren.
Das denke ich auch im Hinblick auf die oben genannte Reihe von Namen von Ehepaaren. Auch für sie kam der Tag, wo sie Recht von Unrecht unterscheiden mussten und wo sie sich für das eine oder das andere entscheiden mussten.
Damit sage ich: Diesen Ehepaaren darf man nicht pauschale Schuld zuweisen. Denn unter diesen Ehepaaren gab es welche, die ihre ganze Karriere in Spätregen (aktuelle Versorgung bis ans Lebensende) niederlegten und aus Gewissenhaftigkeit gegenüber Gott sich entschieden, das Glaubenshaus zu verlassen.
Andere jedoch blieben um ihrer eigenen Vorteile willen. Sie waren dafür bereit, alle Ungerechtigkeit mitzumachen oder gutzuheissen, indem sie ihre Augen vor der grausamen Wirklichkeit verschlossen.
Die Verleugnung der Realität oder Wahrheit - das raubt den Menschen die Fähigkeit, Gut und Böse zu unterscheiden.
Genau wie Paule oben sagt:
Zitat:
. . . einen Menschen tatsächlich so weit abstumpfen lassen, dass man nicht mehr zwischen Lüge und Wahrheit unterscheiden kann?
Wir lesen mal eine Passage aus:
Zitat:
Orwells 1984
- Zwiedenken ist eine nie endende Serie von Siegen über das eigene Gedächtnis.
- Realitätskontrolle: Zu wissen und nicht zu wissen.
- Sich der vollständigen Wahrheit bewusst zu sein, während man sorgfältig konstruierte Lügen erzählt,
- um gleichzeitig zwei Meinungen zu vertreten, die sich gegenseitig auslöschen und vollständig widersprechen.
- Um Logik gegen Logik zu verwenden.
- Um Moral zu bekämpfen, während dem man behauptet, sie zu vertreten.
All diese Dinge des Zwiedenkens können sehr oft bei Staatsmännern/Frauen beobachtet werden.
Und wir erweitern diesen Kreis: AUCH BEI DEN LEITENDEN PERSONEN DER SPÄTREGEN-MISSION.
Das heisst indirekt: Wir anerkennen, dass einige von ihnen ziemlich intelligent sind, wenn sie aus eigenem Potential Lügenkonstrukte erschaffen können.
Aber es heisst auch, dass welche von ihnen bereits denkunfähig sind, nämlich dann, wenn sie Lügenkonstrukte NICHT aus eigenem Potential erschaffen können, sondern wie Papageien nachplappern. Und gebetsmühlenartig wiederholen, ohne dabei einen einzigen Gedanken selbständig zu denken.
Sie geben den äusseren Mantel von Worten in Form von Schallwellen an die Zuhörer weiter, ohne dass sie begreifen, welche Feuer sie mit ihren Zungen anzünden.
Doch unabhängig davon, ob sie intelligent oder denkunfähig sind: Beide Gruppen gehören zu denen, welche die Lüge lieben und tun!
Zum Schluss meldet sich auch Albert Einstein wieder zu Wort:
Zitat:
“Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.”
Schrecklich.
Maximus
Klage der Spätregen-Mission gegen Deutsche Rentenkasse (Bund)
Jetzt greift auch stimme.de das Thema wieder auf:
Klage der Spätregen-Mission gegen Deutsche Rentenkasse (Bund)
Eine Mitteilung! Zu finden direkt bei "Stimme.de"
Im Bericht der Heilbronner Stimme heisst es, dass das Gericht am selben Tag entscheiden wolle,
nämlich am Dienstag den 27.01.2015.
Es scheint demnach eine Hauptverhandlung zu sein, welche öffentlich sein müsste.
Wenn keine Zeugen befragt werden und an einem Tag eine Hauptverhandlung mit Urteilsverkündung erfolgt, scheint ja die Gesetzeslage sehr eindeutig zu sein.
Wir sind gespannt, in welche Richtung die Argumentation des Gerichtes geht.
Und wir glauben an die Gerechtigkeit unseres Rechtsstaates, denn Gott kann unmöglich der Lüge und dem Betrug zum Recht verhelfen.
Wenn dem so wäre, dann hat Spätregen definitiv nichts mehr mit Gott zu tun und die Schrift aus Matth. 7:23 käme zur Geltung, die da sagt:
Zitat:
Zitat:
"Dann werde ich ihnen bekennen: Ich habe euch noch nie erkannt; weichet alle von mir, ihr Übeltäter!"
Reporter
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Zum Artikel
Text aus Stimme.de:
Musterklage - Muss Spätregenmission Rentenbeiträge nachzahlen?
Heilbronn/Beilstein Die streng gläubige Glaubensgemeinschaft „Deutsche Spätregenmission“ wehrt sich juristisch gegen eine Nachzahlung von Versicherungsbeiträgen für ehemalige Mitglieder.
Die streng gläubige Glaubensgemeinschaft „Deutsche Spätregenmission“ wehrt sich juristisch gegen eine saftige Nachzahlung von Versicherungsbeiträgen für ehemalige Mitglieder.
Die Musterklage wird am Dienstag, 27. Januar, verhandelt und am selben Tag auch entschieden, wie das Sozialgericht Heilbronn am Mittwoch mitteilte.
Ins Rollen gebracht hatte den Fall eine heute 64 Jahre alte Frau, die vom Rentenversicherungsträger eine Kontenklärung vornehmen ließ. Dabei fiel auf, dass die Glaubensgemeinschaft für sie - wie auch für andere - keine Rentenversicherungsbeiträge entrichtet hatte.
Daraufhin forderte der Versicherungsträger Nachzahlungen für die Zeit der Mitgliedschaft.
Die 64-Jährige war von 1965 bis 1979 bei der Gemeinschaft tätig. Die Mitglieder hatten in der Glaubensgemeinschaft Maler,- Gärtner oder Schreinerarbeiten verrichtet.
Die Glaubensgemeinschaft macht geltend, sie habe zurecht keine Rentenversicherungsbeiträge für die Frau entrichtet. Denn Mitglieder und Ehemalige hätten im Alter Anspruch auf eine in der Glaubensgemeinschaft „übliche Versorgung“. Darüber hinaus habe seinerzeit mit der heute 64-Jährigen kein Beschäftigungsverhältnis bestanden, weil sie nur unentgeltliche, freiwillige Haushaltstätigkeiten übernommen habe. Sie sei auch kein Vereinsmitglied der Glaubensgemeinschaft gewesen. Schließlich seien auch eventuelle Beitragsansprüche nach 30 Jahren verjährt.
Das sieht die Rentenversicherung anders. Es sei rechtsmissbräuchlich, sich auf Verjährung zu berufen. Denn die Glaubensgemeinschaft habe ihr 1979 das Ausscheiden der Frau gar nicht mitgeteilt. Man habe somit keine Chance gehabt, überhaupt festzustellen, wann die Frist ausläuft. Die Rentenversicherungsbeiträge seien verpflichtend, weil die 64-Jährige seinerzeit der Glaubensgemeinschaft angehört habe. Es komme daher nicht darauf an, ob ein Beschäftigungsverhältnis bestanden habe.
Die Spätregenmission hat sich seit 1927 von Südafrika aus weltweit ausgebreitet. Die geistliche Zentrale für Europa ist in Beilstein. Die Frauen, die der Gemeinschaft angehören, erkennt man an hellblauen, wadenlangen Kleidern und hellblauen Hütchen. Ihre Haare haben sie zu einem Dutt hochgesteckt. Die Männer tragen normale Alltagskleidung. Die Bibel wird als schriftliche Offenbarung Gottes und als einzige, irrtumslose Autorität in allen Lebens- und Moralfragen verstanden.
Vor Gericht muss nun geprüft werden, ob die Tätigkeit der Mitglieder die Voraussetzung einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung erfüllte. Dabei wird geprüft, ob sie beispielsweise weisungsgebunden waren oder ob sie sich ihre Arbeit frei einteilen konnten. Wie das Gericht mitteilte, gibt es Dutzende parallele Fälle im Widerspruchsverfahren, die nun ruhen, bis der Musterprozess abgeschlossen ist. Sollte die Spätregenmission vor Gericht verlieren, kämen Nachzahlungen in Höhe von mehreren zehntausend Euro auf sie zu. lsw
Freier Wille, eigene Beurteilungsfähigkeit und Gewissen
Zitat:
Gott hat weder etwas mit der Spätregenmission noch mit sonst einer Ideologie zu tun.
Gott gibt dem Menschen diesen Freiraum. ER ist, der ER ist und der Mensch kann zu ihm finden, wenn er anfängt zu suchen.
Zitat:
Und unser Rechtsstaat hat mit Gott ebenfalls nichts zu tun.
Das ist grundsätzlich richtig, ausser wenn Gesetze so realistisch konzipiert sind, dass sie näher oder weiter weg z.B. von den 10 Geboten liegen.
Und darum ist der Mensch nicht befugt, eines "Gottesstaat" aufzurichten, weil die Menschheit aus Menschen besteht und nicht Gott ist.
Auch sogenannte Christen versuchten dies, aber sie sind damit immer kläglich gescheitert, inklusive die sogenannten Christen innerhalb der Spätregen-Organisation.
Zitat:
Und die Spätregenmission hatte mit Gott noch nie etwas zu tun. Die Spätregenmission folgte der irrigen, selbstgebastelten Lehre einiger fanatischer Religionsführer mit sehr beschränktem Wissen und Intellekt, basierend auf Drohungen, Einschüchterungen, Verdrehungen und Missbrauch.
Jeder Staat, jede Politik, jede Organisation hat schlussendlich mit Gott etwas zu tun. Insofern dass sie alle einmal Verantwortung ablegen werden, wie sie mit ihren Mitmenschen umgegangen sind.
Das gilt auch für die Führer der Spätregen-Mission.
Zitat:
Jeder Mensch hat einen freien Willen, eine eigene Beurteilungsfähigkeit und ein Gewissen. Jeder Mensch kann damit und daraus zunächst machen, was er will.
Genau. Dafür ist der Mensch zuständig und entscheidet gemäss seiner Aufrichtigkeit und Erkenntnis.
Zitat:
Mit den Folgen seines Tuns muss jeder selbst leben. Und selbst dies passiert nicht immer, oder nicht immer sofort sichtbar. Mit Gott hat dies aber absolut nichts zu tun.
Es gibt natürlich auch ewige, geistliche Gesetze. Eines davon ist, dass der Mensch erntet, was er sät.
Sät er Gutes, dann erntet er Gutes. Und die Bibel sagt, dass Gott gut ist und alles, was er erschuf, ebenso gut ist.
Zitat:
Für alles, was bei uns Menschen nicht so läuft, wie der Einzelne es sich vorstellt, muss immer Gott herhalten. Lassen wir Gott aus der Sache besser raus.
Das ist eben bedauerswert, dass der Mensch, wenn es nicht nach seinem Geschmack läuft, er Gott dafür verantwortlich macht.
Mit andern Worten: Der Mensch übernimmt keine Verantwortung für die Saat, die er selber ausstreute.
Gott hat das Säen und die Autorität zum säen den Menschen abgetreten.
Und für abgetretene Autorität ist ER nicht mehr zuständig, sondern die Menschen, die Autorität erhielten.
Zitat:
Hier geht es ausschließlich um Gesetze unseres Gemeinwesens. Ob die Spätregenmission dagegen verstoßen hat, steht vor Gericht zur Entscheidung an.
Hierüber hat der Richter am 27.01.2015 zu entscheiden. Und er ist nur diesen Gesetzen und seinem Gewissen verpflichtet und sonst gar nichts.
Finde ich auch. Es gibt viele Gesetze, die von Staates wegen Gültigkeit haben, bis sie abgeschafft oder verändert werden.
