The coming tempest
Was Israel betrifft, ist folgendes leider sehr real:
geht einfach auf diesen Link:
http://www.youtube.com/watch?v=flha-Ck-W1o
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The coming tempest
Was Israel betrifft, ist folgendes leider sehr real:
geht einfach auf diesen Link:
http://www.youtube.com/watch?v=flha-Ck-W1o
Jahwe hat sein früheres begünstigtes Volk schon vor langer Zeit abgeworfen, das wurde durch Christus in Lukas 13: 34-35 deutlich bestätigt.
Nur derjenige der von den heutigen "Israeliten" den Christus annimmt, wird die Gunst Gottes wieder zurück erlangen können. Wer jedoch weiterhin der "Tradition" folgt, wird verlassen bleiben.Zitat:
Jesu Klage über Jerusalem
34 Jerusalem, Jerusalem, die du tötest die Propheten und steinigst, die zu dir gesandt werden, wie oft habe ich deine Kinder versammeln wollen wie eine Henne ihre Küken unter ihre Flügel und ihr habt nicht gewollt!
35 Seht, »euer Haus soll euch wüst gelassen werden« (Jeremia 22,5; Psalm 69,26). Aber ich sage euch: Ihr werdet mich nicht mehr sehen, bis die Zeit kommt, da ihr sagen werdet: Gelobt ist, der da kommt in dem Namen des Herrn!
Größeren Quark kann man gar nicht schreiben.
Der Bund Gottes mit Seinem Volk ist ewig!
Revidiert Gott seine Meinung?Zitat:
Und der HERR sprach zu Abram: Geh aus deinem Vaterland und von deiner Verwandtschaft und aus deines Vaters Hause in ein Land, das ich dir zeigen will. Und ich will dich zum großen Volk machen und will dich segnen und dir einen großen Namen machen, und du sollst ein Segen sein. Ich will segnen, die dich segnen, und verfluchen, die dich verfluchen; und in dir sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden.
Schauen wir an was der gute Paulus meint:
Irrt da auch der Kirchengründer?Zitat:
die Israeliten sind, denen die Kindschaft gehört und die Herrlichkeit und die Bundesschlüsse und das Gesetz und der Gottesdienst und die Verheißungen,
Warum haben manche Christen ein Problem damit?
Mir wird schlecht dabei, dass man sich anmaßt Gott die Verwerfung eines ganzen Volkes in die Schuhe zu schieben. Wie viel unendliches Leid hat solches Gedankengut schon hervorgebracht.
poe
Wenn das Volk selbst den Bund bricht, indem es wieder und wieder untreu handelte, ist nicht Gott daran schuld wenn ER es verwerfen muss.
Hier noch weitaus mehr göttliche Gedanken dazu:
Du kannst nun selbst entscheiden, ob Du etwas dazulernen möchtest, oder weiter an Deinen eigenen Quark glauben willst!Zitat:
Warnung an die Heidenchristen vor Überheblichkeit
17 Wenn aber nun einige von den Zweigen ausgebrochen wurden und du, der du ein wilder Ölzweig warst, in den Ölbaum eingepfropft worden bist und teilbekommen hast an der Wurzel und dem Saft des Ölbaums,
18 so rühme dich nicht gegenüber den Zweigen. Rühmst du dich aber, so sollst du wissen, dass nicht du die Wurzel trägst, sondern die Wurzel trägt dich.
19 Nun sprichst du: Die Zweige sind ausgebrochen worden, damit ich eingepfropft würde.
20 Ganz recht! Sie wurden ausgebrochen um ihres Unglaubens willen; du aber stehst fest durch den Glauben. Sei nicht stolz, sondern fürchte dich!
21 Hat Gott die natürlichen Zweige nicht verschont, wird er dich doch wohl auch nicht verschonen.
Paulus ist für Dich Gott? Sehr interessant.
Stell Dir selber die Frage, wie oft Du untreu bist und ob das nicht Untreue ist, was Du hier gerade betreibst.
Eines ist es auf jeden Fall: widerlich!
poe
Leute, die an den Worten kleben,
benehmen sich wie Narren, welche
den inneren Sinn nicht verstehen.
Sehr richtig Obertonmusik, um den inneren Sinn geht es.
Wenn für poetry der Paulus wertlos ist, müssen wir eben etwas weiter zurückgehen in der traurigen Geschichte Israels:
5 Und der HERR redete zu Mose und sprach:
6 Rede zu den Söhnen Israel: Wenn ein Mann oder eine Frau irgendeine von all den Sünden der Menschen tun, so dass sie eine Untreue gegen den HERRN begehen, und dieser Mensch schuldig wird,
7 dann sollen sie ihre Sünde bekennen, die sie getan haben; und der Schuldige soll seine Schuld erstatten nach ihrer vollen Summe und soll noch ein Fünftel davon hinzufügen und es dem geben, an dem er schuldig geworden ist.
Poetry....verstehst Du, bekennen nicht wegdiskutieren!
16 So spricht die ganze Gemeinde des HERRN: Was ist das für eine Untreue, die ihr gegen den Gott Israels geübt habt, dass ihr euch heute abwendet von dem HERRN, indem ihr euch einen Altar baut, um euch heute gegen den HERRN aufzulehnen?
17 Haben wir noch nicht genug an der Sünde mit Peor, von der wir uns bis zum heutigen Tag noch nicht gereinigt haben -, worauf doch die Plage über die Gemeinde des HERRN kam?
18 Und ihr, ihr wendet euch heute vom HERRN ab! Und es wird geschehen, wenn ihr euch heute gegen den HERRN auflehnt, dann wird er morgen über die ganze Gemeinde Israels zürnen.
und genau das musste ER leider tun!
Der Gott der Götter, der HERR, der Gott der Götter, der HERR, er weiß es, und Israel soll es wissen: Wenn das in Auflehnung oder in Untreue gegen den HERRN geschehen ist, dann sollst du uns heute nicht retten.
23 Und wenn es so ist, dass wir uns einen Altar gebaut haben, um uns vom HERRN abzuwenden, und wenn es geschehen ist, um Brandopfer und Speisopfer darauf zu opfern, und wenn es geschehen ist, um Heilsopfer darauf darzubringen, dann möge uns der HERR zur Rechenschaft ziehen!
und das tut ER bis heute.
Und was sagen Deine Bibelverse? Nix zu dem was Du weiter oben behauptet hast.
Menschen die Bibelverse aus dem Zusammenhang reißen und anderen Völkern die Liebe Gottes absprechen hatten wir in der Geschichte genug. Du spielst Dich auf wie Gott und senfst woanders von Nächstenliebe.
Schreib was Du willst - Du wirst es verantworten müssen.
poe
Thommy, bleibt lieber bei der traurigen Gesichte der Christenheit, die hat genug Dreck am Stecken, als etwas zu denunzieren, was du offensichtlich nicht verstehst, was du nicht kennst, und nur die Schriften vom AT sind jüdische Texte, die jüdisch verstanden werden sollen, und nicht artentfermdet und vom ursprünglichen losgelöst.
Nirgends hob der Ewige den Bund mit Israel auf, oder hat Israel aus diesem Bund entlassen!! Es ist ein Bund um des Ewigen willen.
