Israelis und der Mond

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Nightlight Station / Flight / ECards

Israelis und der Mond ;)

Nachdem im Jahr 2000 Grundstücke auf dem Mond Privatleuten zum Kauf angeboten wurden, haben 10.000 Israelis bislang davon Gebrauch gemacht, allein 1.000 von ihnen im Dezember 2006. So gehört heute 10% der zum Verkauf angebotenen Fläche auf dem Mond Israelis. 500 qm Fläche kosteten 250 NIS, das sind 50 Euro – ein echtes Schnäppchen. Viele Israelis denken, dass dies eine nette Geschenkidee ist und eine Investition, von der die Enkelkinder einmal profitieren könnten.

Als Kaufbestätigung erhält man ein Bild des Grundstücks auf einer Mondlandkarte sowie ein Eigentumszertifikat.

Quelle: NAI

löl

;-) ich hatte schon immer die Vermutung, dass das israelische Volk in sich die Tendenz hat, Gottes Wort sehr wörtlich zu nehmen..... *sinnier* :-)

Mir stellt sich die Frage, wem die die Grundstücke abgekauft haben. Oder waren da Nepper, Schlepper, Bauernfänger am Werk? Was, wenn der Mond plötzlich blutrot wird? Hat man dann auch einen Gewährleistungsanspruch?

Rofl, Shomer

das frage ich mich auch schon die ganze zeit...wer hat das recht dort oben jetzt schon grundstücke zu verscherbeln? aber der qm preis ist echt ein schnäpchen! lach

vor allem wenn man überlegt wieviel kohle die tourismus astronautin vor kurzem auf den tisch blättern musste um mit hoch zu dürfen...lach

also, ganz ehrlich! Wir sollten mal etwas geschäftstüchtiger denken:

was haltet Ihr denn von dem Saturn? der ist doch viel toller! Und damit auch viel teurer! Lasst uns eine GmbH gründen, und wir verscherbeln den Saturn!

Das wäre es doch!
Sollen die doch den alten Mond verhökern! Wer will den denn haben? ;-)
Unser Saturn ist viel aufregender! :-)
Gell? :-)

Susanne

ggg Susanne...genau werden wir zu Saturn Millionären...gröhl

Aber Achtung: Saturn und Jupiter haben so viel Masse, dass dort jeder Mensch ein Vielfaches seines Gewichtes auf der Erde aufweist und sofort in sich zusammensackt wie ein Taschenmesser. Ich schlage vor, wir warten einmal auf die Ausserirdischen und fragen die, wo ihr Planet ist. Vielleicht suchen die ja noch eine günstige Einnahmequelle und verhökern ihren Stern. Und wenn die nicht wollen, dann kann man sich ja 'mal an Andromeda oder Sirius wenden... Ganze Planeten für 'n Appel und 'n Ei! Wäre allerdings dümmer, wenn andere Ausserirdische die schon unter sich aufgeteilt hätten - dann gäbe es bis zuletzt noch Krieg mit ET's wegen Landansprüchen im Orion oder so. :mrgreen:

Dies würde gleich mit der Reportage zusammenpassen, die ich neulich im Nachtprogramm sah, wo Physiker zurzeit am Enwickeln eines Ufo-Antriebes sind. Erste kleinere Erfolge sind bereits zu verzeichnen. Starwars und Enterprise werfen ihre Schatten voraus. Vor uns liegt eine Grosse Zukunft mit einem unendlichen Universum - fangen wir doch schon mal klein an - auf dem Mond... :mrgreen:

Shomer

P.S. Parallelen zum Lamm Gottes, das der Welt Sünden trägt liegen offensichtlich auf der Hand - oder - hm - vielleicht doch nicht so offensichtlich?

