Ich will nicht viele Worte machen.
Hier ist die Fortsetzung.
Seid alle ganz lieb gegrüßt
von Mirjamis
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Ich will nicht viele Worte machen.
Hier ist die Fortsetzung.
Seid alle ganz lieb gegrüßt
von Mirjamis
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Bei Jesus regiert die Gnade
G - wie Geborgenheit
N - wie Nähe
A - wie Annahme
D - wie Daheim
E - wie Erbarmen
Schlaft recht gut , Gretel
Brot der Hoffnung.
Ein Professor der Medizin stirbt und seine drei Söhne lösen seinen Haushalt auf. Die Mutter war schon lange vorher gestorben und der Vater hatte mit einer langjährigen Haushälterin allein gelebt. Im Arbeitszimmer des Vaters fanden die Söhne neben vielen wertvollen Dingen in einem Schrank ein steinhartes, vertrocknetes halbes Brot. Die Haushälterin wusste, was es damit auf sich hatte.
In den ersten Jahren nach dem Krieg war der Professor todkrank. Da schickte ihm ein guter Freund ein halbes Brot, damit der Profesor etwas zu essen hatte. Der aber dachte an die viel jüngere Tochter eines Nachbarn und ließ dem Mädchen das Brot schicken.
Die Nachbarsfamilie aber mochte das wertvolle Brot nicht für sich behalten und gab es weiter an eine arme, alte Witwe, die oben im Haus in einer kleinen Dachkammer hauste.
Die alte Frau aber brachte das Brot ihrer Tochter, die mit zwei kleinen Kindern ein paar Häuser weiter wohnte und nichts zu essen hatte für die Kinder.
Die Mutter dachte, als sie das Brot bekam, an den Medizinprofessor, der totkrank lag. Sie sagte sich, dass er ihrem Jungen das Leben gerettet und kein Geld dafür genommen hatte. Nun hatte sie eine gute Gelegenheit, es ihm zu danken und ließ das Brot zum Professor bringen.
"Wir haben das Brot sofort wiedererkannt", sagte die Haushälterin, "unter dem Brot klebte immer noch das kleine Papierstückchen." Als der Professor sein Brot wieder in der Hand hielt, sagte er: "So lange noch Menschen unter uns leben, die so handeln, braucht uns um unsere Zukunft nicht bange zu sein. Dies Brot hat viele satt gemacht, obwohl keiner davon gegessen hat. Dies Brot ist heilig. Es gehört Gott!" So legte er es in den Schrank. Er wollte es immer wieder ansehen, wenn er mal nicht weiter wusste und die Hoffnung verlor. Es war das Brot der Hoffnung.
"Der Gott, der Brot zur Speise gibt, der wird auch wachsen lassen die Früchte eurer Gerechtigkeit. So werdet ihr reich sein in allen Dingen, zu geben in Lauterkeit, welche durch uns wirkt Danksagung an Gott!"
2. Kor. 9, 10 f
Axel Kühner
aus "Überlebensgeschichten für jeden Tag"
Als ich das eben schrieb, fiel mir etwas aus meiner Kindheit ein.
Ich bin ja noch im Krieg geboren und nach dem Krieg zogen viele Kriegsheimkehrer oder auch Flüchtlinge durchs Land, zerlumpt und hungrig. Bei uns kamen solche Männer sehr oft vorbei und klingelten.
Wir waren 7 Kinder und hatten wohl selber auch nicht allzu viel zum Essen. Aber meine Mutter hat nie jemand weggeschickt, der hungrig vor der Tür stand. Ich erinnere mich, dass jeder, der kam, etwas zu essen bekam.
Dabei muss ich denken: Haben die nur bei uns was bekommen?
In unserem Haus waren 8 Wohnungen. Haben diese Leute bei den anderen vergeblich geläutet?
Heute werden wohl in unserem Land kaum noch Menschen hungern. Heute sind es andere Nöte: Einsamkeit, Geldnot, Arbeitslosigkeit, seelische Nöte, Ehe- und Familien-Probleme, Krankheit, Probleme des Alters.
Wie können wir heute helfen?????
Manchmal hilft vielleicht schon Zuhören, Verständnis, ein freundliches Wort,
Zeit für den anderen haben.
Eine schöne Woche wünsche ich allen Lesern!