Gott hat sich darum nicht zu kümmern, wenn ein Volk findet, dass seine Gesetze in Ordnung sind.
Und die jetzige Klage der Spätregen-Mission gegen ein gültiges Gesetz und gegen ihre Versprechen, welche sie den Hausgenossen, d.h. Mitgliedern einer geistlichen Kommunität (laut Gesetz), gaben - richtet sich nicht an Gott, sondern an die Richter, welche über die Anwendung vorhandener Gesetze zu entscheiden haben.
Da ist es widersinnig, dafür zu beten. Doch die Führer der Spätregen-Mission sind offensichtlich nicht imstande, die beiden Instanzen, weltliches Gericht und Gott, voneinander zu unterscheiden.
Fehlt nur noch - aber da sind sie ganz nahe dran -
dass sie bei einem Urteil des Gerichts zu ihren Gunsten GOTT danken.
Dann müssten sie logischerweise bei einem Urteil zu ihren Ungunsten GOTT anklagen.
Doch dafür sind sie viel zu fromm, dazu haben sie keinen Mut.
Was werden sie also tun, wenn sie den Prozess verlieren?:
Sie werden die Richter anklagen,
sie werden Menschen anklagen, die ihre Ungerechtigkeit aufdeckten,
sie werden Mächte der Bosheit anklagen, weil sie gesiegt haben.
Aber bis heute kamen sie nie auf Idee, ihr Handeln und Wandeln und ihren schädlichen Umgang mit Menschen und ihrem Geld bedingungslos zu hinterfragen und sich selbst anzuklagen, bevor ihre Betrügereien von menschlichen Gerichten beurteilt werden mussten.
Was denkt wohl der wahre, ewige Gott, wenn die Menschen, die meinen, Seine Führer und Propheten auf Erden zu sein, so kindisch und komisch denken ?
Maximus
An welchen Gott glauben die SR-Führer?
Reporter schrieb am So 25.01.2015 in frühsonne.de:
An welchen Gott glauben die SR-Führer ?
An einen selbst kreierten Götzen namens Moloch ?
Dieses Forum sowie gnadenkinder.de werden während der letzten paar Wochen von bösartigen Hackern attackiert, sodass GnaKi zurzeit überhaupt nicht mehr erreichbar ist.
Sind das die Mittel der Lügenpartei, um Stimmen der Wahrheit zum Schweigen zu bringen - vor dem Prozess am 27.1.2015 ?
Dem Verein Spätregen-Mission steht so oder so ein Schwarzer Tag bevor.
Alle bisherigen, vorsätzlichen Aktionen mit dem Zweck, ehemalige und jetzige Hausgenossen (Vereinsmitglieder) existenzruinierend zu benachteiligen, genügten den ehrgeizigen, bzw. geizgeilen Vorstellungen der SR-Führer nicht, möglichst sämtliche finanziellen Mittel, die auf dem Hintergrund der spendenden Mitglieder in irgendeiner Form der Mission zuflossen, auch mit Hilfe gefälschter Buchhaltungen und Belege sich privat anzueignen.
Warnungen, doch die Nachversicherungsbeiträge einzuzahlen, missachteten sie seit jeher hartnäckig.
Sie entschlossen sich, die rechtmässigen Forderungen der Deutschen Rentenkasse juristisch anzufechten.
Das war der erste, grosse Irrtum. (in Sachen Nachversicherung)
Seit ihrer Opposition hatten sie wiederum Zeit, ihren Irrtum zu überdenken und die Klage zurück zu ziehen. Sie taten es nicht.
Das war der zweite, grosse Irrtum.
Bis übermorgen haben sie noch Zeit, ihre Klage am Verhandlungstag zurück zu ziehen.
Tun sie es nicht, werden sie die Ziele ihres Herzens spätestens ab Bekanntgabe des Urteils, für alle ersichtlich, offenbaren:
Wenn das Gericht zu ihren Gunsten entscheidet, und die SR-Führer sich darüber freuen, dann freuen sich gleichzeitig auch darüber, dass . . .
- die EX-Hausgenossen keine ordentliche Altersunterstützung kriegen und in Armut fallen.
- sie bei Hartz IV landen und ausserhalb der Glaubenshäuser von europäischen Staaten finanziell unterhalten werden müssen.
- der Gott Moloch fähig ist, sich über die Sozialversicherungsgesetze hinweg zu setzen und seinen Nachfolgern dadurch finanzielle Befreiung von früheren, satzungsgemäss dokumentierten Verträgen mit ihrem Personal ermöglicht.
Wenn das Gericht zu Gunsten der EX-Hausgenossen entscheidet, und die SR-Führer sich darüber grämen und den Kopf hängen lassen, dann . . .
- zeigen sie deutlich ihre Verantwortungslosigkeit und zerstörerische Haltung gegenüber ihren Brüdern und Schwestern
- sind sie gleichzeitig enttäuscht, darüber dass ihr Moloch-Gott ihnen nicht die erwünschte Hilfe zuteil werden lässt
- wird deutlich, dass ihnen das Wohlergehen ihres treu arbeitenden Personals kein Herzensanliegen ist und
- dass sie fürchten, die von der SR-Elite entwendeten Millionen vielleicht doch noch zurück zahlen zu müssen.
Reporter
Deutsche Sozialgesetzgebung auf dem Prüfstand
AW in frühsonne.de am Mo 26.01.2015 von Kaleb:
@ Reporter
Dein Leittitel:
Zitat:
Zitat:
An welchen Gott glauben die SR-Führer ?
An einen selbst kreierten Götzen namens Moloch ?
Fakt ist einfach, dass der Moloch als solcher nicht mehr kreiert werden muss, weil er zur Zeit der Kanaaniter bereits existierte. Diesem Götzen brachte man Opfer dar. Fester Bestandteil davon waren auch Kinder.
Ob du das wirklich meintest im Bezug auf die Spätregen-Mission ?
Oder hast du das verwechselt mit dem Götzen Mammon ?
Leider trifft beides zu. Erinnert man sich an H. Strauss, welcher ein 4-jähriges Mädchen 11 Jahre sexuell missbrauchte - wie sagte Richterin Cannon: Sie haben dieses Kind während all den Jahren jedes Mal wieder neu getötet.
Und alle auf der Plattform wussten es, auch Pieter van Vuuren, auch Fanie van Vuuren - und alle haben nichts unternommen gegen diese mörderischen Taten "im Tempel" und "Haus des HERRN".
Oder man denke an die ganze Serie von Missbrauchsfällen in Deutschland, wofür sich die Führer der Spätregen-Mission ein Mal mehr am 20.12.2014 entschuldigten - ohne jedoch die Täter zur Verantwortung zu ziehen - dann trifft es zu, dass die Spätregen-Mission bewusst die Zerstörung (Opferung) junger Leben durch Verantwortliche ausführte oder stillschweigend billigte.
Oder der mysteriöse Tod der jungen Frau N.S. im Hause des P.J.J. van Vuuren.
Das ist Opferdienst für den Götzen Moloch.
Und all die Diebstähle von Geldern durch SR-Führer und Plünderung der Glaubenshaus-Finanzen -
das bedeutet: Anbetung des Götzen Mammon.
Die Spätregen-Mission glaubt bis heute, unter dem Namen "Evangelische Freikirche mit pfingstlicher Prägung" ungestraft Götzendienst betreiben zu können. Sie weigert sich vehement, die Schuldigen in ihren Reihen zu disziplinieren. Warum? Weil jeder sich auf seine Weise schuldig oder mitschuldig machte und sie sich gegenseitig Deckung geben.
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Das Solidaritätsprinzip in der Sozialgesetzgebung
Zitat:
Wenn das Gericht zu ihren Gunsten entscheidet, und die SR-Führer sich darüber freuen, dann freuen sich gleichzeitig auch darüber, dass . . .
Wenn das Gericht zu Gunsten der EX-Hausgenossen entscheidet, und die SR-Führer sich darüber grämen und den Kopf hängen lassen, dann . . .
Hier beschreibst du die Reaktionen aus der Sicht der SR-Führer.
Sie sagen zwar, dass sie nicht gegen Hausgenossen kämpfen, aber wenn SR den Prozess gewinnt, dann beinhaltet die Konsequenz daraus nichts weniger als den finanziellen Untergang der Hausgenossen.
Ich möchte hier die Konsequenzen kurz nennen, welche aus dem morgigen Urteil des Sozialgerichtes Heilbronn für den Deutschen Staat und dessen Sozialeinrichtungen entstehen:
Die SR-Anwälte glauben zwar, dass die Spätregen-Mission in Deutschland ein Sonderfall sei, was überhaupt nicht der Fall ist aufgrund der seinerzeitigen Satzungen der Spätregen-Mission, welche als geistliche Kommunität klassifiziert ist.
Wenn das Gericht morgen der Spätregen-Mission einen Sonderstatus zugesteht:
- Genau dann wird die Spätregen-Mission zum Präzedenzfall,
welcher mit Sicherheit in ganz Deutschland Schule machen würde, weil dann eine ganze Reihe freikirchlicher Organisationen diese Gelegenheit dazu nutzen würden, um ebenfalls von einer Prämienbefreiung ohne Gegenleistung zu profitieren.
- Dann benachteiligt der Deutsche Staat sich selber, denn wenn die Deutsche Rentenkasse für die EX-Hausgenossen nicht zahlen muss, (weil die Kommunitäten prämienfrei ausgehen) dann wird trotzdem der Deutsche Staat mit Sozialhilfen wie Hartz IV für die Lebenshaltungskosten der EX-Hausgenossen gerade stehen müssen.
- Das wäre ein Eigentor bester Sorte und ein Freibrief für verantwortungslose Zahlungsmoral in Kommunitäten.
- Das wäre ein massiver Einsturz der Glaubwürdigkeit Deutscher Gesetze, welche durch Verleihung von Privilegien zugunsten sogenannter "Sonderfälle" das Solidaritätsprinzip grundlegend auf den Kopf stellt.
Wenn das Gericht morgen der Spätregen-Mission KEINEN Sonderstatus zugesteht:
- Dann treten die oben genannten Fehlentwicklungen nicht ein und der Rechtsstaat hat seine Glaubwürdigkeit deutlich unter Beweis gestellt.
Kaleb
Das heutige Verfahren vor dem Sozialgericht Heilbronn
Link zu STIMME.DE
stimme.de bleibt dran mit der Berichterstattung über das heutige Verfahren
Deutsche Spätregen-Mission versus Deutsche Rentenversicherung (Bund)
Sobald wir Neueres wissen, werden wir uns hier wieder melden.
Reporter
Frage + Antwort aus dem frühsonne.de-Forum betr. RECHTSSICHERHEIT
Zitat:
Milkyway schrieb:
Zitat:
Leider verstehe ich das mit der Rechtssicherheit nicht ganz
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AW von Kaleb
Nicht-juristische Kenntnisse führen mich auf folgende Fährte für eine Erklärung:
Die SR-Anwältin musste doch die Aufrichtigkeit der SR-Führer dem Gericht glaubhaft darlegen:
- SR geht und ging es nie ums Geld.
- SR geht's und ging's auch nie darum, EX-Hausgenossen in irgendeiner Weise zu benachteiligen.
- SR will und wollte so gerne allen helfen, auch ihren neuen Mietern, und den EX-Mietern.
- SR will und wollte gegenüber dem Personal schon seit jeher ein zuverlässiger Sozialpartner sein.
- SR wartete bis heute Morgen mit gespannten Fasern und Muskeln sehnsüchtig nur auf EINES:
Endlich ALLEN zu Hilfe zu kommen mit all den angesparten Geldern in ihren Kassen, schwarz oder weiss oder von Privat.
