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Zerbrochen ist der Stab, der sünde dunkle Macht.
Du kommst zu uns hinab in unsre Nacht.
Als Kind kommst du hinein in Armut und in Not,
willst unser Retter sein von Schuld und Tod.
Freude, Freude macht sich breit, Gottes Sohn ist da!
Frieden, Frieden schenkst du heut, Herr, du kommst uns nah.
Du weckst Jubel, wehrst dem Leid; Freude macht sich breit.
Frieden, Frieden schenkst du heut. Fruede macht sich breit.
Mach deine Herrschaft groß, in einer Welt voll Krieg.
Gefangne binde los, zeig deinen Sieg.
Dein Reich kommt bald herbei, Herr, laß uns nicht allein,
die Waffen schlag entzwei, laß Frieden sein.
Als Friedensstifter send uns, deine Jünger aus.
Durch unsre schwachen Hände bau dein Haus.
Zerbrochen ist der Stab, der Sünde dunkle Macht,
du kommst zu uns hinab in unsre Nacht.
Text und Melodie: Werner Arthur Hoffmann
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So langsam wird es bei uns auch weihnachtlich und ich freue mich immer mehr. In den Gottesdienst gehen wir heute nicht weil wir in der Gemeinde keinen GoDi haben. Wir haben erst am 2. Weihnachtsfeiertag GoDi. Das finde ich sehr schade, aber naja, ändern kann ich es nicht.
Andrea
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Finsternis beherrscht die Erde, und Dunkelheit umgibt die Völker.
Das Leid in dieser Welt ist grenzenlos.
Doch mitten in die Nacht
hat Jesus Licht gebracht.
Der Stern von Bethlehem steht hoch am Himmel.
Es gibt noch Hoffnung für die kranke Welt.
Weil Jesus selbst die Dunkelheit erhellt.
Nimm Jesus an, er will dein Retter sein.
Noch ist es Zeit, bald bricht die Nacht herein.
Singt hosianna, dir, dem Herrn der Welt.
Du bist der Friedefürst, der starke Held,
schffst Frieden in den Herzen, die bereit.
Und dieser Friede bleibt in Ewigkeit.
Nacht ist es in vielen Herzen, Menschen sehnen sich nach Liebe.
Wo finden sie denn Trost, Geborgenheit?
Doch mitten in die Not
macht Gott sein Angebot:
Der Stern von Bethlehem führt dich zu Jesus.
Text und Melodie: Luise Lehmann
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Na, Andrea,
das war ja vorhin Gedanken-Übertragung. Wir hatten fast zu gleicher Zeit den gleichen Text geschrieben. Aber macht nichts.
Ich bin inzwischen vom Gottesdienst zurück. Es war ein guter Gottesdienst in meiner neuen Gemeinde. Eine Frau und ein Mann schlüpften in die Rolle von Maria und Josef und berichteten, wie sie das alles erlebten, was damals geschah. Zum Schluss bekam ich ein Licht mit, das ich gleich in den Wintergarten stellen werde.
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Als sie in Bethlehem waren, brachte Maria ihr erstes Kind - einen Sohn - zur Welt. Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Futterkrippe im Stall, weil sie in dem Gasthaus keinen Platz bekommen hatten.
Luk. 2, 6-7
Keinen Platz in der Herberge. Keinen Platz!
Haben wir Platz für Jesus?
Haben wir Platz für ihn in unseren Häusern, in unseren Herzen, in unserem Leben?
Wieviel Platz räumen wir ihm ein?
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Jetzt gibt es bei uns gleich Essen. Wir machen dieses Jahr Raclette. Da freu ich mich schon sehr drauf. Und es wird immer weihnachtlicher bei uns.
Andrea
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So, und nun zünde ich die Kerzen an unserem Weihnachtsbaum an. Auch alle anderen Kerzen, die in unserem Wintergarten auf den Tischen stehen.
Seht ihr, wie schön wir alles geschmückt haben? Es sieht wunderschön aus.
Im Kamin prasselt das Feuer.
&weihnachtsbaum
Kira hatte ja die Tische so schön gedeckt und hat ein wunderbares Abendessen vorbereitet.
Ihr dürft schon Platz nehmen. In Kürze gibts das leckere Essen.
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Liebe Andrea,
ich freu mich, dass es bei euch jetzt auch weihnachtlich wird.
Lass es dir gut schmecken.
Auch im Wintergarten gibts jetzt das Super-Weihnachts-Abendessen.
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Na, das hat doch lecker geschmeckt.
So, und jetzt wollen wir was singen:
&weihnachten1&weihnachten1&weihnachten1
Ich steh an deiner Krippen hier, o Jesu, du mein Leben,
ich komme, bring und schenke dir, was du mir hast gegeben.
Nimm hin es ist mein Geist und Sinn, Herz, Seel und Mut, nimm alles hin
und lass dirs wohlgefallen.
Da ich noch nicht geboren war, da bist du mir geboren
und hast mich dir zu eigen gar, eh ich dich kannt, erkoren.
Eh ich durch deine Hand gemacht, da hast du schon bei dir bedacht,
wie du mein wolltest werden.
Ich lag in tiefster Todesnacht, du warest meine Sonne,
die Sonne, die mir zugebracht Licht, Leben, Freud und Wonne.
O Sonne, die das werte Licht des Glaubens in mir zugericht',
wie schön sind deine Strahlen.
Ich sehe dich mit Freuden an und kann mich nicht satt sehen,
und weil ich nun nichts weiter kann, bleib ich anbetend stehen.
O dass mein Sinn ein Abgrund wär und meine Seel ein weites Meer,
dass ich dich möchte fassen.
Paul Gerhardt
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&band
O du fröhliche, o du selige, gnadenbringende Weihnachtszeit!
Welt ging verloren, Christ ist geboren: Freue, freue dich, o Christenheit.
O du fröhliche, o du selige, gnadenbringende Weihnachtszeit!
Christ ist erschienen, uns zu versühnen: Freue, freue dich, o Christenheit.
O du fröhliche, o du selige, gnadenbringende Weihnachtszeit!
Himmlische Heere jauchzen dir Ehre: Freue, freue dich, o Christenheit.
Johannes Daniel Falk und Heinrich Holzschuher