Wir machen einige Tage Urlaub in einem Thermalbad.
Ich freue mich schon wieder darauf, wenn ich Euch wieder lesen kann!
Gottes Segen und gute Besserung allen, die gesundheitlich angeschlagen sind.
Eure Ricke
http://img140.imageshack.us/img140/7385/cimg0626pb7.jpg
Liebe Ricke , ich wünsche dir recht schöne Urlaubs -Kur - Tage ! Viel Erholung und Entspannung im Thermal- Bad .
Euch allen einen frohen Tag !
Grüssle von Gretel
Hallo Ihr Lieben, :D
zuerst möchte ich mich für Eure Glückwünsche bedanken. Das war sehr lieb von Euch und es hat mich berührt. Noch am Samstagabend hatte ich die Gelegenheit sie zu lesen. Vielen, vielen Dank!
@Kira - und die Kerzen liebe ich genauso wie Bücher! Es war ein Volltreffer mit Deinem schönen Bild.
Für das vergangene Wochenende bin ich sehr dankbar.
In eine total andere Welt als meine, eintauchen, kurz darin zu leben, einen anderen Lebensstil kennen zu lernen - das war mein Wochenende.
Und ich bin dankbar für diese Möglichkeit es hautnahe zu erleben, aber noch mehr dankbar für mein Leben, für den Platz heute und hier. Ich würde es nie tauschen wollen, auch wenn das Erlebte viel interessanter wirkte, als meine "gewöhnliche" momentane Aufgabe als Hausfrau.
Ich bin dankbar, dass mein Mann mir diesen Wunsch alleine zu fahren erfüllt hat.
Und ich bin dankbar, dass der HERR so toll von Anfang an dies vorbereitet hat. Es war einfach gesegnet.
Und Euch kann ich eine Begebenheit schreiben, denn Ihr, als meine Schwestern im Herrn, mir das auch glauben werdet.
Ich bin mit Zug gefahren. Hatte einen reservierten Platz hin und zurück gehabt. Wenn jemand öfters mit dem ICE unterwegs ist, der weiß auch, dass man nicht den Sitzplatz in Fahrtrichtung buchen kann. Denn man kann nicht vorhersehen, wie der Wagen auch stehen wird.
Und ich vertrage keine Fahrt rückwärts - da muss ich vorsorgen und Reisetabletten nehmen. Das wollte ich diesmal gar nicht, weil ich ja mit meinen Freunden noch feiern wollte und konnte doch nicht so schläfrig dabei sitzen ;). Was für Freude war das also, als ich entdeckte, dass ich einen Sitz in Fahrrichtung bekommen habe! Ich dankte dem HERRN!
Und was für ein Schreck ich erlebt habe, als ich bei der Heimfahrt merkte, dass mein Zug in andere Richtung fährt, als ich dachte (ich hatte total die Orientierung verloren, es war auch schon dunkel), und somit fahre ich ja rückwärts... Was sollte ich machen? Einen anderen freien Sitz gab es nicht - es war ja alles in dem Wagen reserviert. Und die ganze zwei Stunden Fahrt zu stehen- das kann ich doch nicht, nach dem erlebnisreichen Wochenende.
Und dann kam mir in den Sinn: der HERR hat doch für alles gesorgt und auch diese Situation vorbereitet. Also wird Er sich auch um mein Wohlbefinden kümmern.
Bei einer Fahrt rückwärts bekomme ich heftige Kopfschmerzen, Schwindel und schließlich ist mir sehr übel (genauso im Flugzeug, auf einem Schiff oder in der Straßenbahn).
Tatsächlich, diesmal hatte ich überhaupt nichts! Mir ging es super! Und das war für mich ein Wunder! Es ging ja nie ohne Tabletten und ich merkte es normalerweise schon in den ersten Minuten, wie es mir schlecht wird.
Diesmal war gar nichts! Ich kam glücklich, munter und wohlbehalten nach Hause. Das war für mich ein krönendes Enderlebnis dieser ganzen Reise.
Der HERR hat von Anfang bis zum Schluss alles geführt.
IHM sei Dank und Lob für Seine wundervolle Gnade und Fürsorge.
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In der Schönheit der Schöpfung Herr, offenbart sich Deine Gnade!
Liebe Ricke,
ganz schöne und erholsame Tage wünsche ich dir im Thermalbad.