DOCH ES GAB BIS HEUTE VORMITTAG, 27.1.2015 EIN EINZIGES, GROSSES HINDERNIS:
DAS WAR DIE FEHLENDE RECHTSSICHERHEIT !!
Die dem Staat und den Behörden gegenüber so loyalen und kooperativen SR-Führer wollten absolut sicher sein, koste es, was es wolle für den Einsatz vieler Anwälte,
SIE WOLLTEN DIESEN RIESIGEN FEHLER VERMEIDEN,
GEPLAGT VON HIMMELHOHEN ZWEIFELN, OB DIE RENTENVERSICHERUNG SICH IN IHREN FORDERUNGEN GETÄUSCHT HABEN KÖNNTE,
und so wollten sie vermeiden, dass sie durch Begleichung betrügerischer Forderungen (der Rentenversicherung) nicht hernach von der Staatsanwaltschaft der MITTÄTERSCHAFT in Sachen verbotener Nachzahlungen (an die Rentenversicherung) angeklagt werden könnte.
Also kurz gesagt: Dieses Argument ist für mich gleich wenig wert wie das Entschuldigungsschreiben der Spätregen-Mission vom 20.12.2014, worin NICHT EIN EINZIGES WORT VON FINANZIELLER WIEDERGUTMACHUNG (für Rentner/Innen + Opfer) ZU FINDEN IST.
DIESE Rechtssicherheit hat ihnen bis heute gefehlt.
Doch heute, am 27.1.2015, nach Jahrzehnte dauerndem, entnervenden Warten ist sie, die fehlende Rechtssicherheit, offiziell bestätigt und beglaubigt.
Sie hätten also keinen Fehler gemacht, wenn sie schon vor 20 - 30 oder mehr Jahren mit ihren Austrittsmeldungen bei der Rentenkasse und ihren Zahlungen begonnen hätten.
Jetzt sind die SR-Führer erleichtert, die riesige Ungewissheit, Unsicherheit ist von ihren Schultern gefallen.
JETZT DÜRFEN SIE MIT ABSOLUT GUTEM GEWISSEN, HERVOR GERUFEN DURCH DAS HEUTIGE URTEIL - SOFORT IHRE LÄNGST VORBEREITETEN ZAHLUNGEN PER KNOPFDRUCK FREIGEBEN.
Heute ist entgegen anderslautender Unkenrufe also doch ein Freudentag für alle:
- für die EX-Hausgenossen, dass ihre berechtigten Rentenansprüche erfüllt oder nachgezahlt werden
- für die SR-Führer, dass sie ab heute mit gutem Gewissen, im Besitz vollster Rechtssicherheit, tun dürfen, was sie schon längst wollten:
> HEMMUNGSLOS ZAHLEN ZU DÜRFEN !
@Milky - kannst du mit diesen Gedanken etwas anfangen? Oder liege ich da verkehrt ?
Ich lasse mich gerne korrigieren.
Kaleb
Wie geht es weiter nach dem Entscheid des Sozialgerichtes Heilbronn?
Der heute Abend veröffentlichte Beitrag von imporex hat nicht nur einige Punkte beleuchtet, sondern gleichzeitig auch wieder Fragen aufkommen lassen, die es zu überdenken und aufzuarbeiten gilt.
Diese werden hier auch den GnaKi-Lesern vorgelegt.
Reporter
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@imporex
du hast wieder einmal eine professionelle, auch für Laien einleuchtende Darlegung der Sachlage in den Raum gestellt. Besten Dank.
In der Tat war ja mehreren juristischen Banausen schon länger klar, dass alles so kommen musste, wie es vorgestern kam.
Du predigst, soweit ich informiert bin, schon lange Jahre immer wieder hier und dort über diese Thematik.
Sicher hast du auch die Mission und deren Anwälte schon seit Bekanntwerden des Ansinnens des SR-Vorstandes, keine Nachzahlungen für das gesamte EX-Personal zu leisten, vor dem zu erwartenden Desaster gewarnt, nicht wahr ?!
Jetzt, wo ungetrübte Klarheit (Rechtssicherheit) durch das Sozialgericht geschaffen wurde, stellen sich aus meiner Sicht noch folgende Fragen:
Wie sieht diese Sache aber jetzt haftungsrechtlich aus?
Muss nach dem jetzt gefällten Urteil die Spätregen-Mission für alle Kosten aufkommen, die seit Beginn dieses aussichtslosen Prozesses entstanden?
Werden jetzt die Spendengelder zweckentfremdet für Anwälte und Gerichtskosten verschwendet?
Unterstehen die SR-Vorstände nicht einer Haftungspflicht, die mittels Durchgriffshaftung deren gesamte privaten Vermögenswerte konfiszieren kann?
Muss man die Haftungsangelegenheit jetzt nicht den zuständigen Behörden melden, damit im Falle einer Insolvenz ausnahmslos alle Verantwortlichen, auch ehemalige Vorstände der Spätregen-Mission bestraft und zur Rechenschaft (zur Kasse) gezogen werden, welche sich seit 20 und mehr Jahren allen Warnungen in Sachen Nachversicherungspflichten widersetzten?
Es wäre eigentlich einfach selbstverständlich, dass die durch Misswirtschaft und Verantwortungslosigkeit entstandenen Schäden unter Einbezug des Privatvermögens von den Verursachern getragen oder zumindest mitgetragen werden muss.
Mir scheint die Schätzung der aufzubringenden Gelder, wie sie in der Presse vorsichtig formuliert wurden, viel zu tief zu liegen.
Wenn die Spätregen-Mission jetzt ihre Hausaufgaben endlich pflichtbewusst macht, und alle EX-Hausgenossen/Innen bei der Deutschen Rentenkasse meldet, dann bewegt sich die Schadensumme schnell mal im 2-stelligen Millionenbereich.
Wer vorsätzlich so riesige Verluste verursacht, gehört mal eine Zeit lang ins Gefängnis, wo man Zeit hat, über sein Handeln nachzudenken. Ist doch so ?
Vielleicht findest du Zeit, um hier im Forum der EX-Hausgenossen noch weitere, fundierte Aufklärung zu posten, auch ob jede(r) einzelne Betroffene (nach Ablauf der 30-Tage Frist für allfällige Revision) etwas unternehmen muss und wenn ja, was ?
Müsste man sogar direkt gegen die Herren Vorstände Illig, Maslo und Ottliczky eine Strafklage einreichen?
Geht es hier um ein Offizialdelikt, das von Amtes wegen geahndet werden muss?
Reporter
Zur Haftungsfrage eine Stellungnahme - keine Rechtsauskunft!
DIREKTLINK:
http://fruehsonne.de/viewtopic.php?f=20&t=335&start=80
Zur Haftungsfrage betr. Entscheidungsträger der Spätregen-Mission nimmt imporex aus fruehsonne.de am 31.1.2015 wie folgt Stellung:
Der Vorstand kann/muss mit seinem Privatvermögen haften, wenn ein Organisationsmangel zu einem Schaden führt.
Wenn z.B. der verantwortliche Vorstand nicht dafür sorgt, dass Steuererklärungen rechtzeitig abgegeben werden bzw. nicht genügend Vermögen zurückgelegt wird, um Steuerschulden zu begleichen, kann er persönlich in die Haftung genommen werden.
Der Bundesfinanzhof hat entschieden, dass als steuerlicher Haftungsschuldner der Vorstandsvorsitzende, auch wenn er ehrenamtlich tätig ist, in gleicher Weise herangezogen wird wie der Geschäftsführer einer GmbH.
Für nicht rechtzeitig bezahlte Sozialversicherungsbeiträge kann der Vorstand ebenfalls haftbar gemacht werden. (z.B. unterlassene Nachversicherungspflicht)
Weiter ist zu denken an die Ausstellung falscher Spendenbescheinigungen oder der Fehlverwendung von zweckgebundenen Fördergeldern.
Gegenüber Gläubigern des Vereins haftet der Vorstand, wenn bei Überschuldung oder Zahlungsunfähigkeit des Vereins zu spät Insolvenzantrag gestellt wird und dadurch dem Gläubiger des Vereins ein Schaden entsteht.
Voraussetzung für eine persönliche Haftung des Vorstands ist schuldhaftes, d.h. vorsätzliches oder fahrlässiges Handeln oder Unterlassen.
Nicht entlasten kann sich der Vorstand mit dem Argument, er sei seiner Aufgabe nicht gewachsen und mit der Amtsführung überfordert gewesen.
Wenn er nicht über die Fähigkeiten verfügt, die ihm sein Amt abverlangt, darf er das Amt nicht übernehmen.
Der BGH bestätigt erneut, dass ein Haftungsdurchgriff auf das Privatvermögen der Vorstände nur im Ausnahmefall eines Rechtsformmissbrauchs denkbar ist. Dazu muss ein schwerer Verstoß gegen den Grundsatz von Treu und Glauben vorliegen. (der Verstoß gegen Treu und Glauben ist von den Vorständen gezielt und vorsätzlich begangen worden!)
Die persönliche Haftung von Vorstandsmitgliedern:
Die Haftung des Vereins schließt nicht zwingend die Haftung der jeweils handelnden Personen aus. Neben der Vereinshaftung kann eine Haftung des handelnden Vorstandsmitglieds bestehen.
Solche Haftungstatbestände liegen beispielsweise vor:
• wenn die Grenzen der Vertretungsmacht überschritten werden
• bei unerlaubten Handlungen
• wenn eine vertragliche Pflichtverletzung begangen wird
• bei einem Gefährdungstatbestand
• bei der Nichterfüllung gesetzlicher besonders geregelter Aufgabenzuweisungen
Die Pflichten des Vorstandes ergeben sich aus
a) Gesetz
b) Vertrag
c) Satzung
d) Vereinsordnung und vereinsinternen Regelungen
Ein Teil dieser Pflichten ist im Einzelnen bereits bei der Haftung des Vereins und bei der Haftung des Vorstandes gegenüber Dritten behandelt worden.
Aus diesen Pflichten können sich auch Schadensersatzansprüche des Vereins ergeben, wenn dem Verein ein Schaden entstanden ist. (der Vorstand hat dem Verein Schaden in Millionenhöhe zugefügt)
Vorstandsmitglieder sollten gegen die Haftung aus Vermögensschäden versichert werden. Bei Vereinen mit größerem Geschäftsumfang ist dies dringend zu empfehlen, um existenzgefährdende Risiken abzusichern.
In absoluten Ausnahmefällen ist eine Durchgriffshaftung auf das Privatvermögen der Vereinsmitglieder und Vorstände denkbar.
Die Rechtsprechung lässt die Durchgriffshaftung zu, wenn die rechtliche Selbstständigkeit des Vereins von den Mitgliedern bewusst vorgeschoben wird, um selbst rechtliche Vorteile zu erlangen (was in großem Maße geschehen ist).
Haftung:
Es muss erkannt werden, dass jeder für seine Taten verantwortlich ist und der Vorstand sich nicht aus der Verantwortung ziehen kann und bei einer Durchgriffshaftung in vollem Umfang mithaftet.
Für Verbindlichkeiten, die der eingetragene Verein durch seinen Vorstand begründet, haften nicht die einzelnen Vereinsmitglieder mit ihrem jeweiligen Privatvermögen, sondern nur der Verein mit dem Vereinsvermögen.
Ausnahmsweise kann es zur Haftung, der Durchgriffshaftung, der Vorstandsmitglieder kommen.
Im Falle einer Durchgriffshaftung haften die Gesellschafter persönlich, unbeschränkt und gesamtschuldnerisch mit ihrem eigenen Vermögen für Verbindlichkeiten der Gesellschaft.
