Darf man sich über den Tod von Bin Laden freuen?
Was denkt ihr darüber?
Ich würde mich über eine zahlreiche Teilnahme freuen.
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Darf man sich über den Tod von Bin Laden freuen?
Was denkt ihr darüber?
Ich würde mich über eine zahlreiche Teilnahme freuen.
Nun, das ist ja in manchen Foren ein Thema….
Nur finde ich aber die Frage etwas eigen….
Denn „dürfen“ darf jeder der will, es ist nun mal die Freiheit jeden einzelnen, aus welchen gründen auch immer, und das lässt sich kaum verbieten.
Aber ich frage mich, weshalb man sich über den Tod/Mord eines Menschen freuen soll (immerhin sind dabei auch Kinder umgekommen..). Freude wäre gewesen, wenn sich Terroristen sich dem Guten zu wenden, und nicht, wenn sie umgebracht werden. Dies könnte höchstens eine gewisse Genugtuung hervorbringen, aber ebenso auch ein wenig Unbehagen.
Weiter frage ich mich, da wird nun die Welt als „sicherer“ dargestellt, und dennoch hat man im Moment Angst vor Vergeltung. Und sicherer ist sie wohl kaum geworden. So ist wohl vieles eher ein Politikum.
Soweit mein kleines Statement
Alef
Sich über den Tod eines Menschen freuen? Sicherlich nicht!
Ich denke nicht, dass man sich über den Tod eines Menschen freuen sollte. Auch nicht bei Osama Bin Laden. Denn grundsätzlich hätte er ja vor Gericht gestellt gehört und er hätte das Recht auf einen Prozess gehabt. Saddam Hussein hat ja auch einen Prozess bekommen.
Ich bin mir aber nicht sicher, dass das, was wir aus den Medien erfahren die Wahrheit ist. Osama wurde so schnell bestattet, auch seine DNA wurde so schnell bestätigt, Bilder auf denen er tot ist, werden nicht veröffentlicht (wäre zwar makaber, andererseits, was wäre auf diesen Bildern zu sehen?). Ich habe mir schon überlegt, ob er vielleicht schon lange tot ist, und diese ganze Hinrichtung nur ein Fake ist, der Obama bei seiner Wahl hilft.
Falls er tatsächlich erst jetzt hingerichtet wurde, frage ich mich, warum er keinen Prozess bekommen hat. Wahrscheinlich weil man Angst hat, was er da alles erzählen könnte.
is immer schwer sicher häte er einen fären prozess bekomen müssen andererseits haben seine opfer auch keinen bekomen aber rechtfertigt das dan das töten ich bin gegen die todestrafe und hate auch mühe als man hussein hängte es ist rache die so gestilt werden soll man denkt es geht einem nacher beser aber ändert es wirklich was die vergangenheit kan man nicht mehr damit ändern und mit dem tot von laden wird sich auch die zukunft nicht ändern weil einfach ein anderer nachrükt und man ja noch den gleichen konflikt hat der so nicht geöst wird eher noch verstärkt
eben das mein ich darf man ihm das gleiche antun nur weil er schlecht war ich versteh die racheglüste von leuten die angehörige verloren haben aber wie schon gesagt auch nach seinem tot wird sich nichts ändern es macht die vergangenheit nicht ungeschen aber häte man laden lebend gefangen häte man mit sicherheit auch dafür gesorgt das er zum tote verurteilt wird aus rache oder machtdemonstration
Ich denke die eine Frage ist die, ob es tatsächlich ein Mord war oder nicht doch eine Tötung innerhalb eines kriegerischen Konfliktes. Ich muss gestehen, als Mord würde ich es nicht unbedingt bezeichnen.
Die andere Frage ist die Frage nach Freude. Ich kann eine gewisse Genugtuung verstehen, aber selbst wenn man einen Feind tötet, sollte man dies aus einer Notwendigkeit tun, vielleicht auch mit Bedauern. Freude halte ich aber so oder so für unangebracht.
es wird wohl imer schwer sein in einem krieg zu sagen was is zuläsig und was nicht was is mord und was nicht ob man sich an befehle gehalten hat und an menschenrechte so wie es heist war bin laden nicht bewafnet mus man dan trozdem schiessen oder wär es anders möglich gewesen in jedem krieg gibt es opfer und imer redt man sich raus es sei anders nicht möglich gewesen für mich is töten auch im krieg mord auch wen man diesen mord vieleicht rechtfertigen oder begründen kan es macht ihn nich beser
Ich fass es nicht dass es hier echt leute gibt die zwischen mord und toeten unterscheiden, beides ist das selbe und das eine nur eine rechtsauslegung nach europaeisch-amerikanischen vorbild. Zweiteres; freuen darf sich jeder ueber alles, und wenn Bin laden tot ist, dann darf man auch ne party schmeissen. Ob das so gut ist, ethisch und moralisch, ist eine andere sache. Ob bin laden ein prozess verdient hat auch, schliesslich entscheidet der Staat das und wenn der Staat nein sagt hat dieser mensch auch kein recht darauf, so einfach ist das nunmal in der Welt, da hat man nur ein recht solange einem ein recht gegeben wird
Die Frage ist doch, welcher Staat tut es nicht? Jeder halbwegs organisierte Staat hat Killerkommandos.Zitat:
Ein Rechtsstaat sollte nicht Morden und das war ein geplanter Mord. Die USA taten dies und sind somit auch nicht besser wie Bin Laden es war.