Alef
@ poetry
Dein Beitrag bringt Dich nun leider in die unterste Schublade.
@ Alef
Bis dahin gebe ich Dir absolut Recht, nur wenn Du Dich (was Deine weiteren Bemerkungen betrifft) von denen beraten lässt, die ihre Unzulänglichkeiten der Geschichte verschleiern oder verzerren (wie auch die Christenheit), dann wirst Du zu dem Unverständigen der Gegenwart und führst diese schlechte Tradition nur weiter.Zitat:
Thommy, bleibt lieber bei der traurigen Gesichte der Christenheit, die hat genug Dreck am Stecken,
Es liegt ganz allein bei Dir wem oder an was Du glaubst, ob einer Gruppe von Menschen und ihrer dunklen Geschichte, oder Gott dem Vater und SEINER von IHM geschützten Prophetie!?Zitat:
1Kön 19,14 Und er sagte: Ich habe sehr geeifert für den HERRN, den Gott der Heerscharen. Deinen Bund haben die Söhne Israel ja verlassen, haben deine Altäre niedergerissen und deine Propheten mit dem Schwert umgebracht. Und ich bin übrig geblieben, ich allein, und nun trachten sie danach, auch mir das Leben zu nehmen.
Bezogen auf das Zitat kann ich nur anmerken, dass ich auch keinen Christen kenne, welcher der Meinung ist, dass G'ttes Anwesenheit wieder in dieser Welt ist. Oder irre ich mich da?
So kann ich auch aus dem Zitat nicht erkennen, dass G'tt das jüdische Volk "abgeworfen" hat, sondern nur, dass er diese Welt ganz verlassen hat, bis zur Zeit des Moschiachs sich dieses wieder ändern wird.
Dann bleibt der Bund bestehen, denn ein Bund ist kein Vertrag, welcher einseitig gekündigt werden kann. So enthält der Bund ja eben auch solches zuwiederhandeln und auch die Folgen daraus. Hierzu reicht ein Blick in Davarim um dieses deutlich zu sehen und hierzu G'ttes Worte zu hören:
"Ihr sollt dem Wortlaut dessen, worauf ich euch verpflichte, nichts hinzufügen und nichts davon wegnehmen; ihr sollt auf die Gebote des Herrn, eures G'ttes, achten, auf die ich euch verpflichte." (4:2)
sowie
"Wenn du in Not bist, werden alle diese Worte dich finden. In späteren Tagen wirst du zum Herrn, deinem G'tt, zurückkehren und auf seine Stimme hören.
31 Denn der Herr, dein G'ott, ist ein barmherziger G'tt. Er lässt dich nicht fallen und gibt dich nicht dem Verderben preis und vergisst nicht den Bund mit deinen Vätern, den er ihnen beschworen hat." (4:30f)
Noch Fragen?
Im Gegensatz zu Tora kommen diese nur eben nicht von G'tt. Es sind die eigenen Gedanken eines Redners und diese hier über die Tora zu stellen, ist schon gewagt.
Was in der Tora steht, muss nicht geglaubt werden. Hier liegt ein grosser Unterschied vor.
Wenn du dieses alles so gut kennst, dann solltest du wohl auch wissen, dass es zum einen G'tt nicht gefällt, wenn man andere an seine Sünden erinnert oder diese ihm gar vorhält. Demut ist es was G'tt uns hier gelehrt hat und soweit ich gehört habe, soll dieses auch gerade Jesus gelehrt haben oder etwa nicht?
Wenn du also beim anderen hier etwas im Augen sehen willst, wie sieht es dann mit dem eigenen Balken aus? Ich denke wir alle sollten in uns gehen, uns vor G'tt stellen und bekennen, aber sicherlich nicht auf den anderen zeigen.
Es wirkt schon absurd, hier einen jüdischen Propheten zu zitieren, der von G'tt danach gesagt bekam: "Ich werde in Israel siebentausend übrig lassen, alle, deren Knie sich vor dem Baal nicht gebeugt und deren Mund ihn nicht geküsst hat." und dieses dann gegen die Juden im Allgemeinen als Anklage zu missbrauchen.
Oder willst du dich hier wirklich hinstellen und Elija hier als von G'tt verstossenen hinzustellen?
@ Thommy
Es ist nun offensichtlich, dass du fälschlicher Weise Israel abspricht, immer noch das „erwählte“ Volk zu sein. Mitnichten hat der Ewige dieses Volk von sich abgestossen.
Die Geschichte verschleiern? Da ist das Christentum spitze drin und erbringt dabei Höchstleistungen.
Dein Zitat aus 1. Kö stimmt nun nicht genau, da der Ewige jene Aussage selber „hinterfragt“ hat, denn das sagte Elia auch nur etwas aus seiner „Kurzsichtigkeit“ heraus. Zudem besagt es zu deiner falschen Aussage nun nichts.
So werde ich mich hüten, deinen unzulänglichen Darstellungen irgendwie Gehör respektive Glauben zu schenken, da sie nun einfach falsch sind, aus dem Kontext gezerrt, um eine eigene Umdeutung zu vertreten.
Alef
Leider fehlt mir im Moment die Zeit Euer Zerpflückungsspiel zu prüfen und Eure Behauptungen zu widerlegen, jedoch enthält dieser Beitrag hier eine ganz Reihe von Informationen die Gottgemäße, vernünftige und logische Antworten geben, auch zur Position der Juden.
Am Wochenende mache ich dann gerne hier weiter.Zitat:
Die Frage nach Wahrheit enthält also die Frage nach dem Sinn des Lebens!
Die Juden sind hier weiter als die philosophischen Römer und Griechen. Sie gehen gleich das Wesentliche an! Manche kommen zum Herrn und fragen:
"Meister, welches Gute soll ich tun, auf daß ich ewiges Leben habe?" - s. Mt. 9:16; Mk. 10:17; Lk. 10:25; 18:18
"Wahrheit" heißt hier: vernünftiger, Herz und Geist befriedigender Sinn kann nicht in einem Leben liegen, über das der Tod herrscht und als ewiger Abschluß unseres Mückendaseins verstanden werden muß. Darum ist die Frage nach Wahrheit eigentlich eine Frage nach der Aufhebung des Todes - nach ewigem Leben.
Pilatus aber stellt keine Frage; er gibt die A n t w o r t ! Er stellt indirekt eine Behauptung auf, die sagen will: Was ist schon Wahrheit! Wahrheit gibt es nicht! Denn d a s ist das Endresultat aller heidnischen Wahrheitsforschung. Es ist festgestellt worden: Einen vernünftigen Sinn kann man in diesem Leben nicht finden - es sei denn, daß es eine unsterbliche Seele gibt, die i m Menschen existiert. So, wie es z.B. die großen griechischen Philosophen Plato und Sokrates lehren. Aber ob an dieser Behauptung wirklich etwas ist - wer kann es wissen?
So ist es. Dieser Gedankengang hängt in der Luft. Er wäre längst als ein Hirngespinst vergessen worden, wenn er nicht irrigerweise mit der Lehre Jesu Christi in Zusammenhang - und dadurch konserviert und verbreitet vorden wäre. Pilatus ist den Tatsachen näher: Wir kennen keine Wahrheit! Wir wissen keinen Weg zum Leben. Alles ist eitel und ein Haschen nach Wind. Unser Lebensschifflein treibt ohne Steuer auf dem Ozean dahin!