Die Frage, ob gegen die Herren Vorstände Illig, Maslo und Ottliczky eine Strafanzeige mit Strafantrag eingereicht werden muss, oder ob es sich hier um ein Offizialdelikt handelt, das von Amtes wegen untersucht werden muss, lasse ich hier einfach mal offen stehen!
Es war eine friedliche Revolution
Baku schrieb am 30.1.2015 in fruehsonne.de folgendes:
DIREKT - Link:
http://fruehsonne.de/viewtopic.php?f=20&t=335&start=80
Obwohl ich mir schon lange jedes Gefühl von Stolz abgewöhnt habe, möchte ich uns jetzt doch mal auf die Schulter klopfen.
Es war eine friedliche Revolution.
Ein Dagegenhalten gegen all die Lügen.
Zuerst als Hilfe, Information gedacht für die Ausgetretenen.
Die Gesprächsfäden wurden oft mühsam aufrecht gehalten.
Die Taktik der Mission war Aussitzen und das Forum aushungern.
Durch Mitlesen wurde aber einigen Noch-Mitgliedern die Bestätigung gegeben, dass das, was sie sich gar nicht zu denken getraut haben, doch so war (der Beschiss mit der Prophetie macht mich heute noch fassungslos).
Sie wurden vielleicht unsanft aus dem Nest herausgeholt und sind sicher noch in der Durststrecke.
Man kann nur hoffen, dass die Mitglieder die Schuld da suchen, wo sie ist und nicht da, wo sie aufgedeckt wurde.
Aber erst mal heraus, bekommt man langsam eine andere Sicht, begreift und lernt eigenständig zu denken.
Milkyway antwortet Baku am 30.1.2015
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Liebe Baku,
so schön dich hier wieder zu lesen. Ich erinnere mich auch noch an dich.
Und wie recht du doch hast, mit deiner Beschreibung der verschiedenen Entwicklungs-Phasen „unseres“ Forums! Ja, auf unsere, wie du sagst, "friedliche Revolution" können wir echt stolz sein!
Zuerst war das Forum eine Informationsquelle, damals noch bei den GnaKis, dann Hilfe, und jetzt nutzen wir es als öffentliche Plattform in der Hoffnung, dass so viele Leute wie nur möglich darin lesen!
Und wir sagen hier die reine Wahrheit. Wir lügen nicht. Warum auch? Wie oft wurde SR hier von Agnelli z.B. wort-wörtlich zitiert.
Aber Spätregen lügt, sogar vor Gericht. Sie haben die Tatsachen verharmlost und hübsch formuliert. Was für eine Schande uns gegenüber!
Sie sagen, wir hätten in einer WG-artigen Gemeinschaft gelebt und uns arbeitstechnisch mit dem eingebracht, was wir am besten konnten. Das ist gelogen. Viele von uns hatten Talente, die während unserer Glaubenshausjahre komplett verschüttet gegangen sind!
Gar nichts war freiwillig. Jeden Montag hingen die Arbeitslisten oben an der Essensausgabe und wie oft wurde ich „Putzplätzen“ zugeteilt, die ich haßte! Und ja, wir wurden kontrolliert, ob auch alles sauber genug war! Da war nichts freiwillig zum Wohle der Gemeinschaft.
Ich frag mich allen Ernstes, ob die Anwältin das eigentlich (auch) glaubt. Das kann ich mir nicht vorstellen. Ich könnte noch viel mehr auspacken – mit Namen – aber dann wäre sofort klar, wer ich bin. Das möchte ich natürlich nicht!
Tja, viele von uns waren jahrelang im Haus und in der Gemeinde und wir kennen diese Sekte in- und auswendig und wissen wie’s dort zugeht.
Ich danke, danke, danke und bewundere Maren Blumenroth für ihren Mut, dass sie vor Gericht gezogen ist und einen Stein ins Rollen gebracht hat, der hoffentlich den anderen ebenso zu dem verhelfen wird, was ihnen zusteht!
Das Schönste aber ist, dass wir "Ausgefallene" uns befreien konnten von den Unterjochungen und Teufelsritualen, mit denen uns die Propheten dieser Sekte jahrelang gebunden und eingeschüchtert haben!
Agnelli aus fruehsonne.de antwortet Baku am 30.1.2015
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@Baku das hast du wunderbar formuliert!
Ja, an der Schnittstelle zur Außenwelt ist SR ziemlich überfordert. Weil sie da so handeln, wie sie seit Jahrzehnten nach innen handeln. Und jetzt reiben sie sich verwundert die Augen, weil das plötzlich - nach außen hin - nicht mehr funktioniert. Sie können die Welt da draussen nicht mehr "kontrollieren" so wie sie uns früher durch Einschüchterung/Manipulation unter Kontrolle hatten. Milky, völlig richtig.
Und denen, die jetzt einen Neuanfang wagen, kann man nur Mut machen. Und wenn die Foren eine Hilfe zur Ablösung sein konnten, dann hat es sich alleine schon deshalb gelohnt.
Kennt ihr diesen Artikel schon?
http://www.swp.de/ulm/nachrichten/suedw ... 19,3016183
Gruß
agnelli
Struppi meine am 30.1.2015 in fruehsonne.de
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Wenn es Menschen gibt, die glauben, dass es der Spätregen-Mission beim Prozess gegen die Rentenkasse um Rechtssicherheit ging, dann könnt ihr auch an den Weihnachtsmann glauben.
Rechtssicherheit hatte man, aber genau diese wollte man mit "Spätregen's eigenen Gesetzen" durchbrechen. Man wollte uns knallhart betrügen! Auch das Finanzamt hat mit diesem Prozess nichts zu tun, denn die Einhaltung von Gesetzen ist mit Sicherheit allen Ämtern und Behörden, so auch dem Finanzamt, immer willkommen.
Martin Illig, zusammen mit Maslo und Ottliczky, wollten uns ganz gezielt und bewusst, vorsätzlich betrügen, immer ihren eigenen Vorteil vor Augen.
Dabei nahm man billigend in Kauf, dass bei einem Scheitern des Vorhabens, hunderte Menschen obdachlos werden und Spätregen den Bach runter geht.
Ich schließe mich darum @Reporter und @Pünktchen an, wenn sie sagen:
Es scheint ne gute Idee zu sein, die Übeltäter für ihre Taten zur Rechenschaft zu ziehen. Ja, manchmal kann Wiedergutmachung auch darin bestehen, dass Leute für ihr Fehlverhalten gerade stehen müssen.
Ich hoffe sehr, dass durch den Prozess auch die Staatsanwaltschaft aufmerksam wurde und Ermittlungen einleitet. Dann aber bitte auch in der Sache Finanzprüfung und die unglaublichen Absprachen zwischen dem Finanzamt und der Mission auf Rechtmäßigkeit überprüfen.
Wer hat zufällig am 29.01.2015 in der Heilbronner Stimme auf Seite 31 den Artikel gelesen, in welchem die Sittenwidrigen Arbeitsverträge angesprochen wurden?
Überschrift: Erwünschte Rückspenden und unerwartete Rückzieher - von Reto Bosch
Spätregen Die Spätregenmission musste am Dienstag eine empfindliche Niederlage einstecken. Das Heilbronner Sozialgericht hat entschieden, dass die Glaubensgemeinschaft mit Sitz in Beilstein für ein ausgeschiedenes Mitglied Rentenbeiträge nachzahlen muss.
Inzwischen hat die Mission ihre Struktur verändert.
So wurden zum Beispiel mit Glaubenshausbewohnern Anstellungsverträge abgeschlossen, die ihnen einerseits eine Entlohnung für ihre Arbeitskraft zusichert.
Andererseits müssen die Bewohner nun auch Miete bezahlen.
Damit, so die offizielle Auskunft der Mission, soll unter anderem die sozialversicherungsrechtliche Versorgung der Menschen verbessert werden.
Anstellungs- und Mietverträge seien mit dem Finanzamt abgestimmt worden. Das klingt nachvollziehbar.
Die Alarmglocken beginnen allerdings sachte zu läuten, wenn man weiß, dass die Mitglieder ausbezahlte Vergütungen zum Teil wieder zurück spenden.
Die Mission betont, dass diese Praxis bundesweit nichts Ungewöhnliches und mit der Finanzverwaltung abgestimmt sei. Das mag sein, setzt aber voraus, dass die Mitglieder aus freien Stücken, ohne jeglichen Druck entscheiden können, ob sie spenden wie viel sie spenden.
Ein Blick auf die Geschichte der Glaubensgemeinschaft nährt in diesem Punkt eine gewisse Skepsis.
Anm.: Soweit meine Kenntnis streckt, arbeiten die Hausgenossen max. 2 - 3 Stunden täglich regulär nach Arbeitsvertrag. Die restlichen Stunden müssen auch weiterhin ehrenamtlich, unentgeltlich geleistet werden.
Laut Info von Insidern der Mission, wurde vor dieser Strukturänderung in allen Glaubenshäusern alle Hausgenossen darauf hingewiesen, dass diese neue Struktur nur funktionieren würde, wenn jeder so fair sei und die Differenz zwischen Lohn und Miete auch tatsächlich zurück spendet.
Aus freien Stücken, ohne jeglichen Druck entscheiden, ob man zurück spendet, ist weit gefehlt und eine weitere Lüge der Vorstände.
Die Alarmglocken und Skepsis sind wohl mehr als berechtigt.
Aber was soll's? Bei soviel Lügen und Betrug kommt es wohl auf diese eine Lüge auch nicht mehr an.
Martin Illig sollte sich zusammen mit seinen Kollegen in ärztliche Behandlung begeben. Hier drängt sich der Verdacht einer beginnenden (Korrektur vom Admin) .............. auf.
Es sind Störungen im Bereich von Wahrnehmung, Denken und Ichfunktionen sichtbar. (Ebenfalls korrigiert vom Admin)
Herr Lübbe kann den Vorständen dabei sicher beratend zur Seite stehen!
Pünktchen antwortet am 1.2.2015 in fruehsonne.de
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Zitat:
Emil hat geschrieben:
Zitat:
imporex hat geschrieben:
Haftung:
Es muss erkannt werden, dass jeder für seine Taten verantwortlich ist und der Vorstand sich nicht aus der Verantwortung ziehen kann und bei einer Durchgriffshaftung in vollem Umfang mithaftet.
Für Verbindlichkeiten, die der eingetragene Verein durch seinen Vorstand begründet, haften nicht die einzelnen Vereinsmitglieder mit ihrem jeweiligen Privatvermögen, sondern nur der Verein mit dem Vereinsvermögen.
Ausnahmsweise kann es zur Haftung, der Durchgriffshaftung, der Vorstandsmitglieder kommen.
Im Falle einer Durchgriffshaftung haften die Gesellschafter persönlich, unbeschränkt und gesamtschuldnerisch mit ihrem eigenen Vermögen für Verbindlichkeiten der Gesellschaft.
Die Frage, ob gegen die Herren Vorstände Illig, Maslo und Ottliczky eine Strafanzeige mit Strafantrag eingereicht werden muss, oder ob es sich hier um ein Offizialdelikt handelt, das von Amtes wegen untersucht werden muss, lasse ich hier einfach mal offen stehen!
Ich würde gerne wissen, wer so eine Strafanzeige tätigen müsste?
Beste Grüße,
Emil
Lieber Emil,
das ist in der Tat eine interessante Frage. Auch deshalb, weil gerade die SR-Verantwortlichen mit haufenweise Dreck am Stecken (siehe Entschuldigungsschreiben) vor Gericht ziehen - so nach der Devise "Angriff ist die beste Verteidigung", aber ob sie damit durchkommen werden, das scheint zunehmend fraglich.