Der Tod von Osama bin Laden wird dem Terrorismus kaum das Handwerk legen. Allerdings ist die Signalwirkung nicht ohne. Diesen Faktor darf man nicht außer Acht lassen.
Das Grundproblem des Terrorismus liegt in unserer „Weltordnung“ und so lange diese so ist wie sie ist, wird es den Terrorismus geben und den gibt es eben nicht erst seit Osama bin Laden, sondern schon lange vorher.
Ich persönlich bin der Meinung, dass ein „Jeder“ mit härtesten Konsequenzen rechnen muß, wenn er Menschen unberechtigter Weise tötet. Und ich finde das gut und richtig so. Dabei geht es eben nicht um die Aussage: „Gleiches mit Gleichem“ zu vergelten, sondern es geht um den Schutz unschuldiger Menschen vor Mördern.
Abschließend die Frage nach Freude oder Nichtfreude über Osamas Tod. Ja ich bin froh, dass dieser Mensch nun vor der Gerechtigkeit Gottes steht. Es wurde alle höchste Zeit diesen Mörder in Jenseits zu befördern. Wer weiß, eventuell hat dies sogar unschuldiges Menschenleben gerettet.
Die ganze Diskussion hier zeigt mir darüber hinaus, wie realitätsfern wir doch in der westlichen Welt leben. Im Irak, wo tagtäglich Bombenattentate durch Terroristennetzwerke bin Ladens stattfinden feierte man Freudenfeste auf der Straße. Übrigens, zu Saddam Husseins Zeiten gab es nie Bombenattentate, erst mit dem militärischen Überfall der USA und Europäer auf diesen Staat begann dies. Das sollte man nicht vergessen!
Nun, hoffen wir, dass unsere Kinder und Kindeskinder nicht solchen Terroristen zum Opfer fallen und auch nicht dem Staatsterrorismus so mancher hochfeinen demokratischen europäischen Länder.
Absalom
Ich wüsste nicht, dass unser Staat heute Auftragsmörder aussendet.Zitat:
Die Frage ist doch, welcher Staat tut es nicht? Jeder halbwegs organisierte Staat hat Killerkommandos.
Da stimme ich dir absolut zu, dass der Terrorismus hiermit nicht beendet sein wird. Signalwirkung kann man auch anders erzielen.Zitat:
Der Tod von Osama bin Laden wird dem Terrorismus kaum das Handwerk legen. Allerdings ist die Signalwirkung nicht ohne. Diesen Faktor darf man nicht außer Acht lassen.
Die Konsequenzen hätte man auch mit einer Lebenslangen (ich meine wirklich Lebenslang) Haftstrafe ziehen können. Im Endeffekt ist doch Gleiches mit Gleichem vergolten worden. Sicher kann ich nachvollziehen, dass den Hinterbliebenen dieser Mord eine Genugtuung sein wird und dennoch bin ich der Meinung, dass diese auch zufrieden gewesen wären, wenn dieser Mensch seine Freiheit genommen bekommen hätte bei harter Arbeit. Täglich geschehen in allen Teilen der Welt Morde - sollen wir jetzt beginnen jeden Mörder mit Killer Kommandos eliminieren zu lassen? Das kann ja auch nicht die Lösung sein.Zitat:
Ich persönlich bin der Meinung, dass ein „Jeder“ mit härtesten Konsequenzen rechnen muß, wenn er Menschen unberechtigter Weise tötet. Und ich finde das gut und richtig so. Dabei geht es eben nicht um die Aussage: „Gleiches mit Gleichem“ zu vergelten, sondern es geht um den Schutz unschuldiger Menschen vor Mördern.
Oder eben es aktiviert noch mehr Terroristen demnächst zuzuschlagen. Wir werden sehen....Zitat:
Wer weiß, eventuell hat dies sogar unschuldiges Menschenleben gerettet.
Ja, das hoffen wir.Zitat:
Nun, hoffen wir, dass unsere Kinder und Kindeskinder nicht solchen Terroristen zum Opfer fallen und auch nicht dem Staatsterrorismus so mancher hochfeinen demokratischen europäischen Länder.
Man spürt deutlich die Unzufriedenheit über so viele Entscheidungen der Führenden. Eine befriedigende Lösung wird es sicher nie geben - aber wir Menschen dürfen nicht zu Barbaren mutieren, denn dann käme eine schreckliche Zeit auf unsere Kinder zu.
LG
Fisch
Ich bin bei der ganzen Sache irgendwie hin und her gerissen.