Beachte: Ein Jude hätte das Wort: "Was ist Wahrheit?" nie aussprechen können. Es ist der Heide, der diese trostlose Feststellung macht. Aber wie konnte ein Mensch im Anblick der sich stets verjüngenden und sich erneuernden Natur, des allenthalben in Überfülle überquellenden Lebens, der ewig reisenden Sterne auf den Gedanken kommen, daß es eine ewig fließende Lebensquelle n i c h t gebe? Armselige Philosophie!
Aber etwas ist wahr. In der Ablehnung der Wahrheit lag ein wichtiges (wenn auch sicherlich unbewußtes) Geständnis vor: Wahrheit kann der Mensch nicht ermitteln! Die Wahrheit, die den Weg zum ewigen Leben weist, die Wahrheit vom ewigen Leben - sie ist dem Menschen unzugänglich. Sie muß gegeben oder besser: sie muß geoffenbart werden, von Gott geoffenbart werden, oder aber sie bleibt uns ewig verschlossen. Die Wahrheit empfangen wir a u s G n a d e, oder wir Empfangen sie nicht. Und diese Offenbarung setzt einen gnädigen Gott, einen des Menschen sich erbarmenden Gott, einen liebenden Gott voraus.
Aber warum hat der Ewige die Menschen so lange im Dunkeln gelassen? Und warum läßt er noch so viele im Dunkel?
"So spricht der Hohe und Erhabene, der in Ewigkeit wohnt und dessen Name der Heilige ist: Ich wohne in der Höhe und im Heiligtum, und bei dem, der zerschlagenen und gebeugten Geistes ist, um zu beleben den Geist der Gebeugten und zu beleben das Herz der Zerschlagenen. Denn nicht ewig rechte ich, und nicht für immer zürne ich." - Jes. 57:15,16
Da hören wir, daß Jhwh dem Menschen zürnt. Der M e n s c h ist es, der das Band zwischen sich und dem Schöpfer zerrissen hat; er ist es, der aus der Wahrheit und der Gottesnähe in die Irre ging. Es ist der Sohn, der vom Vater seine Erbschaft forderte und in die Fremde zog und sein Gut vertat. Jetzt ist er bei den Träbern der Schweine angekommen und denkt noch immer nicht daran, heimzukehren zum Vater, um zu bekennen: "Vater, ich habe gesündigt vor dem Himmel und vor dir." So sehnlich auch der Vater auf den verlorenen Sohn wartet.
Wenn auch das Gleichnis vom "verlorenen Sohn" (Lk. 15:11-32) sich zunächst auf das Volk Israel bezieht, so ist - sicherlich nicht zu Unrecht - in dem "verlorenen Sohn" auch Gottes erster Sohn, Adam, zu erkennen, dessen Nachkommenschaft die ganze gottentfremdete Menschheit ist.
Und nun - noch immer ist der "Sohn" selbstbewußt und meint, sich ohne den Vater im Leben zurechtzufinden. Es braucht D e m u t, um zu erkennen: Für den Menschen gibt es keine Wahrheit, es sei denn, sie werde ihm von oben gegeben - sie werde ihm geoffenbart.
Die Welt von heute scheint von dieser Erkenntnis sehr weit entfernt zu sein. Das Wort Gottes ist ihr ein Legendenbuch, von Menschen verfaßt, ein Flickwerk voller Widersprüche und Unmöglichkeiten. Wissenschaft und Technik sind die Götter unserer gegenwärtigen Zeit; aber der Friede scheint dennoch ein unlösbares Problem zu bleiben. Ratlosigkeit der Politiker und Wirtschaftsexperten erzeugen Furcht und Hoffnungslosigkeit in der Bevölkerung. Warum?
"Stolz geht dem Zusammenbruch und Hochmut dem Fall voraus." (Spr. 16:18) Ein weises Wort - und ein wahres Wort! "Gott läßt sich nicht spotten! Denn was irgend ein Mensch sät, das wird er auch ernten." (Gal. 6:7) Erleben wir nicht die Wahrhaftigkeit dieses Ausspruches in hundert, ja, in tausend Unsinnigkeiten des täglichen Lebens?
Ein Jude hätte niemals fragen können: "Was ist (schon) Wahrheit?" Er war ja im Besitz geoffenbarter Wahrheit. Zu ihm hatte sich der gnädige Gott herabgeneigt. Ihm waren die Väter und die Sohnschaft und die Herrlichkeit und die Bündnisse und die Gesetzgebung und der Dienst und die Verheißungen. - s. Röm. 9:4,5
Die Väter Abel, Henoch, Noah hatten Gottesoffenbarungen empfangen noch vor Abraham, Isaak, Jakob und auch Mose. S i e hatten Gott geglaubt und gehorcht, und deswegen waren sie als gerecht gerechnet worden. "Und er (Abram) glaubte Gott; und er rechnete es ihm zur Gerechtigkeit" - l. Mos. 15:6
Der Erlösungsplan Gottes bestand ja längst vor Grundlegung der Welt. Und auf Grund des damals noch zukünftigen Lösegeldes konnte dem, der ein offenes Ohr für Gott hatte, die Rechtfertigung zugerechnet werden.
Durch das ganze Wort Gottes hindurch - durch die Schriften mannigfaltigster Art, die während Jahrtausenden von vielerlei Verfassern niedergelegt wurden, zieht sich die Verheißung der Erlösung durch Gott. Nie lesen wir so etwas in der Schrift, daß - als Folge menschlichen Fortschritts - der "homo sapiens" schließlich der Not des Lebens und dem Tode entrinnen und sich zum allmächtigen Herrn der Natur und der Welt aufschwingen werde.
Von seinem Schöpfer durch die Sünde getrennt, ist der Mensch dem Tode verfallen. Aber Gott wird "nicht immerdar rechten;" er ist barmherzig. Er hat zu Seiner Zeit einen Erlöser gesandt, der die Schuld des Sünders (Adam) bezahlt hat, um der ganzen Menschheit das Leben wieder geben zu können.
Das ist die W a h r h e i t, die in Gleichnissen, in Opfersymbolen, in Stiftshütten-Sinnbildern enthalten ist. Auch in gelebten Vorbildern, wie z.B. der Opferung Isaaks, dann in der prophetischen Schau von Jesaja Kap. 53 und vielen anderen Schilderungen tritt dem "Sehenden" und "Hörenden" diese göttliche Wahrheit entgegen. Und: "Nachdem Gott vielfältig und auf vielerlei Weise ehemals zu den Vätern geredet hat in den Propheten, hat er am Ende dieser Tage zu uns geredet im Sohne." - Hebr. l: l
Wahrheit ist Offenbarung, und ohne Glauben wird sie nicht erkannt. Zuerst sind es Einzelne, die der Allmächtige durch Offenbarung der Wahrheit auszeichnet. Und was bedeutet die Wahrheit für sie? Nicht mehr und nicht weniger als diese zugerechnete Gerechtigkeit, die die Grundlage ist für die große Hoffnung auf Vergebung der Erbschuld - die Hoffnung auf Leben.