Mich ärgert ihre Manipulationsfreude, die geradezu in Manipulationswut ausgeartet ist - siehe Phrophetie. Und dann diese "Entschuldigungskultur", nein so funktioniert das mit dem Entschuldigen einfach nicht. Entschuldigungen leben von Einsicht und dem hohen Wert der Verbesserungen. Nur wenn Menschen bereit sind, einsichtig daraus zu lernen bringen Entschuldigungen überhaupt etwas. Mir fehlt diese Bereitschaft.
Solange SR-Verantwortliche die Diskussionsplattformen wie dieses Forum als Feind sehen, haben sie unsere demokratischen Strukturen nicht verstanden. Irgendjemand schrieb dieser Tage was vom dialogischen Austausch... ja, genau, Demokratie braucht Dialoge. Nur wenn die SR-Verantwortlichen es zulassen und sogar wünschen ins Gespräch zu kommen, auch mit kritisch denkenden Persönlichkeiten, öffnen sie sich tatsächlich. Sie selbst sollten in den Austausch gehen, auch mit uns. Sich kritischen Gedanken zu stellen ist ein erster Schritt zur Reflexionsbereitschaft.
Wie sollen sie sich wandeln, wenn sie sich nicht reflektieren?
Jeder Wandel braucht eine kritische Ist-Soll-Analyse. Erst eine kritische Auseinandersetzung mit dem Istzustand ermöglicht diskontinuierliches Denken, womit Grundsätze infrage zu stellen sind. Das ist wichtig, um neue Perspektiven und Möglichkeiten zu entwickeln. Alte oder gegenwärtige Handlungsmuster müssen überprüft werden. Auch auf ihre Demokratiefähigkeit.
Jedes Organisationssystem braucht Entwicklungsstrategien, um evolutionären Wandel zu etablieren und zu professionalisieren. Diese müssen sich an den Grundsätzen der Demokratie messen lassen. Sie dürfen auf keinen Fall Menschengrundrechte verletzen. SR bräuchte eigentlich unbedingt einen revolutionären Wandel, eine grundlegende Neuausrichtung, die sich in erster Linie an unseren demokratischen Grundsätzen und den Grundrechten orientierte.
Es macht mich sauer und wütend, wenn ich mir vorstelle, dass der Ausgang des Prozesses nun auf den Feind, der wütet geschoben wird. Es macht mich unglaublich wütend, dass wir hier als Feind betrachtet werden. Ich sehe die Menschen in der Spätregenmission überhaupt nicht als Feinde. Sie gehören einer fundamentalistischen Glaubensgemeinschaft an, deren Rituale und Strukturen ich wage infrage zu stellen.
Das Feindbild- und böse Mächte-Denken der SR-Verantwortlichen macht mich hoffnungslos und endlos traurig, weil es mir den Eindruck vermittelt, dass sie sich nicht ändern wollen oder vielleicht schon gar nicht mehr können. Sie glauben an ihre "Böse-Mächte-Visionen" wahrscheinlich schon viel zu lange und können nicht mehr erkennen, dass es sich um nichts anderes handelt als um ihre eigenen Gedanken, mit denen sie sich mächtig machten.
Vielleicht ist es ja so, dass Herr Illig vom bösen Feind und den wütenden Mächten spricht, weil er sich überfordert und hilflos fühlt. Darüber könnte man sehr gut ins Gespräch kommen. Ich könnte Überforderung vollkommen nachvollziehen. Das darf auch sein. Nur, dann alles auf böse Mächte schieben, was Menschen vergeigt haben, nein, das kann ich nicht verstehen. Das finde ich echt bedauerlich.
Schade, schade, dass SR so träge scheint und keine einschneidenden Veränderungen einleiten mag, denn in einem menschenfreundlichen Wandel zu einem positiven Weltbild hin steckten so viele wundervolle Chancen.
Liebe Grüße,
Pünktchen
SR-interne Hausmitteilung / Reporter schreibt heute in fruehsonne.de dazu:
DIREKT - Link:
http://fruehsonne.de/viewtopic.php?f=20&t=335&start=90
Es gab trotz vielen Widerständen so einige massive, säubernde Sturzregen in der Geschichte der Spätregen-Mission. Sturzregen sammelten illegal errichtete Gebäude von Vetternwirtschaft und Betrug und zerstörten sie zur Unkenntlichkeit. Worüber die Foren berichteten.
Worüber auch die Medien berichteten, wie z.B. im Fall H. Strauss oder das vom Finanzamt aufgearbeitete Betrugskomplott der Spätregen-Mission unter der perönlichen Leitung des SR-Zentralpräsidenten und dem damaligen Vorstand C. Knappe.
Das eben gefällte Urteil des Sozialgerichtes Heilbronn schlägt in die gleiche Kerbe.
Doch für die SR-Verantwortlichen hat dieses Urteil viel weitreichendere Folgen als die messbaren, sichtbaren.
Bei ihnen geht es um ein Glaubens-Erdbeben, welches ihre Grundfesten erschüttert und in Zukunft noch verstärkt erschüttern wird, bis auch die ganz tief unten verborgen liegenden Geheimnisse ergriffen und auf den Kopf gestellt werden und so von vielen als Lüge offenbart und erkannt werden.
Am 28.1.2015, einen Tag nach dem Urteil veröffentlichen die SR-Verantwortlichen intern folgende Info:
Zitat:
Zitat:
Hausmitteilung
Beilstein, den 28. Januar 2015
Liebe Geschwister,
An wen richtet sich die Info? Was bedeutet "Geschwister"? Sind damit die Gemeindeglieder gemeint?
Oder die aktuellen Bewohner in den Glaubenshäusern, also die "Mieter"?
Oder gehören zu "Geschwistern" nicht auch die ehemaligen Glaubenshausbewohner, für deren Unterdrückung, Manipulationen und allerlei Missbräuche sich die SR-Verantwortlichen in ihrem Schreiben vom 20.12.2014 zutiefst entschuldigten?
Zitat:
Zitat:
wir möchten Euch über das heutige Verfahren vor dem Sozialgericht Heilbronn informieren, bei dem entschieden wurde, dass ehemalige Glaubenshausbewohner einen Anspruch darauf haben, für ihre Zeiten im Glaubenshaus Rentenbeiträge zu erhalten.
Korrekt, trocken und emotionslos aus - (dem brodelnden Inneren) - gedrückt.
Wie bei vielen Verurteilten, welche auch lange Gefängnisstrafen emotionslos und schweigend entgegen nehmen.
Doch für die EX-Glaubenshausbewohner, die nicht nur ausgetreten sind, sondern mitunter mit Schimpf und Schande und Foltertritten "ausgetreten wurden" - für sie ist das ein Stück ausgleichende Gerechtigkeit für ihr zerstörtes Leben oder Schicksal.
Zitat:
Zitat:
Wir werden, wie in den vergangenen Jahren, im Vertrauen auf Gott unseren Weg fortsetzen und auch die jetzt auf uns zukommende Situation gemeinsam bewältigen.
Was haben sie, die SR-Verantwortlichen, "in den vergangenen Jahren" getan?
Die Wahrheit ist: Sie haben Mist gebaut!
Sie wollen "im Vertrauen auf Gott ihren Weg fortsetzen - wie in den früheren Jahren" ?
Dann wird die Katastrophe zukünftig genau so fortgesetzt werden wie in der Vergangenheit.
Hilfe!! SOS!!
Welchem Gott haben sie denn bis jetzt vertraut ?
Die Antwort ist: IHREM GOTT = made by SR, . . .
1.
- der menschliche und geistliche Überheblichkeit unterstützt?
- dem die Zugehörigkeit Seiner Kinder zur SR-Mission wichtiger ist als der direkte Kontakt zu IHM?
- der SR-Mitgliedern den Kontakt zu andern Glaubenden untersagt?
- der den Kontakt zu Verwandten und Bekannten ausserhalb der SR-Mission unterbindet?
- der SR-Mitglieder, welche sich diesem despotischen Gott entzogen haben, als Ausgesiebte denunziert?
- der all diese schlechten Dinge unterstützt, obwohl die zentralen 2 Gebote der Bibel lauten: Gott + den Mitmenschen zu lieben?
2.
- des Fehlverhaltens und der Lieblosigkeit leitender Personen und anderer Mitglieder?
- der Vertuschung, des Schweigens und der Straffreiheit?
- der Machtmissbrauch billigt
- der die Menschenwürde verletzt
- der Hausgenossen ausnützt, um sich persönliche Vorteile oder Annehmlichkeiten zu verschaffen?
- der Fürsorgepflicht vernachlässigt und sich selber besser versorgt als die Diener?
- der soziale Gleichbehandlung verachtet und damit zwischenmenschliche Spannungen ausbrechen lässt?
- der Machtmissbrauch und Fehlverhalten nicht unterbindet?
- der sexuellen Kindesmissbrauch gutheisst? (das ist das Kennzeichen des kanaanäischen Götzen Moloch)
- der für die Opfer des Missbrauchs kein Herz hat und sie in ihrem Elend dahin vegetieren lässt?
- der sexuelle Übergriffe von SR-Mitarbeitern einfach geschehen lässt.
- der Opfern und Geschädigten keine Hilfe und keine Seelsorge anbietet?
- der vorbehaltlose Unterwerfung unter bestimmte Glaubensgrundsätze (also menschliche Dogmen!) sowie unter (sogenannt) geistliche Autorität fordert.
- der auf die Zerstörung der persönlichen Eigenverantwortung und der Entscheidungsfähigkeit abzielt?
3.
- dem das Opfer seines Sohnes zur Versöhnung der Menschheit am Kreuz nicht mehr wichtig war?
- der den Menschen anstelle dessen lieber unbiblische Lehren und Praktiken vorschrieb?
- der selbst nicht mehr wusste, was wichtig oder unwichtig war und scheinbar seine Freude an Verunsicherung, Verwirrung und geistlichem Stress hat?
- dem es egal ist, welches Chaos überhebliche, hoch erhabene, unfehlbare, eigensinnige und fleischlich gesinnte Propheten in der SR-Mission anrichten?
- der es liebt, durch Angst Menschen zu hypnotisieren, und sie um jeden Preis, auch wenn nur getrieben durch Furcht und Spannung, beim Wiederkommen Jesu dabei zu haben?
- der zwar trotz der Schaffung eines Neuen Bundes die Gesetze des Alten Testamentes wieder hervor holt?
- der die SR-Verantwortlichen lehrt, dass nur sie allein "priesterliche Dienste" (Sündenbekenntnisse) verrichten dürfen und die alle Übrigen mal "unten" halten und somit als nicht gleichwertig klassifiziert?
- der persönliche Entscheidungen und Reue eines Menschen solange nicht anerkennt, bis der Mensch seine Sünden "vor einem vertrauenswürdigen Zeugen der SR-Mission" ans Licht bringt?
- der die Ehe zwar erfunden und eingerichtet hat, jedoch der SR-Mission ganz besondere Erleuchtung zuteil werden liess, dass Mann und Frau sich nicht vorbehaltlos in allen Facetten des Zusammenlebens lieben sollen und dürfen?
- der zwar von sich sagt, dass "Kinder eine Gabe Gottes" sind, der aber will, dass Kinder nicht geboren werden sollen und wenn, dass sie in aller Strenge und Zucht zur Vernunft gebracht werden?
So präsentiert sich der (SR-) Gott, den sie Jahrzehnte lang "praktizierten und schamlos auslebten" und der definitiv nicht identisch ist mit dem Gott, der in der Bibel offenbart wird.
Diese lange Liste - da oben - ist dem Schreiben vom 20.12.2014 der SR-Mission in abgekürzter Form entnommen.