Einerseits verbietet es sich mir, mich über den Tod eines Menschen zu freuen - ABER - was wäre wenn man Bin Laden einfach "nur" inhaftiert hätte? Die USA und damit alle Verbündeten hätte sich erpressbar gemacht. Und das auch mit weitreichenden Konsequenzen.
poe
Man denke da nur an München 1972, wo gezielt Todesschützen – gegen Abschußprämie – angeworben wurden.Zitat:
Ich wüsste nicht, dass unser Staat heute Auftragsmörder aussendet.
Und was ist die GSG 9?
Seit ihrer Aufstellung hat die GSG 9 mittlerweile mehr als 1.600 Einsätze absolviert. Alles friedlich? Von 98% der Einsätze kennt man keine genauen Hintergründe!
Für besonders gefährliche und komplexe Einsatzlagen verfügt die GSG 9 über Spezialisten in den Bereichen:
• Einsatz in maritimen Lagen (Taucher)
• Präzisionsschützeneinsatz / Scharfschützen
• Luftbewegliche Annäherungsvarianten (Fallschirmsprungeinsatz oder Absetzen per Helikopter)
• Entschärfen von Spreng- und Brandmitteln.
Dazu kommen noch die SEK M, die KSK und andere Einheiten, die alle auf das Töten von sog. „Gegnern“ geschult sind und international tätig sind.
Über den BND wollen wir hier gar nicht reden, dem sogar Sprengstoffanschläge zur Last gelegt werden. Im Internet kann man einiges dazu finden.
Staatsschutz kennt keine humanistischen Ansichten. Ist nun einmal so!
Wie zum Beispiel? Ich glaube kaum, dass man Osama nicht schon früher hätte zur Strecke bringen können. Er hatte seine Chancen.Zitat:
Da stimme ich dir absolut zu, dass der Terrorismus hiermit nicht beendet sein wird. Signalwirkung kann man auch anders erzielen.
Genau das ist der Irrtum! Hätten die Amerikaner ihn am leben gelassen und in den USA inhaftiert, was wäre dann geschehen? Geiselnahmen ohne Ende um diesen Mann freizupressen, dass wäre die Folge gewesen. Selbst Deutschland hat diese bitteren Erfahrungen mit der RAF machen müssen. Es ist kein Wunder, das die ehemaligen „Köpfe“ der RAF auf wundersame Weise sich selbst liquidierten, mit Pistolen und das in Hochsicherheitsgefängnis von Stammheim. Sehr einleuchtend oder? Nach der Flugzeugentführung von Martin Schleier und dann in Mogadischu war klar, es wird kein Ende von Entführungen geben, so lange diese Leute leben. Die Terroristen „nahmen sich das Leben“ und wundersamer Weise endeten auch die Entführungen. Welch ein „Zufall“.Zitat:
Die Konsequenzen hätte man auch mit einer Lebenslangen (ich meine wirklich Lebenslang) Haftstrafe ziehen können. Im Endeffekt ist doch Gleiches mit Gleichem vergolten worden. Sicher kann ich nachvollziehen, dass den Hinterbliebenen dieser Mord eine Genugtuung sein wird und dennoch bin ich der Meinung, dass diese auch zufrieden gewesen wären, wenn dieser Mensch seine Freiheit genommen bekommen hätte bei harter Arbeit. Täglich geschehen in allen Teilen der Welt Morde - sollen wir jetzt beginnen jeden Mörder mit Killer Kommandos eliminieren zu lassen? Das kann ja auch nicht die Lösung sein.
Es gibt ein Sprichwort bei der Terroristenbekämpfung und das heißt: Man verhandelt nicht mit Terroristen, man handelt. Israel führt übrigens diese Strategie ziemlich erfolgreich schon seit Jahren durch.
Das Schlimme an der Sache ist, dass solche Leute wie Osama einst von „westlichen“ Militärs groß gemacht wurden. Das man solche Typen benutzt um eigene Interessen (damals gegen die Sowjetunion) durchzusetzen. Und wenn diese dann nicht mehr so funktionieren wie man es sich vorstellt oder gar eigene Ideen entwickeln dann zu regelrechten „Monstern“ gemacht werden.
Das man Mord mit Mord beantwortet kann nicht die Lösung des Problems sein! Die Lösung kann nur sein, dass beteiligte Länder begreifen, dass man sich um seine eigenen Belange kümmern sollte und sich nicht in die Angelegenheiten anderer Kulturen, Religionen oder gar Staaten einzumischen hat. Das heißt aber auch Globalisierung ADE. Noch immer frage ich mich, was deutsche Spezialeinheiten in Afghanistan, Irak, Somalia, im Mittelmeer oder sonst wo zu suchen haben? Wenn Frau Merkel von nationalen Interessen in besagten Ländern oder Gebieten spricht, dann geht es um handfeste Politik – Wirtschaftspolitik und das geschieht zum Wohle des deutschen und europäischen Wohlstandes! Und letztlich geht es um nichts anderes in Libyen, Irak, Afghanistan, Somalia oder sonst wo auf der Welt. Ob nun mit den USA, der Nato oder wem auch immer.