Liebe Asko,
es freut mich, dass du so ein schönes Wochenende hattest mit interessanten Erfahrungen. Wunderbar auch, wie du Gottes Hilfe bei der Zugfahrt erlebt hast.
Liebe Stella,
so schön, dein Bild mit dem Schmetterling.
Ein Schmetterling erinnert mich immer an die Auferstehung.
So wie ein Schmetterling vorher eine Raupe ist und auf der Erde kriecht und sich dann verpuppt und ein wunderbarer Schmetterling hervorkommt, so kriechen auch wir auf der Erde, sterben und verwandeln uns dann auch in etwas Wunderbares, was wir uns noch gar nicht vorstellen können. Vielleicht können wir dann auch fliegen. Grins. ??? ;)
Was hast du gemacht mit deinem Leben?
In dem Roman von Carl Zuckmayer "Der Hauptmann von Köpenick" gibt es eine eindrückliche Szene, in der der aus der Haft entlassene Vogt bei seinem Schwager Unterschlupf findet. Die beiden Männer unterhalten sich nun über ihr Leben: Und dann, dann stehste vor Gott, dem Vater. Und er fragt dir ins Jesichte: "Wat haste jemacht mit dein Leben?" Und da muss ick sagen: "Fußmatten, die hab ick jeflochten im Gefängnis!" Aber Gott sagt dir: "Jeh wech!" sagt er. "Ausweisung", sagt er. "Dafür hab ick dir det Leben nicht jeschenkt. Det biste mir schuldig. Wo ist et? Wat hast mit jemacht?
Was haben wir mit unserem Leben gemacht? Gott wird uns fragen, was wir mit unserer Zeit, Kraft, Begabung gemacht haben. Was erwartet Gott von uns und was sind wir ihm schuldig?
Gott fragt letztlich nicht nach Leistung und Erfolg. Er fragt nach Liebe und Vertrauen. Wir sind Gott nur eines schuldig, dass wir seine Liebe, seine Gabe, sein uns anvertrautes Leben mit ihm gelebt und erfüllt haben. Gott möchte uns Leben schenken und er erwartet, dass wir es empfangen und ausdrücken.
Das Leben Gottes besteht in drei Stufen. Einmal das irdische Leben, das wir aus einer Mutter empfangen. Das natürliche Leben ist eine wunderbare Gabe Gottes. Aber es ist gezeichnet und versehrt durch menschliche Sünde. Darum bedarf es der Erneuerung durch eine zweite Stufe. In einer neuen Geburt werden wir geistliches Leben empfangen.
In der zweiten Stufe geht es um die Verwandlung vom Menschenkind mit einem natürlichen Leben zu einem Gotteskind mit einem geistlichen Leben.
Haben wir diese Beziehung im Glauben empfangen, festgehalten und ausgelebt, werden wir auch die dritte Stufe erfahren, das ewige Leben in einer neuen Welt, mit einem neuen Leib in ganz neuen Dimensionen.
Das ist Gottes Plan. Er hat alles getan, dass dieser Plan sich in unserem Leben erfüllt. Nun liegt es an uns, ob wir die Beziehung wagen und uns Jesus anvertrauen. Gott wird uns also eines Tages fragen, was wir mit seiner Liebe und seinem Wort, seiner Einladung und seiner Versöhnung gemacht haben. Und nicht die werden ausgewiesen, die im Gefängnis gesessen und Fußmatten geflochten haben, sondern die, die seine Liebe ausgeschlagen und seine Vergebung nicht empfangen haben.
"Wir müssen alle offenbar werden vor dem Richterstuhl Christi, auf dass ein jeglicher empfange, wie er gehandelt hat bei Leibesleben, es sei gut oder böse!"
2. Kor. 5, 10
Axel Kühner
aus "Überlebensgeschichten für jeden Tag"
Ihr lieben Balkonies
Schon länger waren Gabriel und ich nicht mehr hier im Garten. Wir möchten euch deshalb wieder mal einen Besuch abstatten. Leider muss ich Gabriel vertreten, da er nicht selber kommen kann.
Das machen wir mit drei Fotos von Flo und einem Gedicht von mir, das ich kürzlich schrieb. So sieht Flo aus, wenn Gabriel mit ihm spielt - die beiden sind feste Freunde. Jedesmal wenn Gabriel wieder gehen muss, trauert Flo. Aber so langsam lernt er doch, dass Abschied und Wiedersehen zusammengehören.