Und diese SR-Menschen wollen nun einem Gott, den sie sich selber "erschaffen haben" und der seit vielen Jahren auf Betrug und Diktatur aus war und so total verssagte, weiterhin vertrauen und ihren Weg fortsetzen, wie wenn an diesem Gott IN DEN VERGANGENEN JAHREN nichts Verkehrtes zu finden gewesen wäre. Bei diesem Gedanken kriege Brechreiz.
Sie haben den Ruf, die Würde des EINEN wahren Gottes und dem Leib Christi auf Erden riesigen Schaden zugefügt.
Sie meinten, Erkenntnis und Weisheit mit Löffeln eingeschluckt zu haben, aber sie sind zu Narren geworden aufgrund eines Gottesbildes, welches vornehmlich mit Lüge und Finsternis zu hat.
Zitat:
Zitat:
Wir möchten Euch versichern, dass sich für Euch unmittelbar nichts ändern wird und Ihr vor Allem in Eurem gewohnten Umfeld und Euren Wohnungen bleiben könnt/dürft.
Für die Beantwortung Eurer Fragen per Telefon oder E-Mail stehen wir jederzeit zur Verfügung.
Die Betonung liegt auf "unmittelbar". Aber was ist übermorgen oder in ein paar Monaten?
Und nach dem Urteil des Sozialgerichtes wird die Atmosphäre und die Ungewissheit, im "gewohnten Umfeld" je länger je düsterer.
Zitat:
Zitat:
Wir möchten uns für Eure Gebete und Unterstützung bedanken und vertrauen weiterhin auf Gottes Hilfe und Richtungsweisungen.
Der Spuk ist zu Ende, die Lügen offenbar.
Der SR-Falsch-Gott wurde als Götze und Machwerk von Menschen entlarvt und vernünftige Menschen werden definitiv nicht zu einem solchen Gott beten.
Und sie werden auch die SR-Vorstände, die sich zu diesem Falsch-Gott halten und in seinem Namen auftreten und lügen und betrügen, nicht mehr respektieren.
Und es bleibt die "Alte Leier" von früher: Wenn die SR-Verantwortlichen Mist bauten, dann mussten die Hausgenossen und die Gemeinde den Pfusch wieder zurecht beten.
Wie man hört, überlegen sich die SR-Vorstände, ob sie in Revision gehen wollen. Das würde ich vernünftig finden. Wenn man sieht, dass etwas verkehrt gelaufen ist, dann sollte man wenigstens versuchen, eine Korrektur und einen Richtungswechsel zu erreichen. Das erreicht man nur mittels Revision.
Dieses Wort kommt aus dem Lateinischen, was ich nicht beherrsche, dafür ein bisschen Italienisch.
Dort heisst es: vedere = sehen und ri-vedere = wieder sehen.
Und beim Abschied sagt man sich: Arrivederci !! = Bis wir uns wiedersehen !!
Und deshalb empfehle ich der SR-Mission: Macht das, geht in Revision!
Und zwar folgendermassen:
Seht euch selber an, erklärt euch bankrott. Erniedrigt euch auf Sack und Asche, wenn ihr wollt, das ist nicht verkehrt.
Seht euch wieder und wieder an, wie ihr euch geirrt habt und Irrtümer weiter gegeben habt.
Seht an und seht wieder und wieder an eure Taten und die Schäden an vielen Menschen und
fasst einen Entschluss, euch abzuwenden von eurem Götzen, gebt eure Ämter und Positionen ab, woran ihr euch festkrallt.
Gebt ab alle Autorität, die euer Götze euch verschaffte. Und gebt all euer Geld zurück, das ihr gestohlen habtl Zugunsten der Nachversicherung und zur Linderung der Not eurer Opfer, die auf schnelle Hilfe warten.
Und bekehrt euch zu dem einen, wahren Gott.
Bei IHM könnt ihr wieder bei Null anfangen und bei Null bleiben. Denn bei IHM allein ist Gnade und kein Ansehen der Person und keine Hierarchie unter Brüdern und Schwestern, unter Geschwistern.
Reporter
Div. Posts nach dem 27.1.2015
Nach Bekanntwerden des Urteils des Sozialgerichtes Heilbronn entfachte sich eine lebhafte Diskussion im Forum Frühsonne.de.
Der untenstehende Beitrag ist daraus der aktuell letzte.
Sie finden jedoch knapp 40 Beträge auf fruehsonne.de, welche seit dem 1.2.2015, ab Seite 10, (Anton um 15.37 h)
geschrieben wurden. Diese können Sie mittels folgendem Direkt-Link nachlesen:
http://fruehsonne.de/viewtopic.php?f=20&t=335&start=90
__________________________________________________ __________________________________________________ _
Kaleb aus fruehsonne.de schrieb heute, 4.2.2015
Zitat:
Zitat:
agnelli hat geschrieben:
Ob SR in die Revision geht ist ja noch unklar - aber dieser Weg steht natürlich offen. Wäre die Rechtslage anders gewesen, wäre vermutlich eine andere Entscheidung gefallen.
Und wie SR intern damit umgeht entsprechend der Vereinsstruktur, muss dort entschieden werden, z.B. im Rahmen einer Mitgliederversammlung.
Wie SR damit umgeht ? Wenn es um die Anzahl Menschen geht, welche den Verein Deutsche Spätregen-Mission e.V. heute noch ausmachen, dann handelt es sich dabei nur um ein paar einzelne Personen.
Früher zählten (wenigstens auf geduldigem Papier) die Hausgenossen als stimmfähige Vereinsmitglieder.
Seit die Hausgenossen aber zu "Mietern" wurden, haben sie nichts mehr zu sagen im Verein, in deren Gebäude sie wohnen.
Wäre mal interessant, eine aktuelle Vereinsmitglieder-Liste einsehen zu können. Vielleicht sind das 10 Personen inkl. Vorstand + Vorstandsmitglieder + ein paar "Auserkorene" Ja-Sager.
Eine einigermassen glaubwürdige Vereinsstruktur existiert da höchstwahrscheinlich nicht, welche fähig wäre, mit einer klaren Mehrheit (bei z.B. 400 Mitgliedern inkl. Gemeinde-Geschwister) Entscheide des Vereins demokratisch zu beeinflussen.
Wenn also SR mit dem Urteil des Sozialgerichtes irgendwie umgehen muss, dann betrifft das lediglich einige wenige Köpfe, die bis jetzt schon durch überzeugende Unfähigkeit und Hartnäckigkeit von sich reden machten.
Damit kommen wir zum nächsten Thema:
Zitat:
Zitat:
Hab noch ne Frage zum Einfluss der Südafrikaner:
Der deutsche Vorstand in der Heilbronner Stimme (23.5.2013): „Die Glaubensgemeinschaften arbeiteten in jedem Land unabhängig voneinander, es gebe keine Leitungs- oder Steuerungsabhängigkeit.“
Jetzt zitiert die Stimme den Entschuldigungsbrief vom 20.12.2014, der von Fred le Roux mitunterschrieben ist. Er wird dort bezeichnet als die vom Präsidenten persönlich eingesetzte "geistliche Leitung Europa".
Gibt es jetzt eine Leitungsabhängigkeit von den Südafrikanern oder nicht?
A.
Die Spätregen-Bewegung zeichnete sich leider von Anfang durch masslos betonte LEITUNGS-KONZENTRATION aus. So wurden zunehmend riesige Finanz-Bewegungen auf Anweisung der "obersten Autorität" durchgeführt. Nicht nur in Südafrika, sondern auch in jedem einzelnen europäischen Glaubenshaus.
Sozusagen NICHTS konnte/kann ohne Zustimmung aus Südafrika, bzw. ohne Absegnung durch die obersten Leitungspersonen getan werden. Sogar sich anbahnende Beziehungen zwischen Mann und Frau und ggf. eine Heirat brauchte Zustimmung "von Oben".
Erwähnte Aussage vom 23.5.2013 ist eine hochkonzentrierte Lüge, die durch viele Fakten gestützt wird und offen auf der Hand liegt.
Lügen haben nicht nur kurze Beine, sondern sie sind auch ungeschlagen in folgender Disziplin:
Innert kürzester Zeit unglaublich viele offensichtliche Widersprüche in den eigenen Aussagen zu kreieren.
Die Medien durchschauen das Spiel, auch die EX-Hausgenossen und EX-Geschwister, neuerdings auch Finanzämter, Ämter für Migration, samt Sozialpartnern usw.
Wer von nichts etwas bemerken will, oder sich dumm stellt, oder wie eine Fahne immer neu sich nach dem Wind richtet - das sind die SR-Leitungspersonen, die noch immer davon ausgehen, dass wenn Lügen in der Vergangenheit funktionierten (und Gott ihnen dabei half und sie ungestraft davon kamen),
Lügen auch zukünftig ein gutes Mittel seien, eigene Interessen durch zu boxen.
Dumm dabei ist nur, dass auch solche Schlussfolgerungen (durch SR-Leiter) in ihrem Wesen Lügen sind.
Und weil sie ihr Gewissen mehr und mehr zum schweigen brachten und Lügen gegen sich selbst und gegen die eigenen Vereinsmitglieder sowie gegen die Aussenwelt einsetzten, darum sind auch sie jetzt den eigenen Lügen erlegen.
Lügen realisieren sie als Wahrheit und glauben daran - und umgekehrt.
Nach dem letzten Erdrutsch am 27.1.2015, wo der Staat in der Gestalt des Sozialgerichtes für die Spätregen-Mission "KEINE HILFE VON GOTT" zur Verfügung stellt, sondern ausschliesslich RICHTUNGSWEISUNGEN, die sie - wenn man den Worten DSM Glauben soll - so sehr begehrten (=Rechtssicherheit), ist eines unbestritten deutlich geworden:
IN TAT UND WAHRHEIT lehnten die SR-Leiter BIS HEUTE alle gutgemeinten Richtungsanweisungen ab und verweigerten sich in jeder Hinsicht total.
Die jetzige Siuation ist das Ergebnis jahrzehntelangen Fehlverhaltens.
Wer den SR-Leitern noch 1 Wort glauben will, der tue es. Ich selber sehe dafür keine Veranlassung.
Kaleb
Prozessvorbereitung > 21. Juni 2016
Dringender Zeugenaufruf für den Prozess am 21. Juni 2016
Deutsche Spätregen-Mission gegen Rentenkasse
Die himmelschreiende Lügentaktik der Spätregen-Mission:
Es ist erwiesen, dass die Vorstände Illig, Maslo und Ottliczky über ihre Anwälte eine unglaubliche "LÜGE" verbreiten liessen und dem Sozialgericht in Heilbronn versuchten vorzugaukeln:
- dass alle Hausgenossen, die in den Glaubenshäusern Dienst verrichten (oder verrichtet hatten), dies freiwillig, nach eigenem Ermessen, ähnlich einer "Wohngemeinschaft" getan hätten.
Weiter bestreitet die Spätregen-Mission folgende Tatsachen,
- dass Hausgenossen nach Weisung, d.h. zwingend gemäss Arbeits- & Dienstplänen arbeiten mussten und
- die Hausgenossen laut Satzung rechtmässige Mitglieder waren.
Was können Ehemalige jetzt tun?
- Betroffene in diesem Prozess durch persönliches Engagement unterstützen
- mit dem Mut zur Wahrheit als Zeugen auftreten
- dem Gericht die Realität erklären, wie man als Hausgenosse/In hat dienen und gehorchen musste
- bestätigen, weisungsgebunden zu Arbeit und Versetzungen verpflichtet worden zu sein und bei Zuwiderhandlung mit massiven mündlichen Zurechtweisungen, sogar körperlichenStrafen oder geistlicher Manipulation unter Einsatz von Prophetie und öffentlichen Demütigungen rechnen musste.
Je mehr Zeugen sich zu Aussagen bereit zu erklären, umso besser wird der Wahrheit zum Durchbruch verholfen.