Eventuell begreifen die sog. „Großmächte“ irgendwann einmal, dass es nicht mehr so wie früher ist, dass man nämlich andere Kontinente oder Länder und ihre Völker aus Eigennutz einfach so besetzen, ausbeuten und demütigen kann, sondern dass diese Menschen sich wehren und dies eben dann mit Mitteln, welche ihnen zur Verfügung stehen.
Letztlich leidet vor allem die Zivilbevölkerung, die aber auch immer indirekter Mittäter ist.
Provokant frage ich, wann waren wir nicht „Barbaren“? Ein schöner Mantel macht noch keinen Edelmann! Sind wir wirklich so blind dass wir z.B. glauben, dass wenn wir friedlich an der Zapfsäule tanken, wir nicht wüssten, dass an diesem Energiestoff der Glückseeligkeit auch Menschen- und Tierblut klebt und zwar reichlich! Sind wir wirklich in so friedlicher Harmonie gefangen, dass wir nicht ahnen würden, dass andere Völker und Nationen für unseren tagtäglichen Luxus schrecklich leiden müssen? Die Welt ist nicht gerecht und schuld daran sind all die Barbaren!Zitat:
Man spürt deutlich die Unzufriedenheit über so viele Entscheidungen der Führenden. Eine befriedigende Lösung wird es sicher nie geben - aber wir Menschen dürfen nicht zu Barbaren mutieren, denn dann käme eine schreckliche Zeit auf unsere Kinder zu.
Gott hat in seiner unfassbaren Güte soviel Gutes der Erde zugeteilt, dass alle Menschen davon reichlich – in gleichen Anteilen – haben könnten. Friedlich und Gemeinschaftlich! Doch nur 15% der Weltbevölkerung leiden keine ernsthafte Not, leben in relativen saus und braus und unterhalten dafür einen gigantischen Militäraperrat, der die Erde zig Fach zerstören könnte. Was ist nun der wirkliche Terror?
„Gott sei Dank“ lebe ich auf der „richtigen“ Seite – bei den 15%!
Absalom
1972 liegt 40 Jahre zurück, ich sprach von der heutigen Zeit.Zitat:
Man denke da nur an München 1972, wo gezielt Todesschützen – gegen Abschußprämie – angeworben wurden.
Und was ist die GSG 9?
Seit ihrer Aufstellung hat die GSG 9 mittlerweile mehr als 1.600 Einsätze absolviert. Alles friedlich? Von 98% der Einsätze kennt man keine genauen Hintergründe!
Für besonders gefährliche und komplexe Einsatzlagen verfügt die GSG 9 über Spezialisten in den Bereichen:
• Einsatz in maritimen Lagen (Taucher)
• Präzisionsschützeneinsatz / Scharfschützen
• Luftbewegliche Annäherungsvarianten (Fallschirmsprungeinsatz oder Absetzen per Helikopter)
• Entschärfen von Spreng- und Brandmitteln.
Dazu kommen noch die SEK M, die KSK und andere Einheiten, die alle auf das Töten von sog. „Gegnern“ geschult sind und international tätig sind.
Über den BND wollen wir hier gar nicht reden, dem sogar Sprengstoffanschläge zur Last gelegt werden. Im Internet kann man einiges dazu finden.
Staatsschutz kennt keine humanistischen Ansichten. Ist nun einmal so!
Dass es ausgebildete Einheiten gibt, die zum Schutze da sind oder deren Einsatz es braucht, wenn auswegslose Entführungen anstehen, das möchte ich auch nicht missen. Das es ist aber eine völlig andere Szenerie wie jetzt bei Bin Laden.
Das Beispiel habe ich doch angeführt - Lebenslange Haft in der er Schwerstarbeit hätte verrichten müssen. Ich glaube, dass das Abschreckung genug sein kann für potentielle Täter. Wo hatte er denn Chancen? Klar hätte man Osama viel früher einfangen können...keiner macht mir weiß, dass die USA es nicht geschafft hätten ihn schon vor 10 Jahren zu stellen. Ne abs., da stecken noch ganz andere Geschichten dahinter. Unterschätze nicht die Waffenlobby mit der sehr viel Geld verdient wird.Zitat:
Wie zum Beispiel? Ich glaube kaum, dass man Osama nicht schon früher hätte zur Strecke bringen können. Er hatte seine Chancen.
Ich rede auch nicht von verhandeln, sondern von einer gerechten Strafe - auch so kann handeln ausschauen. Israel handelt so, ja das stimmt - aber mal ehrlich, haben sie damit Frieden geschaffen? So gibt es immer wieder Verluste auf beiden Seiten. Hass lässt sich nicht mit Hass und Gegenschlag ausmerzen, dazu bedarf es der Bereitschaft einander zuzuhören und diesen seit vielen Jahren andauernden Hass auszurotten. Unter der Zivil Bevölkerung in Israel funktioniert das schon ganz gut, sie leben und arbeiten friedlich nebeneinander.Zitat:
Es gibt ein Sprichwort bei der Terroristenbekämpfung und das heißt: Man verhandelt nicht mit Terroristen, man handelt. Israel führt übrigens diese Strategie ziemlich erfolgreich schon seit Jahren durch.