Zwar sanken sie alle noch ins Grab, aber nicht ohne die feste Zuversicht auf eine Auferstehung. Sie wußten, daß in der Wahrheit, die Jhwh Gott gibt, nichts weniger als Leben, lebendiges Leben enthalten ist. Und wenn ein Abraham im Tod bei seiner Frau Sarah ruhen wollte und Jakob sterbend den Wunsch aussprach, daß er nicht in Ägypten, sondern im Lande der Väter begraben werden möchte, (wie dann auch sein Sohn Joseph in heiliger Erde Kanaans ruhen wollte), so zeigt das eben, daß diese alle eine Auferstehung an der Stätte ihrer Sehnsucht erwarteten. Sie alle starben nicht mit dem trostlosen Seufzer: "Was ist (schon) Wahrheit?"
Der Glaube ist die Brücke von diesem todgeweihten Dasein zum e w i g e n Leben.
Aber nicht nur zu Einzelnen hat sich Gott herabgeneigt, ihnen Seinen Namen zu offenbaren. Er will sich ja dereinst aller erbarmen, auch der "Schwerhörigen." Und das zeigte Er, indem er ein Bündnis mit einem ganzen Volk schloß; mit einem Volk, das ihn als solches nicht suchte, weil es von Gott ferne war: Israel. Und weil es ein sehr menschliches, ein ganz und gar ungebundenes Volk war - nicht in der Lage, geistig zu denken und die Stimme des Höchsten zu hören - berief der Ewige einen Mittler, der sich zwischen Ihm und den Kindern Israel verwendete.
Moses war ein Begnadigter Gottes; er war Werkzeug und Vorbild zugleich in dem gewaltigen Vorhaben des Allmächtigen. Um Moses willen erbarmte sich Gott des Volkes, dem Mose angehörte. Denn dieses Volk glaubte nicht in den lebendigen Gott; es glaubte nur an das, was es sah. Es glaubte an Moses.
Hätte Israel geglaubt (und es wäre doch nicht schwer gewesen, zu glauben - nach all den Wundern, die Gott für es tat) so hätte es keines Gesetzes bedurft. Aber weil es die Stimme Gottes nicht hörte, mußte Moses die Gebote Gottes aufschreiben. Denn auch er ging den Weg allen Fleisches. Israel wäre ohne Wegweiser geblieben in der Wüste dieses Erdenlebens.
So sind Moses und das Gesetz eng miteinander verknüpft. Das Gesetz ist sozusagen der Vertreter Moses nach dessen Tod. Es wurde zu einer Einrichtung für jene, die keinen Zugang zu Gott haben konnten, weil es ihnen an Glauben fehlte.
Die Juden glaubten an Mose; aber an Gott zu glauben wäre mehr gewesen. Ebenso gibt es sog. Christen, die an ihre Kirche als "heilige" Institution glauben; aber an Gott oder an Jesus glauben sie nur, weil die "heilige" Kirche dieses lehrt. Die meisten Gläubigen haben einen solchen "mittelbaren" Glauben. Er ist aber nicht einmal so gut wie der jüdische. Denn das Gesetz war wenigstens W a h r h e i t, die Kirchenlehren aber enthalten viel Irrtum.
Nun hatte Israel aber auch keinen großen Gewinn mit dem Gesetz. Es war zwar Wahrheit und zeigte einen Weg zum Leben, der lautete: "Und meine Satzungen und meine Rechte sollt ihr beobachten, durch welche der Mensch., w e n n er sie tut, leben wird. Ich bin Jhwh." (3. Mos. 18:5) Aber was nutzte es dem Israeliten, diesen Weg zu gehen, da er für ihn ungangbar war?
Konnte der Israelit gerechtfertigt werden vor Gott? Er konnte es nur durch das Halten der Gebote des Gesetzes. Aber diese sind vollkommen. Wie aber kann ein unvollkommener Mensch vollkommene Werke vollbringen?
Das Gesetz ist Wahrheit - und es ist von Gott; aber es war "Wahrheit zum Tod", es war ein Fluch. Dennoch war es auch ein Segen, denn der Fluch wurde gemildert durch die Verheißung der Gnade und des Erlösers.
Eigentlich sollte man sagen: das Gesetz war nicht die Wahrheit selbst; es war der Schatten, ein Vorausschatten der Wahrheit. Es war eine Vorbedingung für die Erkenntnis und Annahme der Wahrheit: es war "ein Zuchtmeister auf Christus hin." "Denn aus seiner Fülle haben wir alle empfangen, und zwar Gnade um Gnade. Denn das Gesetz wurde durch Mose gegeben; die Gnade und Wahrheit ist durch Jesus Christus geworden." - Joh. 1:16,17
Den Weg zum Leben, den Weg zum ewigen Leben hat uns Gottes Sohn, Jesus Christus, eröffnet Also ist mit ihm d i e Wahrheit gekommen, wenn wir unter "Wahrheit" das verstehen, was zum ewigen Leben führt. Mit nichts weniger als mit ewigem Leben kann sich das suchende Herz zufriedengeben. Und jetzt eben, da Jesus dem Pilatus antwortet: "Ich bin dazu geboren und dazu in die Welt gekommen, auf daß ich der Wahrheit Zeugnis gebe" - eben jetzt, da das ewige Leben in Christo sichtbar geworden ist, spricht der Heide das Wort: "Was ist Wahrheit."
Was für einen Schlag gibt das den Tatsachen ins Gesicht! Den Tatsachen der Heilung Blinder, Tauber, Lahmer und Aussätziger; den Tatsachen der Auferweckung Toter. Verständnislos und blind steht die Welt - Juden wie Heiden diesen Beweisen göttlicher Lebengebung durch den Gottessohn gegenüber.
"I C H bin der Weg und die Wahrheit und das Leben." - Joh, 14:6
Jesus ist gekommen, um Frieden zu stiften zwischen Gott und den Menschen.
Er ist gekommen, um die Schuld zu bezahlen, die seit dem Sündenfall auf der irdischen Schöpfung lastet. Er ist gekommen, um den Menschen und seine Umwelt frei zu machen. Und er ist nicht gekommen, um uns zu zeigen, wie man leben und wie man sterben soll. Wenn es so wäre, dann wären wir nicht weiter als die Juden mit dem Gesetz. Da müßte jeder bekennen: Ganz so wie Jesus kann ich nicht leben; infolgedessen kann ich auch die Billigung Gottes nicht in Anspruch nehmen. Es ist aber nicht so.
Durch sein Opfer hat Jesus die Tür zur Versöhnung mit Gott geöffnet nicht eine Tür der "Gerechtigkeit durch Werke", sondern die Tür "der Gerechtigkeit durch Glauben."