Wie kann ich als Zeuge/In aktiv werden?
1. Ich muss motiviert und bereit sein, als Zeuge für die Wahrheit am Prozesstag vor dem Landessozialgericht Stuttgart auszusagen oder
2. eine schriftliche Aussage zu folgenden Punkten zu machen:
Ø Wie hat sich das Leben in einem Glaubenshaus abgespielt?
Ø Wer hat gesagt, wo ihr wohnen müsst, was ihr arbeiten müsst und . . .
Ø Wer hat gesagt, wann ihr in welchem Glaubenshaus welchen Dienst zu verrichten habt?
Was soll ich jetzt tun, wenn ich aussagen will?
a) sofort so schnell wie möglich eine Mail senden an folgende Adresse: service@gnadenkinder.de
b) mit folgenden Angaben: Name, Adresse
c) Bereitwilligkeitserklärung zu entweder schriftlicher oder mündlicher Aussage vor Ort
Info: Die eingetroffenen Erklärungen werden sofort an die zuständigen Instanzen und Anwälte weiter geleitet.
Zeugenaussagen (mündlich oder schriftlich) sind nur noch für das jetzt bevorstehende Verfahren am 21.06.2016 möglich !
Wenn diese Gelegenheit verpasst wird und die Lügen der Vorstände unwidersprochen bleiben, führt dies zu fatalen Folgen und unvorstellbaren Nachteilen, worunter letztendlich alle Hausgenossen und Ex-Spätregler (so wie bisher) auch in Zukunft leiden werden.
Sollte die Angelegenheit an das Bundessozialgericht weiter gezogen werden, ist eine erneute Zeugenbefragung nicht mehr möglich! Das Bundessozialgericht prüft nur noch Fehler der vorangegangenen Instanzen. Eine erneut beantragte Zeugenbefragung vor dem Bundessozialgericht in Kassel würde als Verfahrensfehler gewertet und schadet den Interessen der bislang betrogenen Hausgenossen/Innen.
Wer also die Lügen der Vorstände entlarven und Ehemaligen - auch sich selber - zu ihrem Recht verhelfen will, der tue es jetzt und sofort.
Zeugenaussagen (mündlich oder schriftlich, die im Verfahren vor dem Landessozialgericht Stuttgart am 21.6.2016 zugelassen werden, sind unsere letzte Chance!
Reporter
Fanie van Vuuren, SR-Präsident nimmt den Hut!
Rücktrittsschreiben von Fanie van Vuuren
Mittlerweilen wurde das Schreiben von F. van Vuuren öffentlich. Hier der volle Inhalt als reiner Word-Text:
12 August 2016
Geehrte Mitglieder des Werkerrates, geehrtes geschäftsführendes Beschlussgremium (UBR), geehrte weltweite Hausbewohner und Gemeinden.
Für Jeden von uns kommt im Leben ein Zeitpunkt, an dem man ermisst, dass der vor einem liegenden Auftrag größer ist als Körper und Geist es zulassen.
Zu der Tatsache, dass ich im April meinen 75. Geburtstag gefeiert habe, haben Marthie und ich einen spürbaren Rückgang unserer physischen und psychischen Kräfte bemerkt. Wir haben ermessen, dass es zunehmend schwieriger wird, den Anforderungen unserer heutigen Verantwortung gerecht zu werden.
Nach viel Gebet und Nachdenken bin ich zu der Überzeugung gekommen, bekanntzugeben, dass es für die Belange der Mission am besten ist, das Amt des Präsidenten der Spätregen Mission International ab Oktober 2016 niederzulegen.
Es war für Marthie und mich eine Ehre seit August 2008 die Arbeit, zu der der Herr uns berufen hat, hingebungsvoll zu verrichten.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Vertrauen, Ihre Unterstützung und anhaltenden Gebete, die uns bis heute durchgetragen haben.
Wir hoffen, dass Sie unserem Entschluss in dieser Situation Verständnis entgegenbringen können und vertrauen auf Ihre Segensgebete und Unterstützung für unsere Zukunft.
Mit aufrichtigem Dank und Wertschätzung
S.P.J. van Vuuren
Präsident.
__________________________________________________ __________________________________________________ ____Kommentar
Der Rücktritt wird dargestellt als wäre er schon länger in Erwägung gezogen worden, nämlich seit Herr van Vuuren’s 75. Geburtstag im April.
Dies könnte der Wahrheit entsprechen, wenn man bedenkt, dass der Präsident Fanie van Vuuren seit längerer Zeit wiederholt erwähnte, dass er sich vor seinem Ruhestand nochmals ein neues Fahrzeug zulegen möchte, um damit seinen Lebensabend zu genießen.
Gesagt - getan, im Zeitraum März/April/Mai 2016, kaufte sich Fanie einen neuen "Luxus-Mercedes". Und dies war ein deutliches Zeichen dafür, dass sein Rücktritt als Präsident unmittelbar bevorstand.
Ja, diese grossen Herren Präsidenten spielen und vergnügen sich mit Luxusgütern wie kleine Kinder. Andrerseits muss man unweigerlich daran denken, welches Desaster auch dieser Präsident hinterlassen hat .
Viele fundamentale Grundwerte der SR-Mission wurden vernichtet!
Eine totale Verwahrlosung, Spaltungen und Parteiungen in allen Missionshäusern sind seiner Amtszeit zuzurechnen!
Den Verlust der Gemeinnützigkeit der SR-Mission in Deutschland wurde durch das kriminelle Verhalten im Zusammenhang mit dem Einbürgerungsbetrug (Schweiz) dieses Präsidenten ausgelöst und der Vorstand Illig, (Ziehkind des Pieter und Fanie van Vuuren, das selbst als leitender Diktator über 40 Jahre reichlich davon profitierte), verschleiert alles mit seinen Lügen und unwahren Darstellungen!
Auch der Verbleib des Geldes, in Verbindung mit dem versuchte Einbürgerung, konnte vom Finanzamt in Heilbronn nie geklärt werden; monatlich 2.000,00 EUR über mind. 8 Jahre, ergibt knappe 200.000,00 EUR! Und wir fragen: Wo ist dieses Geld? Es löste sich nicht in Luft auf. Einer oder mehrere müssen es geklaut haben.
Dazu kommt eine staatliche Rente in Südafrika und eine Rente aus der Schweiz; damit kann der Ex-Präsident gelassen seinem Ruhestand entgegen sehen und sein Leben genießen, denn die Unternehmungen (private, unversteuerte Geldströme) in 8 Jahren als Präsident liegen gemäss Schätzungen im 6-stellilgen Bereich.
Und wie sein Vorgänger, wird auch er in seiner Villa im Weissen Haus in Jatniël wohnen bleiben!
Die Niederlegung des Amtes soll jedoch erst im Oktober 2016 erfolgen.
Auffallend ist aber der Zeitpunkt der Mitteilung aus Jatniël, nämlich der Freitag, 12. August 2016.
Denn einige Tage zuvor, am Montag, 8. August 2016 fand in Stuttgart ein mehr oder weniger unbekannter Prozess statt, ausgelöst durch ein Mitglied der Spätregen-Mission, welches die Frage seiner Mitgliedschaft im Verein Deutsche Spätregen-Mission e.V. geklärt haben will.
Der Ausgang des Verfahrens entsprach nicht der Voraussage der deutschen Vorstände, obwohl letztere in Beilstein und Südafrika zuvor grossmaulig eine zerschmetternde Niederlage für die Klägerpartei prophezeiten. Es ist anzunehmen, dass auch der Präsident in Südafrika diesen Prognosen seiner Propheten und Untertanen glaubte und dem „Tag der zerschmetternden Niederlage der Feinde Spätregens“ siegesgewiss entgegen sah.
Doch diese Erwartung wurde nicht erfüllt und die Angelegenheit wird Deutsche Gerichte noch lange weiter beschäftigen, da bereits unmittelbar nach der Verhandlung der Weg in die nächsten Instanzen angekündigt wurde.
Somit könnte sich die Frage stellen, ob nicht der Rücktritt des Präsidenten in einem zumindest indirekten Zusammenhang mit dem ausgebliebenen triumphalen Erfolg vor dem Stuttgarter Landgericht in Deutschland steht.
Mit Sicherheit hat aber der Machtverlust des Präsidenten in Europa einen großen Anteil an dem plötzlichen Rücktritt des Präsidenten, der eigentlich erst für das Jahr 2018 erwartet wurde, zum Ablauf der regulären Amtszeit. In der Tat sind auch die grossen Köpfe der Spätregen-Mission unter sich zerstritten. Der Vorstand M.Illig erklärte nach unseren Informationen die Deutsche Spätregen-Mission als autonom und verweigert somit dem südafrikanischen Präsidenten jegliche Einmischung in die Angelegenheiten auf europäischem Gebiet.
Lehre aus der Geschichte:
Menschen lernen nichts aus der Geschichte!
und
Der Krug geht zum Brunnen, bis er bricht - und zu nichts mehr taugt!
Reporter
Rücktritt des Präsidenten der Spätregenmission / Userkommentar
Im Zusammenhang mit dem Rücktritt des Präsidenten der Spätregen-Mission erschien ein Kommentar in fruehsonne.de von einem User.
Reporter
Hier der Kommentar:
Beim genaueren lesen der Rücktrittserklärung leuchten zunehmend Rotlichter vor meinen inneren Augen auf. Denn ich habe zwischen den Zeilen auch Dinge heraus gelesen, die in diesem Schreiben unsichtbar sind.
Manchmal sagt das, was nicht geschrieben ist, mehr aus als das sichtbar Geschriebene.
12 August 2016
Geehrte Mitglieder des Werkerrates, geehrtes geschäftsführendes Beschlussgremium (UBR), geehrte weltweite Hausbewohner und Gemeinden.
Dieses Schreiben richtet sich interessanterweise nur an Insider. Wo bleiben die Opfer ?
Im Forum wurde seit langem darauf hingewiesen, dass der Werkerrat und das UBR die Sünden von Pieter van Vuuren, den sexuellen Missbrauch von H. Strauss wider besseres Wissen verheimlicht und verteidigt haben. All diese Menschen verdienen keine Ehre, sondern wir verabscheuen sie als Zerstörer geistlichen Lebens und Glaubens von Hausbewohnern und Gemeinden.
Für Jeden von uns kommt im Leben ein Zeitpunkt, an dem man ermisst, dass der vor einem liegende Auftrag größer ist als Körper und Geist es zulassen.
Ist eine Festlegung der Beschränkung, im Angesicht der Umstände das Handtuch zu werfen. Beschränkt ist nur der menschliche Geist oder vielleicht meint Fanie hier seine Psyche.
Der Heilige Geist in einem Menschen, der mit Gott wandelt, ist jedoch nie zu schwach für einen von Gott erhaltenen Auftrag.
Wer jedoch meint, für Gott zu arbeiten, indem er sich selber einen Auftrag gab, wird wahrscheinlich mit zunehmendem Alter schwächer.
Zu der Tatsache, dass ich im April meinen 75. Geburtstag gefeiert habe, haben Marthie und ich einen spürbaren Rückgang unserer physischen und psychischen Kräfte bemerkt. Wir haben ermessen, dass es zunehmend schwieriger wird, den Anforderungen unserer heutigen Verantwortung gerecht zu werden.
Hier wird nun deutlich: Es geht um physische und psychische Kraft. Für den Heiligen Geist in einem geisterfüllten Menschen sind 75 Jahre kein Hindernis, denn Er lebt ewig.
Und hier wird auch deutlich von Anforderung unserer heutigen Verantwortung gesprochen, nicht aber erwähnt, dass es sich dabei um von Gott gegebene Verantwortung handelt, wozu Er durch seinen Geist Kraft geben könnte, wenn jemand im Geist wandelt.