Hier stimme ich mit dir überein. Und wo setzt das Fehlverhalten an? Diese Leute werden von Machthabern protegiert, also muss die Veränderung wo losgehen?Zitat:
Das Schlimme an der Sache ist, dass solche Leute wie Osama einst von „westlichen“ Militärs groß gemacht wurden. Das man solche Typen benutzt um eigene Interessen (damals gegen die Sowjetunion) durchzusetzen. Und wenn diese dann nicht mehr so funktionieren wie man es sich vorstellt oder gar eigene Ideen entwickeln dann zu regelrechten „Monstern“ gemacht werden.
EbenZitat:
Das man Mord mit Mord beantwortet kann nicht die Lösung des Problems sein!
Das sehe ich auch anders, denn man darf nicht zusehen, wie ein Machthaber ein/sein Volk abschlachtet. Oder wollen wir wieder anfangen die Augen zu verschließen vor der Not und Hilflosigkeit der untersten? Es muss eine Lösung gefunden werden, dass es einen Schutz gibt der den Ärmsten der Armen beisteht.Zitat:
Die Lösung kann nur sein, dass beteiligte Länder begreifen, dass man sich um seine eigenen Belange kümmern sollte und sich nicht in die Angelegenheiten anderer Kulturen, Religionen oder gar Staaten einzumischen hat.
Du weißt wie ich es meinte. Klar sind wir Ausbeuter die wir in solchen Kulturkreisen leben, das streite ich nicht ab. Aber wir beuten als kleiner Bürger nicht vorsätzlich aus, sondern leben sorglos ohne acht darauf zu haben, was wir damit anrichten. Es ist etwas ganz anderes über das wir hier sprechen - hier ging es lediglich um geplanten vorsätzlichen Mord und ob das zu vertreten ist oder nicht.Zitat:
Provokant frage ich, wann waren wir nicht „Barbaren“? Ein schöner Mantel macht noch keinen Edelmann! Sind wir wirklich so blind dass wir z.B. glauben, dass wenn wir friedlich an der Zapfsäule tanken, wir nicht wüssten, dass an diesem Energiestoff der Glückseeligkeit auch Menschen- und Tierblut klebt und zwar reichlich! Sind wir wirklich in so friedlicher Harmonie gefangen, dass wir nicht ahnen würden, dass andere Völker und Nationen für unseren tagtäglichen Luxus schrecklich leiden müssen?
Da hast du recht, auf der Welt ist es ungerecht verteilt und wenn man überhaupt Schuld zuweisen kann, dann denen die nur nach ihrem eigenem Luxus dünken, oder solchen, denen Wirtschaftlichkeit über alles geht, diese sind in meinen Augen gewissenlos.Zitat:
Die Welt ist nicht gerecht und schuld daran sind all die Barbaren!
Ich möchte auf keinen Fall für Obama recht streiten, sondern ich möchte nur, dass man überlegt ob man Machthabern oder auch Terroristen nicht anders das Handwerk legen kann.
Das ist noch die Frage, ob wir auf der "richtigen" Seite leben. Gibt es überhaupt eine "richtige" Seite auf dieser Erde?Zitat:
„Gott sei Dank“ lebe ich auf der „richtigen“ Seite -....
Grüßle
Fisch
Nun, im Unterschied zu den meisten Staaten der Erde haben hier die USA – sicherlich auch aus Wahlkampfgründen und mehr noch aus Gründen der Staatsräson – ihr Vorgehen öffentlich gemacht. Andere tun es wesentlich verborgener und verlogener (siehe Bombenanschläge des BND oder Beispiel RAF – um in Deutschland zu bleiben). Israel macht aus solchen Handlungen nur selten ein Geheimnis. Die Franzosen (siehe Fall General Aun im Libanon) sind da schon bedeckter.Zitat:
1972 liegt 40 Jahre zurück, ich sprach von der heutigen Zeit.
Dass es ausgebildete Einheiten gibt, die zum Schutze da sind oder deren Einsatz es braucht, wenn auswegslose Entführungen anstehen, das möchte ich auch nicht missen. Das es ist aber eine völlig andere Szenerie wie jetzt bei Bin Laden.
Ich gehe davon aus, dass ein jeder Staat mordet – bzw. tötet (wie man es auch immer nennen will), wenn es seinen Interessen nutzt. Was also ist der Unterschied beim Vorgehen gegen Osama bin Laden?
Auch die USA legitimieren ihren Einsatz mit einer Schutzbehauptung und gehen sogar noch weiter, indem sie von einer legitimen Kriegshandlung sprechen. Nun, Osama erklärte einst den USA den Krieg und er bekam diesen Krieg!