Die Zeit ist wie eine Feder
Die Zeit ist wie eine Feder
so leicht fliegt sie dahin
ich möchte sie festhalten
um jeden Preis
aber es geht nicht.
Ein Windhauch des Lebens
erfasst sie, lässt sie dahin gleiten,
ich schaue ihr nach
greife nach ihr
möchte sie festhalten
… aber sie lässt sich nicht festhalten
mir bleibt nur der Blick hinterher
und die Erinnerung.
Wehmut will mich packen,
auch Trauer ist dabei
ach du schöne Zeit
warum musst du nur weiterziehen
warum nicht einmal einfach stehen bleiben
warum nicht einmal meinen Wunsch erfüllen?
Aber einiges ist mir geblieben
einiges kann nicht wegfliegen
die Wärme in meinem Herzen
die Freude tief in mir
die Freundschaft
und die Liebe
die Freude
und die Hoffnung
bleiben immer hier.
Popcorn August 07
Seid alle ganz herzlich gegrüsst von uns beiden.
Gabriel und Popcorn
Guten Abend , ich komme von unserer Gebetsstunde , muss doch noch nach meinen Freunden sehen .
Du liebe Popcorn , wie schön , dass du mal wieder bei uns rein schaust . Ganz herzlichen Dank , für deine Zeilen und die netten Bilder von eurem Flo . Den muss man ja gerne haben !
Auch an Gabriel liebe Grüsse , von den Balkonies !
Seid gesegnet , mit einem herzlichen Shalom , Gretel
http://img143.imageshack.us/img143/3...ohesleubg1.jpg
Zünd jede Nacht ein kleines Licht dir an
für stille , ganz verschwiegene Minuten ,
und lass vom Licht der Ewigkeit
dein Herz durchfluten
dass Geist und Seele heimlich
Zwiesprach ` finden
zum Herrn der Welt , sich neu an ihn zu binden .
Du spürst hernach , wie wohl es dir getan !
Diakonisse Helene Eschler
Euch einen gesegneten Schlaf und eine gute Nacht, schlafen schon alle?
Knuddlgrüssle von Kerze
Hallo ihr Lieben. Einen schönen Tag wünsch ich euch.
Schön, liebes Popcörnle, dass du uns auch mal wieder besuchst.
Nun wissen wir auch, wie dein Hund aussieht. Ein schöner Kerle. Oder ist es eine Sie?
Richte doch bitte auch Gabriel liebe Grüße aus.
Ja, die Zeit, sie fliegt nur so dahin. Ich möchte sie manchmal festhalten.
Ausschnitte aus der Aidlinger Bibellese von gestern:
Mitten in der Bedrängnis gibt es einen Ort der Geborgenheit, den Gott uns bereitet. Wenn wir sein Wort lesen, betreten wir diesn weiten Raum. Dabei erfahren wir, dass wir das Kraftfeld des Wortes Gottes nie so verlassen, wie wir es betreten haben. Sein Wort hat verändernde, befreiende und Mut machende Kraft.
Gott bringt zur Ruhe, er tröstet, wie eine Mutter tröstet. Er lässt uns nicht zappeln, sondern er führt uns, auch wenn wir es nicht spüren. Gott ist in Aktion für seine bedrängten Leute.
Wo Gott eingreift, gibt es einen Ausweg.
Hallo liebe Balkonis,
Ich wünsche euch heute einen wunderschönen gesegneten Tag des Herrn
Ein Gedicht für Euch
Für ein neues Leben
Als du starbst
.......starb auch ich
...............und begann zu leben
Seither
........sterbe ich täglich
................für ein neues Leben
(von Peter Behncke)
Wollen wir nicht mal wieder was singen? Wer singt mit?
:37
Herr, du gibts uns Hoffnung, du änderst unser Leben.
Großes wird groß, Kleines wird klein.
Du willst uns gestalten, uns Geist und Leben geben.
Herr, wir brauchen dich! Du lässt uns nicht allein.
Du weißt, wie oft wir mutlos sind,
wie die Angst gewinnt
und uns jede Hoffnung nehmen will.
Doch deine Liebe ist so groß
und lässt uns nicht los.
Bei dir werden alle Ängste still.