Jesus ist der Same Abrahams, in dem gesegnet werden alle Geschlechter der Erde. Nicht Israel nach dem Fleische ist dieser Same, sagt Paulus; die Verheißung spricht nicht von vielen Samen, sondern von einem: "Er sagt nicht: und den Samen, als von vielen, sondern als von einem: 'und deinem Samen', welcher Christus ist." - Gal. 3:16
Der Gläubige nun, der sich entschlossen hat, dem Herrn nachzufolgen, die Schmach Christi und sein Kreuz auf sich zu nehmen, dem gibt Gott in seiner überschwenglichen Gnade die Möglichkeit, ein "Glied am Leibe Christi" zu werden. Er wird Anteil bekommen an dem "Samen Abrahams", in dem alle Geschlechter der Erde gesegnet werden. Es sind nicht etwa viele Samen, sondern immer noch nur e i n e r; aber dieser weitet sich aus zu einem Organismus, der aus vielen Organen besteht.
Dieser Weg ist es, den Christus Jesus uns eingeweiht hat. Er führt ins Allerheiligste - er führt zur Herrlichkeit des Christus und zur "Krone des Lebens." Das ist überschwengliche Fülle des Lebens und überschwengliche Fülle der Wahrheit. Durch Christus ist eine Wahrheit geoffenbart und dem empfangenden geschenkt worden, deren volle Herrlichkeit wir in diesem Leibe n i e genügend würdigen können.
"Geliebte, jetzt sind wir Kinder Gottes, und es ist noch nicht geoffenbart worden, was wir sein werden; wir wissen, daß, wenn es offenbar werden wird, wir ihm gleich sein werden, denn wir werden ihn sehen, wie er ist." (l. Joh. 3:2) Leben auf höchster Stufe, göttliche Natur, ist das Teil der Überwinder.
So sehen wir nun, daß "W a h r h e i t" nicht im Bereich der menschlichen Kräfte liegt. Denn zur Wahrheit gehört ein Hintergrund, der dem Erkenntnisapparat des Menschen garnicht zugänglich ist. Bist du bereit zum Glauben und die durch Glauben geoffenbarte Wahrheit dir anzueignen? Bereit, die dargebotene Gnade Gottes anzunehmen, die auf dieser göttlichen Stufe des Lebens nur in diesem Zeitalter (Evangeliumszeitalter) angeboten wird? Denn der Nachfolger Christi darf noch mehr erkennen. Er darf wissen, daß Jhwh's Gnade nicht halt macht bei dem reuigen Sünder. Sie will das Verlorene retten - und auch die zur Erkenntnis der lebengebenden Wahrheit bringen, die Gott noch nicht gesucht haben. Der große Verführer wird gefesselt werden, auf daß er nicht mehr die Menschen täuschen und betrügen kann; und alsdann wird aus dem Wege geräumt werden, was in d i e s e r Zeit die Menschen gehindert hat, die göttliche Wahrheit zu erkennen und durch sie zum Leben zu kommen.
Ein jeder soll d a n n die Gelegenheit zum Betreten des Weges zum ewigen Leben und die Gnade zum guten Vorwärtskommen auf diesem Wege erhalten.
Und wenn dieses herrliche Ziel des Vorsatzes Gottes erreicht sein wird, werden alle die Wahrheit erkennen von ihrem Kleinsten bis zu ihrem Größten, und niemand wird mehr fragen:
W a s i s t W a h r h e i t ?
Ein seltsames Spiel treibst Du. Du suggerierst, dass alle, die Dir widersprechen im Unrecht sind, ohne dass Du sie gelesen hast.
Und einen Text zu kopieren, um Leute zu beschäftigen ist schon schlechteste Diskussionskultur.
So so, dir fehlt die Zeit zu prüfen, aber wir sollen deine ellenlangen Textkopien lesen die irgendwer geschrieben hat. So kann man es auch machen, selber stehenbleiben und andere mit irgendeinem Kram abfüttern.Zitat:
Zitat von Thommy
Was zeigt uns das? - Diskutiere nur mit Leuten, die auch bereit sind den eigenen Status zu überprüfen und nie mit rechthaberischen &pfaffe
Der Beitrag macht den gleichen antijudaistischen Fehler, denn so viele Christen daneben auch immer wieder gemacht haben und der soviele Generation von Juden und Menschen ausgerottet hat. Er sieht sich nicht die Menschen an, er zeigt keine Nächstenliebe, sondern konstruiert sein Bild alleine aus seinen Interpretationen des NT. Nur tauchen dort "die Juden" so nie auf. Es gibt sie nicht und dieses irgendwo zu behaupten ist Rassismus.
Und da hier die Juden abgewertet werden, um sich selber aufzuwerten, ist es auch noch dreckiger Antisemitismus. Dieses hier noch als Wahrheit hinzustellen, bleibt dann ohne Worte.
@jakow
solche Leute wie thommy gibt es zuhauf
und an ihnen siehst Du, dass keine geistige
Entwicklung stattgefunden hat.
Nächstenliebe wie es Jesus predigt, leben
sie nicht ! daran erkenne ich immer, wer ein
wahrhaftiger Christ ist.
@Thommy
Nee, deinen Beitrag kann man einfach nicht lesen, da schon die ersten Sätze äusserst fragwürdig sind. Er suggeriert etwas, was nicht ist, sondern will nur seine Ansicht auf sehr fragwürdige Weise (mit vielen falschen Behauptungen) rüberbringen.
Alef
Wie ich sehe hat Euch mein gefundener Text gut gefallen und Euch wenigstens zu einigen "Reaktionen" bewegt.
Leider fehlen Eurerseits echte Argumente, denn nur mit einer Unmenge an Negativirrungen den eigenen Standpunkt aufbessern zu wollen, halte ich für mehr als flach, aber das mit der Schublade hatte ich ja schon erwähnt.
Zur weiteren Meinungsbildung möchte ich Euch einen weiteren Beitrag einer Leserfrage nicht vorenthalten, der den gefährlichen Gedanken des für IMMER erwählten Volkes (und mit IHM in Gnade sein) gut erklärt.
Im übrigen ist Gott nicht parteiisch und ich habe mit keiner Silbe geschrieben, dass irgend eine Kirche oder die Christenheit an sich größere Gunst bei Gott hätte, ganz im Gegenteil sie fallen alle unter das gleiche Gesetz.
Ich für meinen Teil halte mich an das inspirierte Wort Gottes, was Ihr mit Eurer Kenntnis oder Unkenntnis anstellt oder verpasst ist ganz allein Eure Sache und Verantwortung, denn es ist ja auch Eure eigene Seele die auf dem Spiel steht.Zitat:
Einmal in Gnade, immer in Gnade?
In bestimmten christlichen Gemeinschaften habe ich den Ausspruch gehört: "Einmal in Gnade, immer in Gnade." Bedeutet dies, dass es unmöglich ist, die Gunst Gottes zu verlieren, wenn man erst einmal ein Christ geworden ist und verhält es sich wirklich so?
Es mag allgemein üblich sein, diesen Ausspruch "einmal in Gnade, immer in Gnade" als unverlierbaren Gunstbeweis Gottes aufzufassen. Die Heilige Schrift aber stützt diesen Anspruch nicht. Es ist wahr, dass die Gnade oder Gunst Jhwh's sehr weit reichend ist. So wird uns versichert: "Der Gerechte fällt siebenmal und steht wieder auf" (Sprüche 24:16). Auch wird uns gesagt, dass der Herr langmütig gegen uns ist und von großer Güte. Er kennt auch unser Gebilde und ist eingedenk, dass wir Staub sind ( 2. Petrus 3:9; Lukas 1:78; Psalm 103:13,14).