Es ist doch mehr als logisch, dass die USA genau jetzt zugeschlagen hat. Die arabische Welt ist destabilisiert durch die sog. Demokratiebewegungen (welche ein blödsinniger Begriff). Iran, Ägypten, Syrien, Saudi Arabien, Libyen, etc haben ernsthafte innenpolitische Probleme und sind selbst kaum außenpolitisch handlungsfähig. Russland und China halten Stillschweigen, denn diese Länder haben selbst genug Probleme mit hauseigenen Islamisten und angeblichen Demokratiebewegungen, welche natürlich reichlich vom Westen gefördert werden.. Europa leidet unter dem Terrorismus vor allem ökonomisch und begrüßt von daher dieses Vorgehen. Es scheint sich in diesem Fall die Welt mehr als einig zu sein, dass es Zeit wurde zu handeln. Und genau so positiv fiel mehrheitlich in den meisten Ländern die Reaktion auf Osamas Tod aus. Das hier Menschen zu Tode gekommen sind rückt in den Hintergrund, denn Osama und sein Anhang sind schon längst keine Menschen mehr, sondern ein Feindbild, ein Monster. Und dieser Mensch Osama hat alles dafür getan um diese Aura zu schaffen, er mordete bedacht.
In diesem Fall hätte man nicht anders handeln können, davon bin ich überzeugt und habe es auch argumentativ erklärt.Zitat:
Das Beispiel habe ich doch angeführt - Lebenslange Haft in der er Schwerstarbeit hätte verrichten müssen. Ich glaube, dass das Abschreckung genug sein kann für potentielle Täter. Wo hatte er denn Chancen? Klar hätte man Osama viel früher einfangen können...keiner macht mir weiß, dass die USA es nicht geschafft hätten ihn schon vor 10 Jahren zu stellen. Ne abs., da stecken noch ganz andere Geschichten dahinter. Unterschätze nicht die Waffenlobby mit der sehr viel Geld verdient wird.
Warum man erst jetzt diesen Mann tötete wird wohl ein Geheimnis der Geheimdienste bleiben. Weder BND noch CIA noch sonst ein Geheimdienst werden uns einfachen Menschen je klare Antworten dazu geben wollen.
Die Frage ist, wie wäre die Geschichte weiter verlaufen, wenn Israel Topterroristen nicht getötet hätte? Tatsache ist, seitdem Israel die Toppromis der Terrorszene tötet gibt es weniger Entführungen / Geiselnahmen.Zitat:
Ich rede auch nicht von verhandeln, sondern von einer gerechten Strafe - auch so kann handeln ausschauen. Israel handelt so, ja das stimmt - aber mal ehrlich, haben sie damit Frieden geschaffen? So gibt es immer wieder Verluste auf beiden Seiten. Hass lässt sich nicht mit Hass und Gegenschlag ausmerzen, dazu bedarf es der Bereitschaft einander zuzuhören und diesen seit vielen Jahren andauernden Hass auszurotten. Unter der Zivil Bevölkerung in Israel funktioniert das schon ganz gut, sie leben und arbeiten friedlich nebeneinander.
Frieden ist dadurch nicht geschaffen worden, aber eventuell ist dadurch mehr Krieg verhindert worden.
Bei den Interessensgruppen! Nämlich all denen, die solche Leute brauchen, um ihre machtpolitischen Ziele zu erreichen. Das bedeutet letztlich, ein jedes Volk sollte, sofern sie die Wahlmöglichkeiten haben, genau hinschauen welchen politischen Kurs die zu wählende Regierung einschlagen will. Und hier ganz praktisch bei Deutschland zu bleiben, all die Menschen, die Frau Merkel gewählt haben sind mitverantwortlich an ihrem Afghanistankrieg und all den Folgen. Denn Frau Merkel hat nie ein Geheimnis aus ihren politischen Absichten gemacht. Und all die, die Menschen, die diesen ganzen Wahnsinn auch noch mitfinanzieren – also wir Steuerzahler, sind ebenso mitverantwortlich. So ist das. Mahatma Gandhi würde wohl jetzt den totalen zivilen Ungehorsam gegenüber den Regierenden einfordern und Jesus sicherlich auch, aber wir einfachen Menschen sind schlicht und ergreifend nicht leidenswillig und Besitztumserhaltend strukturiert. Wer will schon ernsthaft Gott das (zurück) geben was Gott gehört und den Mächtigen das (zurück) geben, was ihnen gehört? Ich kenne keinen!Zitat:
Hier stimme ich mit dir überein. Und wo setzt das Fehlverhalten an? Diese Leute werden von Machthabern protegiert, also muss die Veränderung wo losgehen?
