Papst rast mit 150 km/h durch die Stadt
...des is nett... Ein Limousinen-Fahrer soll Papst Benedikt XVI vom Flughafen abholen. Nachdem er sämtliches Gepäck des Papstes verstaut hat (und das ist nie wenig), merkt er, dass Ratzi noch immer nicht im Auto sitzt und spricht ihn darauf an: "Entschuldigen Sie, Eure Heiligkeit, würde es ihnen was ausmachen, sich ins Auto zu setzten, damit wir losfahren können?".Der Papst antwortet: "Um ehrlich zu sein, im Vatikan darf ich nie Autofahren. Möchten Sie mich nicht fahren lassen?" Der Fahrer antwortet ihm, dass dies nicht möglich sei, da er sonst seinen Job verlieren würde. Gar nicht auszudenken, was passiert, wenn der Papst einen Unfall hat und wünscht sich, dass er heute morgen nie zur Arbeit gegangen wäre.Der Papst: "Ich würde Sie dafür auch fürstlich entlohnen". "Na gut", denkt sich der Fahrer und steigt hinten ein. Der Papst setzt sich hinter's Lenkrad und braust mit quietschenden Reifen davon. Als die Limousine mit 150km/h durch die Stadt fährt, bereut der Fahrer seine Entscheidung schon und bittet: "Bitte Eurer Heiligkeit, fahren Sie doch etwas langsamer". Kurz darauf hört er hinter sich Sirenen heulen. Der Papst hält an und ein Polizist nähert sich dem Wagen und der Chauffeur befürchtet schon, seinen Führerschein zu verlieren.Der Polizist wirft einen kurzen Blick auf den Papst, geht zurück zu seinem Motorrad, nimmt sein Funkgerät und verlangt seinen Chef zu sprechen. Als sein Chef am Funkgerät ist, erzählt der Polizist ihm, dass er gerade eine Limousine mit 150km/h aufgehalten hat.Der Chef: "Na dann, verhaften Sie ihn doch". Polizist: "Ich glaube nicht, dass wir das tun sollten. Der Fahrer ist ziemlich wichtig." Sein Chef antwortet darauf, dass es ihm völlig egal ist, wie wichtig die Person ist. Wenn jemand mit 150 durch die Stadt fährt, gehört er verhaftet."Nein, ich meine WIRKLICH wichtig", antwortet der Polizist. Chef: "Wer sitzt denn in dem Auto? Der Bürgermeister?" "Nein", antwortet der Polizist, "viel wichtiger". "Bundeskanzler?", fragt der Chef. "Nein, noch viel wichtiger". Chef: "Gut, wer ist es denn?" Polizist: "Ich glaube, es ist Gott!" "Warum zum Teufel glauben Sie, dass es Gott ist?", fragt der Chef. Darauf antwortet der Polizist: "Er hat den Papst als Chauffeur!"
Wo Wasser noch Wasser ist
Liebe Kerze und Lieber Gibson!
Ihr fragt wo die Geschichten und Jokes herkommen?
Ein alter alter Mann, lief jeden Tag Wasserschöpfen zum Brunnen, welchen er am Rand des Dorfes selber grub. Dieser Brunnen war nur knietief und völlig trocken, also ohne Wasser. Die Kinder des Dorfes sprangen schon spottend hinter ihm her und konnten sich vor Lachen kaum halten, da sie immer und immer wieder, Tag für Tag zuschauten, wie der alte alte Mann, übrigens sehr überzeugend und echt wirkend, Wasser schöpfte und es in seine Kalebasse goss. Aber in Wahrheit war da kein Wasser. Im selbigen Dorf wohnte eine sehr weise Frau und die Frauen des selbigen Dorfes wollten von ihr wissen was es mit diesen alten alten und wohlbekannten Mann auf sich habe. „Er war doch vorher genauso so wie wir.“, tuschelten sie untereinander. Die Weise Frau sagte zur Antwort, “Er, unser Alter Alter, fragte mich vor sechs Tagen, woher ich immer so kluge Antworten hätte. Und als ich ihm erklären suchte, dass sie mir so mir Nichts dir Nichts einfallen und ich sie mir selbst erdacht hatte, oder schon bekannte Antworten abgewandelt verwendete, da nickte er freundlich und sagte, dass ich sehr sehr weise sei und er es ebenso machen wolle. Seit dem begann er den Brunnen zu Bauen und daraus nicht vorhandenes Wasser zu schöpfen.“ Die Dorffrauen und Kinder lauschten, aber wollten mehr wissen. „Ist er verrückt?“, fragten die Kinder, kichernd. „Nein …“, begann die weise Frau erneut und senkte ihren Kopf, „ … nein, er hat mich nur beschämt.“ … Eine lange Pause füllte den Dorfplatz in Schweigen und die Männer traten hinzu, … aber dann sprach sie weiter, „Wem könnte es einfallen Wasser zu erfinden? Wer könnte Wasser sich erdenken, wenn es nicht existierte? Und wer könnte Durst löschen wie es das Wasser vermag? … In diesem Moment kam der alte alte Mann zurück, vom Wasser schöpfen und lächelte alle Kinder, Frauen und Männer an und sprach, „Ab heute komme ich wieder zum Brunnen, mitten in unserem Dorf, wo Wasser noch Wasser ist.
Also, was kann ich antworten. Ich mag nicht antworten, dass mir die Geschichten selbst eingefallen sind, obgleich ich sie selber vorher noch nicht kannte.
Den Joke, von den zwei Zahnstochern und dem Igel, habe ich wie folgend von einem Freund gehört: Es gingen einst zwei Zahnstocher von A nach B. Da überholte sie ein Igel. „Hätte ich gewusst, dass heute der Bus fährt, dann wäre ich nicht mit dir gelaufen.“ ENDE
… na schön … im Posting Zahnstocher von A bis Z ist noch etwas mehr dazugekommen.
Viel Freude …/ Yitzhak