Herr, du gibst uns Hoffnung .....
Wir sind gefangen in der Welt,
halten, was nicht hält
und begreifen nicht, wie groß du bist,
dass du dich Herr und König nennst
und dass du uns kennst,
dass dein Plan für uns schon fertig ist.
Herr, du gibst uns Hoffnung ....
Wie oft verträumen wir die Zeit
und sind nicht bereit,
als Gesandte in die Welt zu gehen.
Herr, der du deine Kraft verheißt:
Füll uns mit dem Geist,
lass ihn neu durch unser Leben wehn.
Herr, du gibst uns Hoffnung ....
Peter Strauch 1982
Eine Quelle der Kraft.
Dr. Claude Fly, ein amerikanischer Landwirtschaftsexperte, war in Uruquay im Auftrag der UNO tätig. Eines Tages wurde er auf offener Straße von Tupamaros als Geisel genommen. Acht lange Monate musste er in einem winzigen Versteck tief unter der Erde, von unnachgiebigen Gangstern bewacht, aushalten. Die lange Zeit der Leiden und Qualen beschrieb Dr. Fly nach seiner Freilassung in einem Buch "Gott in meiner Angst":
"Mein Aufenthalt in der Zelle der Tupamaros kommt mir nun wie ein böser Traum vor. Es fällt mir schwer, mich an all die verschiedenen Gefühle und Leidenschaften zu erinnern, die mich so umgetrieben haben.
Glücklicherweise hatte ich während der ganzen Zeit ein kleines Neues Testament bei mir. Es wurde für mich die einzige Quelle der Begegnung mit solchen Kräften, die außerhalb meines eigenen Herzens und auch außerhalb meiner Gefängniszelle wirksam waren.
Das Klappern von Gewehren, die geladen und entladen wurden, das Geräusch von auf den Boden fallenden Patronenhülsen - dies alles nur zwei Meter von meinem Bett entfernt - waren für mich eine Seelenqual und ließen mich immer wieder vor Angst erschauern. Die ganze Zeit hindurch hielt mich die ständige Lektüre des Neuen Testaments aufrecht".
Die Bibel eröffnet uns den Zugang zu Kräften außerhalb unseres Herzens und unserer Möglichkeiten. Der einfachste Weg über sich hinaus ist das Lesen der Bibel. Da öffnen sich Bereiche, die uns sonst verschlossen bleiben. Da zeigen sich Wege, die wir alleine nicht finden können. Da sehen wir Ziele, die uns über alles Eigene und Selbstgemachte erheben. Da begegnen uns Kräfte, die stärker sind als Leiden und Tod, als Böses und Irrtum, als Lüge und Wahn.
"Dein Wort ist meines Herzens Freude und Trost!"
Jer. 15, 16
Axel Kühner
aus "Überlebensgeschichten für jeden Tag"
Liebe Grüße an alle!
In den Morgengrüßen las ich heute:
Ohne Belastung erhält unser Lebensschiff keinen Tiefgang.
Diesen Tag verbrachte ich mit meiner Freundin in Elsass. Es war für mich eine Überraschungsfahrt. Und meine Freudin hat alles so liebevoll vorbereitet, dass ich zum Schluß, total gerührt, nur weinen konnte ...
Es war so schön und ich danke dem HERRN für meine Freundin, durch die ich auch im Glauben wachsen konnte.
Wie geht es der Hedy? Seit paar Tagen sieht man sie nicht mehr... :(
Lieb grüsse ich euch mit einem Abendlied :
Bim - bam Glocken läuten , Nacht bricht nun herein ,
Herr , in deinem Frieden schlaf ich ruhig ein .
Bist du doch mein Hüter in der dunklen Nacht ,
weiß mich wohl geborgen , denn dein Auge wacht .
Trockne alle Tränen , still des Herzens Leid ,
lenk ´ die Blicke himmelwärts weg vom Erdenstreit .
Herr in deinen Händen ruht die ganze Welt ,
wirst dein Werk vollenden , wie es dir gefällt .
Diakonisse Helene Eschler
Der Herr segne uns und behüte uns ...
Grüssle von Gretel
Wieder ein paar Ausschnitte aus der Aidlinger Bibellese von heute:
Gottes Wege können rätselhaft und schwer für uns sein.
Gott hat mit jedem seine eigene Geschichte.