Nach viel Gebet und Nachdenken bin ich zu der Überzeugung gekommen, bekanntzugeben, dass es für die Belange der Mission am besten ist, das Amt des Präsidenten der Spätregen Mission International ab Oktober 2016 niederzulegen.
Viel Gebet und Nachdenken bedeutet Nichts. Wer sich Präsident und oberster geistlicher Führer (wie Mose) nennen lässt, der soll mit Gott reden und Gott soll ihm antworten. So gibt es klare Verhältnisse.
In einer vom Heiligen Geist geführten Gemeinde sollen sich Apostel, Propheten, Evangelisten, Hirten, Lehrer usw. einmütig vor Gott versammeln und um Rat und Weisung bitten.
Sorry, es ist nicht schriftgemäss, dass ein Präsident, ein Gemeindeoberster oder ein Papst in eigener, angemasster, höchster Autorität Entscheide fällt, denen der Rest der Gemeinde sich zu unterordnen hat. Nein, nein, nein!!!
Da stehen die südafrikanischen Satzungen in totalem Widerspruch zu Gottes Wort und der Führung des Heiligen Geistes, die in den Urgemeinden als göttliche Autorität ehrfurchtsvoll respektiert wurden.
Petrus, der Jesus 3 Jahre lang live erlebte, war nie Präsident! der Urgemeinden. Auch Paulus nicht. Doch er wagte es, den Petrus öffentlich zu korrigieren, als er vom Evangelium abwicht.
Ich frage: Wer hatte den Mut und die innere Überzeugung, den jetzigen und den vorigen Präsidenten wegen ihrer Betrügereien, bzw. auch wegen seiner vielen Frauen öffentlich zurecht zu weisen? Keiner, nicht einer. Alle schwiegen feige. Nur GnaKi und Frühsonne nicht!
Es war für Marthie und mich eine Ehre seit August 2008 die Arbeit, zu der der Herr uns berufen hat, hingebungsvoll zu verrichten.
Welcher Herr hat euch berufen, Sünde, Ehebruch, Diebstahl, Manipulation, Missachtung der Rechte jetziger und ehemaliger Hausgenossen, eigene Bevorteilung (Wohnsitz in der Schweiz) durch Betrug von Behörden und Dokumentenfälschung zu begehen?
Ihr und viele Werker aller Grade haben „hingebungsvoll“ zu ihrem eigenen Vorteil schändliche und strafbare Handlungen begangen.
Und abschliessend sagt ihr, der HERR hätte euch dazu berufen. Darum nochmals die Frage: Wer ist der Herr, der euch berufen hat, solche Gräuel zu verüben?
Paulus sagt im Epheserbrief:
3 Unzucht aber und alle Unreinheit oder Habsucht soll nicht einmal bei euch erwähnt werden, wie es Heiligen geziemt;
4 auch nicht Schändlichkeit und albernes Geschwätz oder Witzeleien, die sich nicht gehören, sondern vielmehr Danksagung.
5 Denn das sollt ihr wissen, dass kein Unzüchtiger oder Unreiner oder Habsüchtiger (der ein Götzendiener ist), ein Erbteil hat im Reich des Christus und Gottes.
6 Lasst euch von niemand mit leeren Worten verführen! Denn um dieser Dinge willen kommt der Zorn Gottes über die Söhne des Ungehorsams.
7 So werdet nun nicht ihre Mitteilhaber!
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Vertrauen, Ihre Unterstützung und anhaltenden Gebete, die uns bis heute durchgetragen haben.
Das Vertrauen wurde missbraucht und zerstört, die Unterstützung in Luxusobjekten verprasst. Wer mit offenen Augen die Vorkommnisse in der Spätregen-Mission verfolgte, der hat nicht mehr um Erfolg für die SR-Gesetzesbrecher gebetet, ausser für ihre Bekehrung.
Wer weiss, wieviele Gebete anhaltend zum Himmel stiegen mit folgendem Inhalt:
Vater, erlöse uns von der Herrschaft der Bösen, von denen, die dein Wort mit Füssen treten und mit scheinheiligen Worten ihren Egoismus und Narzissmus ausleben, zum Schaden von uns Hausgenossen und der Gemeinde. Hab Erbarmen mit uns!
Wir hoffen, dass Sie unserem Entschluss in dieser Situation Verständnis entgegenbringen können und vertrauen auf Ihre Segensgebete und Unterstützung für unsere Zukunft.
Das ist der Hammer, der tief blicken lässt.
- hier redet Fanie von unserem Entschluss in dieser Situation
- von seinem Vertrauen auf Segensgebete
- von seinem Vertrauen auf Unterstützung für seine Zukunft (durch Geldgaben)
Sein Herr, der Versorger und Geber aller guten Gaben - bleibt total aussen vor. All diese Worte bewegen sich auf menschlichem, fleischlichem Niveau. Fanie lullt sich ein in seine eigenen Entschlüsse und verfällt dem Irrtum, dass diese durch Segensgebete und zukünftige Finanzerträge bestätigt werden.
Mit solchen Worten täuscht er ein Mal mehr sich selber, seinen JA-Sager-Klub, die Hauskinder und die Gemeinden. Und gibt Gott, dem Herrn, eine Absage. Letztendlich enttäuscht er mit solchen Aussagen auch Gott, der schon seit vielen Jahren über den Wandel der Abtrünnigen in der Spätregengemeinde enttäuscht ist.
Wir meinen, dass Fanie genau so viel oder wenig an Segen oder Unterstützung zusteht, wie er den Hauskindern, die um ihre Nachversicherung betrogen wurden, an Hilfeleistung und Zuwendung hat zukommen lassen. Das heisst im Klartext: Nichts!
Sein einziges Anliegen ist es, dass es IHM gut geht und die Menschen IHN unterstützen.
Was mit der Organisation und den Gemeinden und den unversicherten Ex-Hauskindern geschieht, betrifft ihn ja nicht mehr. Sein Sorgenhorizont hat einen Durchmesser von 1 Meter, in jede Richtung 50 cm - und er in der Mitte.
Mit aufrichtigem Dank und Wertschätzung
Er möge seinen Dank für missbrauchtes Vertrauen und seine Wertschätzung für sich behalten. Denn wie kann er diese Worte weltweit an Leser, inkl. Opfer richten, wenn ihm der Inhalt dieser Worte fehlt in seinem Wesen?
Aufträge in Gottes Königreich können nicht erfüllt werden, in dem man einfach den guten Kumpel spielt, und die Gottlosen in Schutz nimmt, während man gleichzeitig eine papstähnliche Autoritätsfunktion für sich beansprucht.
S.P.J. van Vuuren.
Präsident
Den heutigen Opfern & einfachen Hausgenossen sowie allen übrigen kritischen, jedoch fairen Beobachtern des Zusammenbruchs dieser überheblich gewordenen Organisation, wäre es zu gönnen, dass SR-Täter den Ernst der Stunde ermessen, ihre Satzungen und Einsetzungen und Machtbefugnisse auf die ewigen biblischen Massstäbe zurückfahren und diesem bisherigen Autoriätsmissbrauch den Todesstoss versetzen.
Jeder konnte sehen, zu was diese verderbliche Einmann-Hierarchie führte, wie Reporter in seinem Kommentar beschrieb.
Ihr seid unbelehrbar und widerspenstig geworden, konntet nicht akzeptieren, dass ihr euch den Vorschriften von Rechtsstaaten und vor allem göttlicher Autorität unterordnen müsst und nicht umgekehrt.
Ihr habt eure Versprechen gegenüber den Sozialsystemen europäischer Staaten sowie gegenüber ehrlichen Hausgenossen gebrochen.
Eure Sünden sind der Grund, dass ihr laufend neue Prozesse zu stemmen habt. Trotzdem wollt nicht einsehen, dass eure Stunde der Demütigung und des Zerbruchs eurer wahnsinnigen Ideen gekommen ist.
Wer soll euch helfen? Wer soll euch heilen, wenn ihr nicht wollt? Was soll man euch weiter schlagen, da ihr auf nichts und niemand achtet und weder Warnungen von Menschen noch der Bibel, von der ihr sagt, dass sie Gottes Wort und somit euer Fundament sei, zu Herzen nehmt.
WAS MAN ERWARTEN DÜRFTE . . .
Dass der abtretende Präsident einen Rückblick auf seine Amtszeit werfen würde, auflistet,
- - Welche Ziele er und seine Mitarbeiter seit August 2006 bis heute in der Mission und Aussenmission erreichten.
- Wie es mit dem Wachstum der Gemeinden steht, wieviele Glaubenshäuser neu errichtet oder vergrössert wurden.
- Welche Fortschritte in der Alters- & Pflegeversorgung gemacht wurden.
- Wie es um das französische Glaubenshaus bestellt ist und ob dort eine Lösung gefunden wurde.
- Wie der Erhalt des Glaubenshauses in Holland gesichert werden konnte.
- Welche Lösungen im Streit um die Nachversicherung ehemaliger und aktueller Hausgenossen gefunden wurden.
- Welche Schritte die geistliche Leitung unternommen hat, um die Struktur der Spätregen-Mission wieder in Einklang mit den neutestamentlichen Fundamenten zu bringen.
- Ob gnadenlose Menschensatzungen wie Hausregeln, Rituale usw. ausser Kraft gesetzt wurden.
- Ob Gefälligkeits-Prophetien zum Zweck von Geldmacherei oder dem Ausbau eigener Macht und persönlichem Ansehen bei Menschen klar Einhalt geboten wurde.
Der abtretende Präsident erwähnt, dass es für die Belange der Mission am besten sei, dass er sein Amt niederlege (> zu Gunsten eines Nachfolgers?). Aber stellt er sich denn nicht die Frage,
- - ob SEIN EIGENES PRÄSIDENTEN-AMT zum besten der Mission war?? und
- ob es Gottes Wille ist, dass in SEINEM KÖNIGREICH PRÄSIDENTEN MIT DIKTATORISCHEN MACHTBEFUGNISSEN AUF ERDEN VON MENSCHEN GEWÄHLT WERDEN ?
Ich kann die ganze Bibel durchblättern und finde keinen einzigen Hinweis, der für die Berechtigung zu so eigenmächtigen Aktivitäten von irdischen Menschen spricht.
Damit will ich meinen Post beenden. Erwähnen will ich trotzdem, dass durch den Abgang des Präsidenten, welcher die Mission während seiner Amtszeit nicht auf biblische Fundamente zurück führte, jetzt noch ernstere Fragen betreffs der Zukunft nach Wachsamkeit rufen - vielleicht nicht bei allen, aber definitiv bei mir.
Viele erwarteten von Fanie van Vuuren eine Lösung der Probleme, welche durch seinen Vorgänger geschaffen wurden.
Nach dem Rücktritt des jetzigen Präsidenten trifft seinen Nachfolger wieder das gleiche Schicksal, nämlich die Probleme, die durch Fanie van Vuuren geschaffen wurden, aus der Welt zu schaffen.
Zu allen schon startbereit lauernden Anwärtern auf das Präsidentenamt ab Oktober 2016 sage ich:
Wer meint, für diese Sisyphusarbeit von Gott berufen zu sein, dem drücke ich mein herzliches Beileid aus.
Nehmt euch ein Beispiel an Martin Illig, der sich in eine Sache hineingesteigert hat, wovor er gewarnt wurde. Heute gibt es kein Vor- und kein Rückwärts mehr.
Sondern nur noch weiter zusammen mit weltlich gesinnten Anwälten lügen und Unsinn von sich geben bei allen vergangenen und zukünftigen Prozessen vor Deutschen Gerichten.
In gewissen Bereichen ist man tatsächlich seines eigenen Glückes oder Unglückes Schmied.