Wir wären keine Deutschen, wenn wir diese Sache nicht schon bürokratisiert hätten. Es ist kaum zu glauben, aber es gibt ein Institut für Weltraumrecht und dieses hat sogar eine Antwort auf die Mondgrundstücksfrage:

http://www.sueddeutsche.de/wissen/artikel/656/18638/

.... und eine eigene Webseite:
http://www.ilwr.de/

:D Poetry

nagut, wenn Ihr den Saturn da oben nicht wollt..... dann nehmen wir Saturn hier auf der Erde....... dann hören die vielleicht endlich mit ihrer blöden Werbung auf... ;-)


also, sagt doch mal, was verkaufen wir denn dann solange? ich meine, bis wir einen Außerirdischen gefunden haben? ;-)


ich könnte Staubkügelchen anbieten. da hab ich manchesmal ganz viel davon.....

:-)

http://www.singenundspielen.de/id55.htm

1. Guter Mond, du gehst so stille in den Abendwolken hin.
Bist so ruhig und ich fühle, daß ich ohne Ruhe bin.
Traurig folgen meine Blicke deiner stillen, heitern Bahn.
O, wie hart ist mein Geschicke, daß ich dir nicht folgen kann.


2. Guter Mond, dir darf ich´s sagen, was mein banges Herze kränkt,
und an wen mit bittern Klagen die betrübte Seele denkt!
Guter Mond, du sollst es wissen, weil du so verschwiegen bist,
warum meine Tränen fließen und mein Herz so traurig ist.


3. Dort in jenem kleinen Tale, wo die dunklen Bäume steh´n,
nah bei jenem Wasserfalle wirst du eine Hütte seh´n.
Geh´ durch Felder, Bäch und Wiesen, blicke sanft zum Fenster hin,
so erblickest du Elisen, aller Mädchen Königin.


Worte und Weise um 1780

Und dann denken wir zurück an die schöne alte Zeit, wenn zwei Verliebte sich trennten, dann machten sie noch einen Spaziergang bei Vollmond, zu dem sie gemeinsam hinauf schauten. Sie wollten ja immer an ihren Schatz erinnert werden, wenn sie den Vollmond sahen...

:mrgreen: Shomer

Am 17. Juni schickte die amerikanische NASA einen Mondforschungsorbiter (Lunar Reconnaissance Orbiter - LRO) ins All, dessen Ziel der Mond ist.
In dem Orbiter steckt Technologie, die eine kleine israelische Firma mit nur zehn Angestellten in Kfar Saba entwickelt hat. Sital Technology wird von ihrem Gründer Ofer Hofman und seinem Manager Nir Hamzani geleitet.

Vor vier Jahren, die Firma hatte gerade ihre Webseite eingerichtet, gelang es ihm, die NASA auf das Unternehmen aufmerksam zu machen. „Davor hatten wir nur zwei Kunden. Wir hatten kein Marketing für unsere Technologie. Eines schönen Tages kam dann eine E‑mail von der Entwicklungsabteilung der NASA. Das war sehr überraschend“, erinnert sich Hofman.

Bei der für den Orbiter entwickelten Technologie handelt es sich um hochpräzise Messtechnik zur dreidimensionalen Aufnahme der Mondoberfläche. Man will mit den gewonnenen Daten Landkarten herstellen und mögliche Landeplätze ausfindig machen. Außerdem sollen Bodenschätze lokalisiert und die Strahlung auf dem Mond gemessen werden.

Nicht nur an den Fingern von fröhlichen jüdischen Frauen sind glitzernde Diamanten zu sehen, denn jetzt fliegen zwei speziell schöne Stücke durchs All, die von den Astronauten der Raumfähre Atlantis ausgesetzt wurden. Diese beiden Diamanten wurden von der Chemie-Fakultät des Technion-Instituts in Haifa entwickelt und bewegen sich nun für ein Jahr frei durchs Weltall. Nach dessen Ablauf werden sie wieder eingefangen werden um die Einwirkung der Umwelt im All auf die Diamanten zu studieren und zu erfahren, ob sich Diamanten auch zum Einbau in Satelliten eignen.

http://www.israelheute.com