Wir sollten für alle diese segensreichen Zusicherungen dankbar sein, doch sollten wir die Gnade Gottes nicht ausnutzen, indem wir sie als selbstverständlich betrachten. Die Fürsorge Gottes und sein Mitleid mit unserer Schwachheit sind nur dann wirksam, wenn wir unser bestes tun und eifrig bemüht sind, in Gedanken, Worten und Werken seinem Willen zu entsprechen. Paulus erläuterte dieses rechte Verhalten des Christen, als er schrieb: "Fürchten wir uns nun, dass nicht etwa, da die Verheißung, in seine Ruhe einzugehen, noch aussteht, jemand von euch als zurückgeblieben erscheint" (Hebräer 4:1).
Die Verheißungen Gottes sind an Bedingungen geknüpft, und wenn wir durch Nachlässigkeit verfehlen, diese Bedingungen zu erfüllen, so werden wir der Gnade Gottes verlustig gehen. Das mag nicht sofort geschehen. Es kann durchaus ein allmähliches Abkühlen unseres Eifers und eine wachsende Gleichgültigkeit entstehen. Wenn wir diese nachteilige Entwicklung aber nicht unter Kontrolle bekommen, so wird eine völlige Abwendung der Gnade Gottes schließlich die Folge sein.
Das kann in einem solchen Ausmaß geschehen, dass Reue und Rückkehr unmöglich werden. Paulus schrieb von denen, die dieses Stadium erreichen: "Denn es ist unmöglich, diejenigen, welche einmal erleuchtet sind und die himmlische Gabe geschmeckt haben und des heiligen Geistes teilhaftig geworden sind, und das gute Wort Gottes und die Kräfte des zukünftigen Zeitalters geschmeckt haben und doch abgefallen sind, wieder zur Buße zu erneuern, da sie für sich selbst den Sohn Gottes wieder kreuzigen und dem Spott aussetzen" (Hebräer 6:4-6).
Manche Ausleger meinen, diejenigen an die Paulus hier schreibt, wären unerrettete Menschen gewesen, und behaupten, sie hätten die Errettung nur "geschmeckt" oder davon "genascht", sie jedoch nicht "hinuntergeschluckt". Deshalb hätten sie sich die Errettung auch nicht angeeignet. Das entspricht aber nicht der Bedeutung von geschmeckt.
Beispielsweise sagt Hebräer 2:9: "Wir sehen aber Jesus, der ein wenig unter die Engel erniedrigt war, wegen des Todesleidens mit Herrlichkeit und Ehre gekrönt, damit er durch Gottes Gnade für jeden den Tod schmeckte." Hat Jesus am Tod nur ein bisschen "herumgeknabbert", ihn aber nicht wirklich erfahren? Auf keinen Fall! Er ist tatsächlich gestorben. Das Wort "geschmeckt" bedeutet, dass er ihn sehr wohl "erlebt" hat. Die Empfänger des Hebräerbriefes hatten also nicht nur ein bisschen von der himmlischen Gabe probiert, sondern sie wirklich erfahren. Sie hatten sich die himmlische Gabe zu Eigen gemacht. Die himmlische Gabe geschmeckt heißt, sie kamen ganz real und bewusst in den Genuss der Segnungen und des Ergreifens dieser Gabe und ihres wahren Wesens. Sie waren im Besitz wirklich geistlichen Lebens.
Auch heißt es, dass "sie erleuchtet" und "des heiligen Geistes teilhaftig geworden sind". Das Wort "teilhaftig" bedeutet "wirklich Anteil haben". Diese Wort wird im Hebräerbrief mehrmals verwendet. In Hebräer 2:14 hatte Jesus Anteil an Fleisch und Blut. Das heißt nicht, dass er lediglich nahe dran war. Er wurde wirklich Fleisch und Blut. Weiters wird dieses Wort auch in Hebräer 3:1,14 und 12:8 verwendet. Immer unterstreicht es wirkliche Teilnahme. Die Leser haben sich also nicht nur stark genährt, um das Werk des heiligen Geistes anzuschauen, sie waren wirkliche Teilhaber des heiligen Geistes.
Gewiss waren diese, die den heiligen Geist und die genannten Segnungen empfangen hatten, in Gottes Gnade oder Gunst gewesen. Dennoch konnten sie, wie Paulus es zeigt, fallen. Es gebührt daher jedem Christen, wachsam zu sein und jedes Mittel zu nutzen, das der Herr uns gegeben hat, damit wir in der Gnade und Erkenntnis wachsen. Denn der Apostel erklärt, dass diejenigen, welche "diese Dinge" tun, "niemals straucheln" (2. Petrus 1:4-11; 3:17,18).
Thommy
Aber man kann auch das falsch darstellen.
Also "gefallen" kann man dem ja nicht sagen, da es ja eher Kritik war, die du geerntet hast.
Die entsprechen auch kaum der Bedeutung des „Wort Gottes“. Also hältst du dich wohl eher nach deiner Meinung dazu, als nach der wirklichen damaligen Deutung.
So ist das nicht Meinungsbildung, sondern Meinungsmache. &pfaffe
Alef
Ah ja ....Zitat:
Ich für meinen Teil halte mich an das inspirierte Wort Gottes
Bevor Ihr noch länger in Eurer unproduktiven Kontraposition verharrt, möchte ich noch einmal anmerken das Eurerseits immer noch klar definierte Argumente fehlen, die das inspirierte Wort Gottes an dieser Stelle (geschichtlich nachweisbar und autoritativ harmonisch) an den entsprechenden Stellen entweder widerlegt, oder in anderer Weise interpretiert.
Solange Ihr diese Beweise nicht bringt, produziert ihr hier nur heiße Luft.
Thommy
Fang du doch erst mal an deine Arbeit zu tun....Zitat:
Zitat von Thommy aus Beitrag 58
Texte von Fremden reinkopieren kann jeder.....
Dann leg mal los Thommy.
Thommyboy -vielleicht merkst Du auch, dass keiner mehr auf Deine Masche reinfällt?
Masche? Ist das schon wieder n troll?
Thommy
Beweise du doch zuerst mal deine Behauptungen, über das von die so genannte „inspirierte Wort Gottes“, dass dem so sei.
So wenig wie Gott sich beweisen lässt, kannst du deine Behauptung beweisen, und solange muss auch kein Gegenbeweis her.....
Dass ja deine Beiträge nicht mal mit jenem Text "harmonieren", wurde ja schon bemängelt.....
Alef
Gegenargumente kamen doch schon einige, welche aber einfach nicht beachtet werden. Würde sicherlich uns auch alle etwas verwundern, wenn es Thommy hier um eine Diskussion, einen Austausch von Argumenten gehen würde, immerhin meint er ernsthaft, dass seine Beiträge hier beseelt seien vom Wort G'ttes. &kaffee2
an Tommy
Die Bibel hat eine innere
symbolische-allegorische Sprache, die
Wahrheit ist sehr verhüllt.
Unter Israel verstehe ich den gewandelten Menschen -
aus Jakob wird Israel.
