&plaudern
Ihr Lieben,
es geht wieder weiter.
Ja, Auftanken und Ruhe finden, sich austauschen und am gegenseitigen Ergehen Anteil nehmen, das wollen wir hier.
Seid alle ganz herzlich willkommen.
&winke
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&plaudern
Ihr Lieben,
es geht wieder weiter.
Ja, Auftanken und Ruhe finden, sich austauschen und am gegenseitigen Ergehen Anteil nehmen, das wollen wir hier.
Seid alle ganz herzlich willkommen.
&winke
Güte in den Worten erzeugt Vertrauen.
Güte beim Denken erzeugt Tiefe.
Güte beim Verschenken erzeugt Liebe.
Chinesische Weisheit
Das Leben ist eine Reise,
je weniger Gepäck man dabei hat,
desto mehr Eindrücke kann man mitnehmen.
Hanna Schygulla
Denn ihr seid alle Gottes Kinder durch den Glauben an Christum Jesum
Galater 3,26
http://img204.imageshack.us/img204/3569/weethreeyg8.jpg
Echte Gottes Kinder
Corrie ten Boom berichtet: In Mexiko fragte ich einmal einen Jungen: „Bist du ein Kind Gottes?“
Er antwortete: „Senora, ich gehe jeden Sonntag in die Kirche“.
„Das ist gut, aber nicht gut genug. Wenn ich in eine Garage gehe, werde ich noch kein Auto. Eine Maus, die in einer Keksdose geboren wird, wird kein Keks.
Es gibt nur einen Weg, ein Kind Gottes zu werden – dem zu glauben und zu gehorchen, was in Johannes 1,12 steht: Diejenigen, die Jesus als ihren Heiland und Herrn nnehmen, macht er zu Kindern Gottes“.
„Aber meine Eltern sind echte Gotteskinder.“
„Das ist herrlich. Aber vergiß nicht, dass Gott keine Enkelkinder hat! Nur wenn du Jesus als deinen Heiland angenommen hast, wirst du selbst ein Angehöriger der Familie Gottes“.
(Corrie ten Boom; aus: Wie in einem Spiegel)
http://www.cosgan.de/images/more/flowers/007.GIF Ein schönes und gesegnetes Wochenende wünsche ich Euch! http://www.cosgan.de/images/more/flowers/007.GIF
Liebe Gabi-Fischi, ich habe mich sehr gefreut, Dich und Deine Bilder wieder hier zu sehen. http://www.cosgan.de/images/midi/froehlich/a010.gif
Hallo ihr Lieben!
Andrea
http://i152.photobucket.com/albums/s...Winterruhe.jpg
Wo Gott in der Mitte ist, da kehrt Ruhe ein.
Ulrich Wilckens
Schalom liebste Balkonis
jetzt kann ich mich wieder zu euch setzen, heute Morgen bin ich Schmerzfrei aufgewacht.
Nur noch ein bisschen Schwäche im Rücken, aber das ist normal nach einer Woche verkrampftem sein.
wow Kira das ist eine super Aussage, habe ich gerade mir meiner Frau in der Seelsorge erlebt, plötzlich stellte sie selber fest, dass Jesus nicht mehr ihr Zentrum ist.... Die Veränderung ist enorm, sie ist total überwältigt. Sogar wer im Zentrum war hat ihr GOTT gezeigt, und dem hat sie dann im Namen Jesu befohlen zu verschwinden.
Schalom liebe Andrea wie geht es dann meiner Gazelle?
Liebe Lisbeth ich bete auch für dich, dass Gott schnell eingreift!
Wow liebe Fische-Gaby ich habe mich echt gefreut von dir zu lesen, auch wenn mich dein Gedicht erstaunt hat, wusste gar nicht dass wir Balkonis soooo eine Unordnung hinterlassen haben!
Lieber Viktor wie geht es dir? Habe dir kürzlich eine Mail gesendet...hast du das nicht bekommen?
So nun muss ich wieder weiter machen, da vieles liegen geblieben ist und am Sonntag kommt doch mein Kevin für 5 Tage!
Seid gesegnet von eurer Hedy
®enJesus ist das Wasser des Lebens .
Wer an ihn glaubt , in dem wird das Verhärtete
aufgebrochen . In dem strömt eine Quelle , die nicht mehr
versiegt , weil es eine göttliche Quelle ist .