Er sagt dir: Gib mir deine Last und vertraue mir.
Der Herr ist und bleibt mein Hirte. Er bringt mein aufgewühltes Herz zur Ruhe und gibt mir neue Kraft. Er führt mich richtig. Dafür verbürgt er sich mit seinem Namen. Bei ihm bin ich herzlich willkommen. Er sorgt für mich.
Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück, denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich. Psalm 23
Sonne der Gerechtigkeit.
Auf einem Schulschiff überraschte der Kapitän einen der Schiffsjungen, der in seiner Kajüte auf den Knien lag und betete. In seiner derben Art packte der alte Seebär den kleinen Moses am Kragen, stellte ihn vor sich auf die Füße und polterte los: "Gott gibt es nicht. Alles Einbildung von Angsthasen. Zeige mir Gott! Ich habe ihn noch nie gesehen."
Darauf sagt der Schiffsjunge ruhig: "Herr Kapitän, selig sind, die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott schauen." Ohne ein Wort zu sagen, verließ der Kapitän nachdenklich die Kajüte.
Gott sehen, seinen Glanz erkennen, seine Liebe empfangen, sein Heil erfahren, das ist eine Frage der Augen und der Einstellung des Herzens. Gott lässt uns durch seinen Propheten sagen: "Euch aber, die ihr meinen Namen fürchtet, soll aufgehen die Sonne der Gerechtigkeit und Heil unter ihren Flügeln" (Maleachi 3, 20)
Gott über alle Dinge fürchten, lieben und vertrauen wäre der richtige Abstand und die einzig mögliche Einstellung zum göttlichen Lichtglanz.
Aber wir fürchten eine Lebensminderung mehr als Gott. Wir lieben uns stärker als Gott und vertrauen auf irdische Mächte eher als auf Gottes Kraft. So verlieren wir Gott aus den Augen und unser Herz wird ihn niemals sehen.
Wenn wir aber unsere Hände und Herzen Gott hinhalten, dass er sie leert und reinigt, füllt und verwandelt, wird uns die Sonne Gottes aufgehen und seine Liebe uns heilen.
Sonne der Gerechtigkeit,
gehe auf zu unsrer Zeit,
brich in deiner Kirche an,
dass die Welt es sehen kann.
Erbarm dich Herr:
(Christian David)
Axel Kühner
aus "Überlebensgeschichten für jeden Tag"
Guten Morgen, Ihr Lieben,
muß doch wieder mal bei Euch reinschauen.
Mein Mann hat in dieser Woche Urlaub, eigentlich wollten wir ein paar Tage fort fahren. Aber ich will keinen Behandlungstermin ausfallen lassen, damit meine Hand und Schulter besser werden. Inzwischen muß ich sehr starke Schmerzmittel nehmen - ohne halte ich es gar nicht mehr aus.
Heute früh war ich schon bei der Ergotherapie. Mein Mann genoß es sehr, auch einmal noch etwas liegen bleiben zu können. :D
Jetzt habe ich frische Brötchen mitgebracht und wir haben ein herrliches Frühstück genossen. :lol:
Die Sonne scheint heute wieder so schön - hoffentlich hält es noch etwas, gestern hat es sich dann mittags sehr bezogen. Wir wollen die Sonne noch etwas genießen, möchte mal wieder durch dir raschelnden Blätter im Wald laufen - dazu müssen wir aber ein Stück fahren.
Lage Zeit haben wir nicht; denn am Nachmittag hab ich schon wieder den nächsten Behandlungstermin. Da wollen wir dann mal bald gehen.
Ich wünsche Euch allen noch einen ganz schönen und gesegneten Tag!
Alles Liebe!
a-beate
Ich möchte Euch noch gerne die heutige Anfacht von Joyce Meyer reinstellen, die ergänzt den Ausschnitt von der Bibellese, die Mirjamis uns reingestellt hat:
Gottes Liebe und Gegenwart
18. Oktober, 2007
Bleibe in Christus
Wenn ihr in mir bleibt und meine Worte in euch bleiben, so werdet ihr bitten, was ihr wollt, und es wir euch widerfahren.