Israel bezieht sich nicht auf ein Volk, sondern
auf jeden einzelnen Menschen, der sich wandelt.
und in diesem Sinne, möge sich doch G'tt
über einen jeden Menschen erbarmen, der
sich zu ihm wendet.
LG
Also zunächst ein herzliches Shalom an alle Mit-Lesenden und –Schreibenden hier im Thread.
Selbst habe ich versucht den ganzen hiesigen Thread zu lesen.
Zum Autor #1 (User danielderwieser):
Alles ist erlaubt zu posten, zu verlinken und auch danach zu verschwinden ist erlaubt, sich nicht weiter darum zu kümmern, was man wohin einwarf ist ebenfalls erlaubt und sich nicht näher auf Begegnungen einzulassen ist genauso erlaubt, nur wie solches verhalten auf gesunde und gebildete Mitmenschen wirkt ist ebenfalls klar und jedem einzelnen Leser hier selbst bewusst.
Zum User Tommy:
Jede Meinung und jeder Glauben sollte erlaubt sein, so er unsere gesamte weltweite Gemeinschaft und die darin lebenden Widersprüche und Unvereinbartheiten human optimiert. Jedem, der unter uns Glaubt mehr und besser zu Wissen und wahrer in G“tt zu glauben, dürfen wir alle mit Nachsicht und Liebe begegnen, denn das kann nicht sein dass einer unter uns besser und wahrhaftiger wisse und Glaubt als wir alle im einzelnen.
An Obertonmusik:
Ich finde es schön, dass Du weitgehend Dir fremden Mitmenschen mitteilst, was Du unter Israel, von der Wahrheit und Bibel hältst. Schön wenn Du das Erbarmen G“tt zurufst, dass ER sich hier mitlesende Mitmenschen Erbarmen möge welche sich zu IHM wenden würden.
Aber ein Fisch ist nicht durstig.
So auch bedarf vielleicht Vollkommenes kein Zurufen einer Erbarmung.
Und vollkommenes g“ttliches Erbarmen ist für uns Menschen vielleicht weder verständlich noch einem G“tt anratbar.
Mitmenschen zu ermuntern, an G“tt zu glauben gleicht dem, dass man einem Fisch seinen Durst ins Bewusstsein rufen wollte.
Wer aber vielleicht klarer wahrnimmt worin er Lebt, der wird vieleicht immer nur einen Teil dessen wahrnehmen können was eine Ewigkeit ausmacht ...
... und diser wird vielleicht sonst etwas G“tt nennen, aber vielleicht nie wirklich IHN im Ganzen erkennen.
Mystik, Weisheit und Glauben können auch zum Götzen der höheren eigenen Selbst- und G“tteswahrnehmung mutieren und das wäre schade um jeden einzelnen Menschen, welcher sich darin verliert.
Zum Thread selbst:
Möge sich Erbarmen was sich Erbarmen kann und das sind wir Menschen zueinander und miteinander in erster Linie.
Was den Fisch eben nicht durstig macht ist das Leben selbst und so lange dies, das Leben, ist können wir Menschen zwar von g“ttlichen Erbarmen reden und schreiben und aber solange nicht jedes Wort, von und über Erbarmen, aus unseren Lippen eine ausführende Tat hat zur Seite hat, solange sollten wir vielleicht nichts anders tun als dort aufzuräumen und zu leben und viel vielleicht weniger fragen und erklären.
Vielleicht sollten wir das, vielleicht auch nicht.
Shalom
Isaak
An Obertonmusik:
Ich finde es schön, dass Du weitgehend Dir fremden Mitmenschen mitteilst, was Du unter Israel, von der Wahrheit und Bibel hältst. Schön wenn Du das Erbarmen G“tt zurufst, dass ER sich hier mitlesende Mitmenschen Erbarmen möge welche sich zu IHM wenden würden.
Aber ein Fisch ist nicht durstig.
So auch bedarf vielleicht Vollkommenes kein Zurufen einer Erbarmung.
Und vollkommenes g“ttliches Erbarmen ist für uns Menschen vielleicht weder verständlich noch einem G“tt anratbar.
Mitmenschen zu ermuntern, an G“tt zu glauben gleicht dem, dass man einem Fisch seinen Durst ins Bewusstsein rufen wollte.
Wer aber vielleicht klarer wahrnimmt worin er Lebt, der wird vieleicht immer nur einen Teil dessen wahrnehmen können was eine Ewigkeit ausmacht ...
... und diser wird vielleicht sonst etwas G“tt nennen, aber vielleicht nie wirklich IHN im Ganzen erkennen.
Mystik, Weisheit und Glauben können auch zum Götzen der höheren eigenen Selbst- und G“tteswahrnehmung mutieren und das wäre schade um jeden einzelnen Menschen, welcher sich darin verliert.
Oh, ein erhobener Zeigefinger und Zurechtweiser -
ähnlich wie mein Lehrer in der Volksschule.
Den Rest der Stunde saß ich erstarrt vor Angst
in meiner Schulbank, rührte mich nicht mehr vom Fleck
und wagte auch nicht mehr den Mund aufzumachen.
LG
Hallo Obertonmusik,
für mich ist Dein Reagieren, auf mein Eingehen auf Deine Beiträge erstaunlich.
Aber wir müssen einander auch nicht verstehen wollen, wenn gleich es von meiner Seite eher dennoch und doch beabsichtigt war.
Sei's drum, es liegt an uns Beiden was wir daraus machen, oder auch nicht.
lehit
Isaak
Okay liebe Userin Obertonmusik,
meine Antwort auf Deinen letzten Post findest Du in Deinen Privat Nachrichten.
Hier im Thread würde ich selbst lieber wieder zum hiesigen Thema zurückfinden wollen und habe mangels Reaktion auf anderer Mituser und meiner themenbezogene Beiträge momentan nichts Weiteres hinzuzufügen.
Schaun wir mal, dann sehen wir schon, denn ich selbst nutze nicht ein Forum um hier nur meine Ansichten und meinen Wissensstand veröffentlichend loszuwerden. Für mich ist ein Forum eher ein Austauschportal und keine Publikationsfläche auf der ich informierend (oder predigend) möglichst nicht gestört werden wollend rumtexte. Aber jedem das seine. (Das ist allgemein geschrieben und hat nichts mit Deinen Beiträgen und erst rechts nichts mit Deiner mir unbekannten Person zu tun)
Also back to the topic: Möge JHWH sich Israel erbarmen ... mein Reagieren darauf ist:
Mögen wir uns selbst erbarmen aktiv zu sein, oder wenigstens zu werden, um nicht nur verbal gegen, bzw. für etwas zu sein und das hier eben bezugnehmend zu oder gegen Israel und meiner bescheidenen Meinung nach überlasse ich G“tt selbst wem, wie und überhaupt ER sich erbarme oder zürne. Darüber zerbreche ich mir nicht meinen Kopf und Seele, sondern versuche lieber Probleme zu erkennen und wenn nötig und möglich zu ändern, bzw. im diskutierendem Austausch nach Verständigung und Lösungswegen miteinander zu suchen.
lehit
Isaak
Zitat von Tommy
Zitat:
Jahwe hat sein früheres begünstigtes Volk schon vor langer Zeit abgeworfen, das wurde durch Christus in Lukas 13: 34-35 deutlich bestätigt.