Wollen wir anfangen oder tun wir es nicht ständig / wegschauen? Wir tun es konsequenter Weise ständig! Sonst sähe unsere Erde anders aus! Ist es nicht erstaunlich, dass das Volk in Marokko – die dortige sog. Demokratiebewegung – keinerlei Hilfe vom Westen erfuhr und in Libyen bombt man wie die Weltmeister? Oder was ist mit Syrien los? Wo ist da der so hilfreiche Westen? Kann es sein, dass Libyen einfach zu viel Öl besitzt und Marokko gar kein Öl und man außerdem mit dem König dort recht eng verbandet ist in Europa? Tja und ist es nicht so in Syrien, das man sich sagt, lieber einen Assad als eine Hisbollah oder Hamas? Was ist dort mit dem Volksmorden? Müsste da nicht der Westen einschreiten? Ja und was ist mit all den Diktatoren, die Weltweit ihre Völker verhungern lassen? Was ist mit China, wo tagtäglich hunderte politische Gefangenen inhaftiert oder gar liquidiert werden. Soweit ich weiß sind die deutschen Wirtschaftsbeziehungen zu China bestens und in unseren Ladenregalen wimmelt es von Produkten Made in China. Wo ist da kein Augenverschließen?Zitat:
Das sehe ich auch anders, denn man darf nicht zusehen, wie ein Machthaber ein/sein Volk abschlachtet. Oder wollen wir wieder anfangen die Augen zu verschließen vor der Not und Hilflosigkeit der untersten? Es muss eine Lösung gefunden werden, dass es einen Schutz gibt der den Ärmsten der Armen beisteht.
Schlimm ist hingegen, dass wir uns einen Schutz für die Ärmsten der Armen wünschen, was letztlich voraussetzt, dass wir es erdulden wollen, dass es solche Ärmsten der Armen gibt. Letztlich haben wir unsere Welt, so wie sie ist, längst akzeptiert und beruhigen uns damit gelegentlich eine moralische Stimme zu erheben. Wie sagte gestern doch so treffend der ehemalige Botschafter der USA über gewisse moralische Deutsche: „Sie jammern immer über die USA und ihre Methoden, doch sie vergessen, sie sind als Exportweltmeister die größten Nutznießer davon.“
Natürlich war es ein vorsätzlich geplanter Mord. Ohne Zweifel! Und so etwas ist an und für sich nicht gut und doch ist es gut für Alle. Und natürlich beuten wir vorsätzlich aus und nicht sorglos. Soweit ist die globale Wirkung doch erkennbar in unserer so aufgeklärten Welt. Und wo bitte ist es nicht vorsätzlicher Mord, wenn wir Soldaten zum Töten in den Krieg entsenden und das auch noch mitfinanzieren? Ist es kein Vorsatz, wenn am Hindukusch deutsche Interessen verteidigt werden sollen, mit allen Konsequenzen eines Krieges übrigens? Guttenberg nannte es erstmals Krieg und nichts anderes ist es. Deutschland ist im Krieg und nicht nur in Afghanistan! Dafür sind wir, als Bürger dieses Landes mitverantwortlich! Hier sollte man eben nicht sorglos sein, sondern sich über dessen Konsequenzen klar sein.Zitat:
Du weißt wie ich es meinte. Klar sind wir Ausbeuter die wir in solchen Kulturkreisen leben, das streite ich nicht ab. Aber wir beuten als kleiner Bürger nicht vorsätzlich aus, sondern leben sorglos ohne acht darauf zu haben, was wir damit anrichten. Es ist etwas ganz anderes über das wir hier sprechen - hier ging es lediglich um geplanten vorsätzlichen Mord und ob das zu vertreten ist oder nicht.
Ich denke, es wird niemand als Terrorist oder Diktator geboren. Sie werden geschaffen. Zumeist von solchen Elementen, die dann solche Diktatoren oder Terroristen auch wieder bekämpfen oder aber einfach fallen gelassen. Im Fall Osama wird das sehr deutlich und am Fall Mubarak in Ägypten ebenso. Beide hätte es in der jeweiligen Machtposition ohne den Westen gar nicht gegeben. Und genau das ist ein Fakt der nachdenklich und stutzig machen müsste.
Natürlich kann man Terrorismus verhindern. Nämlich dann, wenn man sich an relativ einfache Spielregeln halten würde. Die 10 Gebote sind z.B. solch Spielregeln. Aber gerade am „Fall“ Europa kann man ganz anschaulich beobachten, wie man Terrorismus regelrecht heranzüchtet. Ich bin einmal gespannt wie lange es noch unter Europäern friedlich bleiben wird, wenn die Kluft zwischen Arm und Reich immer größer wird.Zitat:
Ich möchte auf keinen Fall für Obama recht streiten, sondern ich möchte nur, dass man überlegt ob man Machthabern oder auch Terroristen nicht anders das Handwerk legen kann.
Letztlich ist es immer der Mensch selbst, der sich all diese Probleme schafft, dann darunter leidet und unzufrieden damit ist, wie man die Spitze der Probleme „abarbeitet“. Es zeigt letztlich unsere Unfähigkeit dem nachzufolgen, was eigentlich der Schöpfergott für uns erdachte. Und da ist keiner besser oder schlechter. Wir können nun einmal nicht zwei Herren dienen und letztlich sind wir eben doch Menschen, die genau diesem selbst geschaffenen Menschendasein, ob im kleinen oder großen, sorglos oder bewusst, dienen.