—Johannes 15,7
Es gibt einige hervorragende Verheißungen im Wort Gottes für diejenigen, die lernen, “in Christus” zu bleiben. Wenn wir in Ihm bleiben, leben wir in Ihm, wohnen an einem Ort des Schutzes und können ruhen – vertrauen und uns auf Ihn und Seine Verheißungen stützen und verlassen. Christus ist unser Platz der Ruhe, unsere Zuflucht, ein Ort, an dem man sich niederlassen und auf Ihn warten kann, dass Er das tun wird, was wir nie tun könnten.
Wenn wir “in Christus” bleiben, ist unser Wille mit Seinem verbunden. Seine Wünsche werden unsere Wünsche; unsere Angelegenheiten werden Seine. Wir werden wie Er, wenn wir „in Ihm“ bleiben.
Jesus sagte: “Ich bin der Weinstock; und ihr sei die Reben …” (Johannes 15,5). Denke einen Moment über dieses Bild nach. Wie lange kann eine Rebe überleben, wenn sie vom Weinstock getrennt wurde? Christen, die in Problemen sind oder bei denen es scheint, als hätten sie nicht mehr viel oder nur einen Funken Leben in sich, müssen mehr Zeit am Weinstock verbringen.
Ich habe herausgefunden, dass ich in den Kontakt mit dem Weinstock zurückkehren muss, wenn ich beginne, mich trocken oder ausgetrocknet zu fühlen und ganz einfach durstig bin.
Das Leben des Beleibens “in Ihm” ist ein friedliches, ruhiges und fruchtbares Leben. Tritt ein – und bleibe dort!
Tue dies:
Bitte den Heiligen Geist, dass Er sich an allem, was du tust, beteiligt. Er ist der Helfer und Er wartet darauf, dass du Ihn bittest.
[URL=http://imageshack.us]http://img139.imageshack.us/img139/5...deslebeuf0.jpg[/
Danke geli für den schönen Spruch :-)
Es ist soo wahr....mögen wir das immer erfassen können, ohne ihn können wir nichts tun, wir müssen ihn durch uns fliessen lassen.
Liebe Geli,
ich stimme Dir von Herzen zu. Ich habe auch in den vergangen Jahren, durch wechselnde, schwierige Lebensumstände ganz intensiv gemerkt, wie nötig ich Jesus habe. Ohne ihn wäre gar nichts mehr gelaufen. Ich staune, wie treu er mich getragen hat und immer wieder trägt!! :D
Vielleicht sollen wir gerade in schwierigen Zeiten unsere Lektionen lernen, Jesus näher kommen und ihm ähnlicher werden!
Liebe Grüsse
Lydie
Hallo liebe Lydie,
ich hab dich zwar schon an anderer Stelle begrüßt, aber jetzt möchte ich dich bei den Balkonies noch ganz herzlich willkommen heißen.
Fühl dich wohl in unserer Mitte. :21
Herzliche Grüße
Mirjamis
Komm gerade aus der Stadt zurück, hab eingekauft.
Nun stell ich euch richtig gute Butterbrezen hin.
Ihr dürft euch bedienen.
Was wollt ihr dazu trinken? Tee? Kaffee? Kakao?
Alles da.
Lasst es euch schmecken.
Liebe Mirjamis!
Wer sind die "Balkonies"? Ist das eine Gruppe für sich, darf ich da trotzdem in Eurer Mitte sein? Mich sprach das Thema an! :)
Ja, so eine Brezel hätte ich jetzt auch gern gegessen. Wir backen sie immer aus der Tiefkühlpackung, schmeckt übrigens auch mit "Obatzder Käse"!
Einen schönen Abend wünscht Dir
Lydie
Liebe Lydie,
natürlich darfst du in unserer Mitte sein.
Bei uns ist doch jeder willkommen. Wir freuen uns über jeden und jede, die hier mitlesen und mitschreiben.
Wir sind zwar eine "besondere" Gruppe, aber offen für jedermann.
Seit August oder September sind wir hier zu Gast bei den Gnadenkindern, weil unser Forum, in dem wir zu Hause sind, neu aufgebaut wird.
Wenn du in unseren vorhergehenden Threads liest (in denen immer Balkonies irgendwie im Titel vorkommt), wirst du auch einiges über uns lesen können, wie wir entstanden sind usw.
Wenn du noch Fragen hast, darfst du sie gern stellen.
http://img140.imageshack.us/img140/3695/dscf6737rr5.jpg[color=darkred]Liebe Lydie ,
sei bei den Balkonies sehr herzlich willkommen !