Zitat:
Jesu Klage über Jerusalem
34 Jerusalem, Jerusalem, die du tötest die Propheten und steinigst, die zu dir gesandt werden, wie oft habe ich deine Kinder versammeln wollen wie eine Henne ihre Küken unter ihre Flügel und ihr habt nicht gewollt!
35 Seht, »euer Haus soll euch wüst gelassen werden« (Jeremia 22,5; Psalm 69,26). Aber ich sage euch: Ihr werdet mich nicht mehr sehen, bis die Zeit kommt, da ihr sagen werdet: Gelobt ist, der da kommt in dem Namen des Herrn!
Nur derjenige der von den heutigen "Israeliten" den Christus annimmt, wird die Gunst Gottes wieder zurück erlangen können. Wer jedoch weiterhin der "Tradition" folgt, wird verlassen bleiben.
Ja da ist einmal der Punkt, der unterschiedlich ist, die persönliche Erlösung
des Christentums, die es so im Judentum nicht gibt,
denn da geht es mehr darum das Israel erlöst wird insgesamt und somit natürlich auch jeder einzelne.
Da steht in der Tora die Zuwendung von allen zu Haschem.
Die Christliche Grundlage der Erbsünde
gibt und wurde auch nicht vor 2000 Jahre im Judentum gelehrt,
Was eure Jungen Leute betrifft, von denen ihr sagtet sie würden zur Beute werden
, eure Söhne nämlich, die jetzt gutes und böses noch nicht zu unterscheiden wissen,....
da gibt es mehrere Stellen in der Tanach auchüber Babys sogar eine die die Aussage Erbsünde entschieden entgegentreten.
Sonst steht das das ganze Volk ein beschnittenes Herz bekommt, und das Haschem dies tut in der Tora.
Dein ganzes Volk sind nur Gerechte.
Oder bei Hesekiel alle Totengebeine keins davon wird im Grabe zurückgelassen.
Da gibt es viele Stellen zu lesen.
Nun man findet soviel Lehre im Nt die im entfertesten keinen Jüdischen Ursprung hat.
Das Christentum steht auf die Erbsünde die es nicht gibt im Judentum.
Dann steht noch die stelle suche ich noch raus
ich habe mir kein neues Volk erwählt.
Und sonst über das Thema Rituelle Reinheit kann man auch als Beispiel nehmen
wie es sich verhält.
Eine frau bevor sie heiratet geht in die Mikwe um für ihren Ehemann rituell rein zu werden.
So ist Israel für Haschem auch rein, und Haschem ist der Ehemann Israels,
Jetzt geht man dabei aber nicht von der heutigen Liebesheirat aus,
sondern die Frau ist des Mannes Besitz, sein Eigentum, denn die Tora hat ja die Gedanken ihrer Zeit und nicht einer Säkularen Gesellschaft.
Ein besitz kann sich nicht trennen von ihrem Mann und sich auch nicht scheiden lassen.
Da gibt es keinerlei Möglichkeit, nur der Mann kann einen scheidebrief geben,
das heißt nichts was Israel macht, kann Israel sich von Haschem trennen.
Im laufe der Ehe gibt es Zeiten wo beide sich in Liebe vereinigen, sich ganz Nahe sind und Lieben,
liebe aber will ja oft besitzen, liebe in Beziehungen kann aufhören,
deshalb gibt es aber auch bei de rFrau die Unreinen Zeiten, während sie nicht mit ihrem Mann zusammen sein kann.
Die Liebe die aber niemals aufhört ist die Geschwisterliche Liebe, eine Ehe
ist manchmal am Ende aber Geschwister überstehen jeden Sturm.
In dieser Zeit der Unreinheit von Israel trägt dann die Geschwisterliche Liebe
zu ihrem Ehemann.
Wenn eine Jüdische Frau unrein ist, heißt dies nicht das die beziehung zu ihrem Mann gestört ist.
Sondern dann ist es Geschwisterlich man kommt sich dann in Freundschaft nahe.
Bis die zeit der Unreinheit wieder vorbei ist udn man in der Mikwe wieder war.
Das heißt Israel muß sich auch wieder reinigen und in die Mikwe gehen um sich ihren Mann nahen zu können.
Auch Mitten in der Unreinheit bin ich mitten unter euch steht auch geschrieben.
Nun der Bund steht auf Eid und Liebe
und nicht auf tun des Gesetztes
deshalb braucht kein neuer Liebesbund
das heißt wenn wir übertreten dann
ich will allein an euch eure Sünde heimsuchen
das heißt die Völker gar nicht sondern wir werden auf Grund der Sünde gestraft,
aber die Grundlage die Liebe und der Eid bleibt Ewig bestehen der Bund ist ein ewiger Bund,
Das heißt die Braut könnte jetzt Fremdgehen
aber damit kann sie sich nicht von ihrem Mann trennen,
also kurz es ist nicht davon abhängig wie wir das Gesetz halten ob der Bund besteht oder nicht.
Die grundlage steht
wie wir das Gesetz halten ist ob wie gestraft werden mit dem Fluch,
oder Segen bekommen für unser Handeln.
aber Fluch heißt nicht verwerfen
sondern hat Ziel der Tschuwa zu kommen und wieder zum Segen zu gelangen.
Der Bund selber wurde so steht in der Tora,
für alle folgende Generationen abgeschlossen und nicht nur allein für die am Sinai standen, sogesehen alle Jüdischen Seelen aller Generationen sind inbegriffen, solange sonne und Mond bestehen.
Ein Ehemann dessen Frau untreu wurde kann sich Zeitweise trennen, aber auch jeder Zeit die Frau wieder aufnehmen.
Denn er ist Barmherizig
und es gibt viele Stellen die sagen
der Herr verwirft nicht Ewig und betrübt den Menschen nicht von Herzen,
die ganze Tanach ist voll davon zu reden
das Israel nicht verworfen.
Und Ewig bleibt.
Es steht ich habe mir kein neues volk erwählt.
Die grundlage von christetum und Islam ist diese Lüge zu glauben
Israel wäre verworfen
selbst Paulus schrieb bei euch
sie bleiben Geliebte G"ttes auf Grund der Erwählung.
In einer Ehe geht die Frau jeden Monat in die Mikwe sie reinigt sich immer wieder neu für ihren Mann.
also diese Christlichen behauptungen haben für mich keine Grundlage in Tora und Tanach,
und selbst das Nt spricht anders darüber.
Sagte nicht Jesus bei euch war ihr einem geringsten meiner Brüder getan habt ihr mir getan.
Also es wäre schön diesen Punkt von seiten der christen neu zu überdenken
und auch die Gedanken des Tora und Tanach miteinzubeziehen.
Ihr seht es als altes testament, uns als Tod, ihr die Erben
aber unbeeindruckt davon
feiern wir das Leben
grade wenn wir todgesagt sind
wir zeigen das das Leben nicht Tod zu bekommen ist.
lg Jeda&party1
sonst steht es wird nicht dunkel bleiben über denen die in Angst sind