Im Endeffekt werden wir all diesem Treiben unserer Regierungen schon deshalb sehr friedlich zuschauen, weil wir sonst all die Härte eines Systems erfahren würden, die wir im Unterbewusstsein erahnen und nur all zu gern verdrängen. Und das schöne an Demokratien ist, sie belohnt mit „Freiheit“ solche braven Bürger.
Absalom
Sich über den Tod eines Menschen zu freuen ist pervers.
Nach der erschiessung von Bin Laden hoerte ich eine ansprache president Obama`s.
Sofort danach und durch die ganze nacht gab es live radio sendungen aus verschiedenen staedten, wo riesen menschenmassen Bin Laden`s tod laut feierten.
Bei diesen feiern ging es nicht nur um Bin Ladens`s tod. Es ging vielmehr darum, die superiority von [Anglo]Amerikanern als bestes volk der welt zu feiern.
Drei wochen spaeter : die freude geht weiter.
Nur sind jetzt viele missgestimmte leuts dabei, diejenigen, denen auch ein foto von Bin Laden`s leiche nicht spektakulaer genug gewesen waere. Diejenigen, die bitterboese sind, dass Bin Laden nicht vor seiner toetung gefoltert worden war, so wie es sich fuer landesfeinde der USA gehoert.
Der ganze zirkus erinnert mich daran, wie vor einigen jahren eine menschen meute sich im parklatz eines staatsgefaengnisses versammelt hatte zur zeit der hinrichtung eines gefangenen mit dem elektrischen stuhl.
Die meute bruellte "fry, baby, fry!!!"
Das denken vieler menschen ist mir so fremd und abartig, als ob wir nicht auf dem gleichen planeten leben!
birdwoman
glaub rachegelüste kenen wir ale und wen jemand uns was schlimes angetan hat dan könen wir uns vieleicht mal nicht mehr unter kontrolle halten und wünschen jemandem den tot oder das er zumindest leiden mus und bestraft wird aber hier geht es ja viel weiter viele dieser menschen die bei sowas mitmachen sin nicht mal direkt betrofen sondern machen stimung und wolen eine schow sehen und sowas find ich abstosend
wir sollen uns nie über sowas freuen!!
wir können für die opfer beten und auch für die täter.
Mt 18,20: Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen.
Ich glaube nicht, dass ich für einen Täter beten möchte, wieso sollte ich auch? Ich wünsche ihm höchstens, dass er ein Einsehen hat, dass er was schwerwiegendes verbrochen hat. Erkenntnis führt ihn höchstens zur Umkehr aber macht das Geschehene nicht umkehrbar - deswegen bin ich für eine gerechte Bestrafung.
Den Bibelvers Mt 18,20 finde ich unpassend zu diesem Thema.
Ich freue mich auch nicht am Tod von Bin Laden - jedoch hätte er nie mein Bruder im Glauben werden können.
Bin Laden ist zwar tod, aber seine Anhänger machen weiter...
ganz NEU auf ZDF:
http://www.youtube.com/watch?feature...&v=YfwdbTx3Bxo
Ich finde das sollte man nicht. Natürlich ist sein Tod politisch gesehen wertvoll. Praktisch bedeutet er gar nichts, das die nächsten 2-3 Bin Ladens schon längst den Job übernommen haben.
Mit dem Tod von Bin Laden ist ja kein Weltfrieden garantiert gewesen. Noch immer haben wir die gleiche Situation, nur dass es einen gefährlichen Mann weniger gibt. Wollen die Amerikaner nun einen nach dem anderen killen? Das war ein politischer Rachefeldzug, der sehr gut in den Wahlkampf von Barak Obama reinpasste.
Nur wie er es seinen Kindern erklärt, dass er Bin Laden zum Abschuss freigab, das wollte ich gerne hören.
weltfriden gabs ja auch vor binladen nich und wird es wohl auch nie geben weil keiner daran interese hat und das man alles für den wahlkampf nuzt is ja auch nicht neu das macht man überal so das einem nichts zu schade is wen man damit stimen machen kan und da hat binladen ja schon obamas vorgänger mächtig geholfen bush konte erst mit den anschlägen vom elfen september durchstarten vorher war der nur noch als freizeitpresident verlacht und hate ja auch nur die wahl durch gerichtsbeschlus gewonen also hat binladen schonmal zwei uspresidenten ziemlich geholfen
Er sieht sich als Abenteurer im Stil von Indiana Jones. Jetzt will US-Taucher Bill Warren ein vermeintliches Rätsel endgültig lösen - und im Arabischen Meer die Leiche von Terrorchef Osama bin Laden suchen.
Ein kalifornischer Taucher und Schatzsucher will die Leiche von Terror-Chef Osama bin Laden finden. Die teure Suche auf dem Meeresgrund soll, so hofft er, der Öffentlichkeit endgültig den Beweis für seinen Tod liefern. "Ich meine es ernst, das ist kein Witz", sagte der Profi-Taucher Bill Warren, der bei San Diego lebt. "Ich möchte herausfinden, ob mein Präsident wirklich die Wahrheit sagte und ob Bin Laden tot auf dem Meeresgrund liegt."
quelle