Wir freuen uns immer , wenn wir Zuwachs bekommen .
Der Herr segne dich !
Meine lieben Freunde , euch wünsche ich eine gute Nachtruhe , --Geborgen in den Armen des Vaters !
Viele liebe Grüsse von Gretel
Wo bleibt unser Katharienchen ??? , Liebe Hedy , ich winke dir zu , du fehlst mir . [/color]
So viel in Dir die Liebe wächst,
soviel wächst die Schönheit in Dir.
Denn die Liebe ist
die Schönheit der Seele.
Augustinus
Danke, liebe Gretel für die schönen Willkommblumen.
Über das Zitat von Augustinus lohnt es sich auch nachzudenken, danke Stella!
Einen gesegneten Tag wünsche ich Euch allen!
Lydie
[glow=red:0ff1f2a976][align=justify:0ff1f2a976]Hallo Balkonies,
ich wünsche euch allen einen reich gesegneten Tag, viel Kraft für das Tageswerk und Freude im Herrn.
Juchhuuu, nun hab ich rausgegfunden, wie das mit den Bildern geht, freu.[/align:0ff1f2a976][/glow:0ff1f2a976]
@liebe celavie, mh da rätsl ich auch herum, wie das geht. Wie hast Du es herausgefunden?
Danke für Deinen Spruch, er soll uns stützen und befreien.
@liebe Lydie, das ist ein schöner Wintergarten hier, den die Balkonies bezogen haben.Ich bin Dauergast hier und geniesse die Gastfreundschaft. Freu mich, wenn Du Dich hier wohlfühlst.
@liebe Balkonies, habt Ihr schon gefrühstückt?
schönen Tag und viel Kraft bei der Arbeit wünsch ich Euch . Kerze(Harfe)
Huhu Kerze :-)
das geht ganz einfach.
Zuerst schreibst du mal den Text, dann gehst du auf Vorschau.
Dann siehst du unten "Dateiname" stehen und "Durchsuchen"
Auf das "Durchsuchen klickst du.
DAnn kannst du auf deinem PC deine gespeicherten Karten und Bilder suchen und einfügen durch einen doppelklick .
Und schon ist es passiert :mrgreen:
Schalom liebe Balkonis
Ja liebe Gretel ihr fehlt mir auch ALLE sehr, im Moment ist so viel los bei uns. Wir müssen sehr viel beten die Liste wird immer länger.
Auch die Gemeinde sollen wir dorthin zurück? Das problem mit der Schwiegertochter ist auch noch nicht vom Tisch :cry: Dann haben wir schon wieder einen Todesfall in der Familie.
Aber ich kann alle beruhigen sonst geht es uns wirklich gut. Wir spüren ganz stark die Kraft Gottes im Stille sein. Darf euch sagen, dass ich jeden von euch jeden Morgen im Gebet dem Herrn hin halte und viel danke für euch!
Auch ich möchte Lidie hier herzlich begrüssen fühle dich wohl bei den Balkonis.
Wünsche euch Allen einen gesegneten Tag
Hedy
Hallo ihr Lieben,
es ist so schön, morgens hier rein zu kommen und eure Beiträge zu lesen.
Ihr seid für mich wie eine große Familie.
Wie schön, dass es euch gibt.
Ich wünsch euch einen schönen Tag unter dem Segen Gottes.
Allen, die traurig sind oder Probleme haben, wünsche ich, dass sie Gottes Nähe und Hilfe besonders spüren.
Seid alle ganz lieb gegrüßt.
Mirjamis
Ein paar Sätze aus der Aidlinger Bibellese:
Gott stellt sich auf die Seite derer, die sich zu ihm bekennen und ihr Vertrauen auf ihn setzen.
Die Kraft Gottes kennt keine Grenzen, wenn wir beten!
Wer betet, empfängt Kraft. Gebet bewegt den Arm Gottes und Gott kann die Welt bewegen. (A.Gould)
Aus dem Gespräch mit Jesus werden wir immer entlastet und gestärkt hervorgehen und ausgerüstet sein für die unterschiedlichen Situationen des Tages. Dort liegt die Kraftquelle für ein gesegnetes und erfülltes Leben mitten im Trubel unserer Tage, in Anfechtung, Leid und Schmerz.