Anselm Grün
Herzlich grüsse ich euch !Wünsche allen ein erholsames Wochenende . --Habe dienst--
Wie schön , liebe Hedy , dass deine Schmerzen verschwunden sind .
Wünsche dir viel Freude mit Kevin !!! &winke
Dir , lieben Liesbeth , möge auch bald Besserung werden ! Hast bestimmt viele blaue Flecke ? , ist nichts angebrochen ?
Wie geht es a-beate ? &schulterzuck&winke&winke
Dir Andrea , wünsche ich ein gutes Wochenende , zu Hause .
Meine Lieben , bleibt behütet und seid gesegnet !
SHALOM eure Gretel
Guten Morgen meine lieben!
Andrea
Sieh doch, dass dies Volk dein Volk ist.
2.Mose 33,13
Gott hat sein Volk nicht verstoßen, das er zuvor erwählt hat.
Römer 11,2
Hallo liebe Andrea,
schön, dass du wieder da bist.
Wie geht es dir? Wie war deine Woche?
Liebe Hedy,
ich freu mich mit dir, dass die Schmerzen wieder weg sind.
Ich wünsch dir schöne Tage mit deinem Kevin.
Liebe Lisbeth,
was machen die Schmerzen? Wird es besser?
Liebe Gretel,
und du hast schon wieder Wochenend-Dienst? Ich wünsche dir viel Kraft.
Liebe Asko,
wie gehts mit deiner Gemeinde?
Liebe a-beate,
du bist hier so still geworden. Wie es dir wohl geht?
Auch liebe Grüße an alle, die ich jetzt nicht persönlich angesprochen hab. &winke
Aloe und Victor, ihr seid auch so still geworden.
Aber ihr seid nicht vergessen.
Gott spricht:
"Wenn du keinen Ausweg mehr siehst,
dann rufe mich zu Hilfe!
Ich will dich retten, und du sollst mich preisen."
Psalm 50,15
Die andere Sicht.
Als ich zwanzig war und durch das Land fuhr, sah ich die Häuser mit Augen der Sehnsucht. Hinter jedem Fenster dachte ich mir ein Glück, an jedem Tisch ein gutes Gespräch, an jedem Feuer eine behagliche Wärme. Ich träumte von sonnendurchglühten Zimmern, von gemütlichen Lampen und geborgenen Menschen. Hinter jeder Tür wähnte ich eine große Liebe eingeschlossen. Die Tage stellte ich mir freundlich und die Nächte selig vor. In meiner Sehnsucht wünschte ich mir solch ein Haus voller Wärme und Glück, mit Mauern der Geborgenheit und Türen der Freiheit. Ich träumte von einem Heim voller Liebe und Lachen, mit Büchern und Liedern, gemeinsamer Arbeit und fröhlichen Festen. Wo wird es so ein Haus für mich geben?
Wenn ich heute mit fünfzig durch das Land fahre, sehe ich die Häuser mit anderen Augen. Ich weiß, dass in jedem Haus ein Leid wohnt, sich Ängste und Sorgen eingenistet haben. Ich denke an durchkämpfte Tage und durchwachte Nächte. Ich sehe Menschen streiten und weinen, höre sie schweigen und schreien. Hinter jeder Tür wohnt ein Kummer, in allen Zimmern wird gelitten, überall ist die Einsamkeit zu Hause. Oft sind die Alltage mühsam, und die Feste wollen nicht mehr gelingen. Ich brauche nicht mehr wehmütig zu träumen von all den glücklichen Häusern. Ich kann ruhig werden und dankbar sein für alles, was möglich und täglich ist.
Die erleuchteten Fenster lassen mich beten für die Menschen in den Häusern. Die verschlossenen Türen sperren mich nicht aus, sondern laden meine Gedanken des Mitleidens und Fürbittens ein in fremde und doch gewohnte Häuser. Ich bringe alle ihre Bewohner vor Gott und befehle sie in ihrer Lebensnot seiner grenzenlosen Barmherzigkeit an. Und dann denke ich an Gott.
"Denn er schaut von seiner heiligen Höhe, der Herr sieht vom Himmel auf die Erde, dass er das Seufzen der Gefangenen höre und losmache die Kinder des Todes!"
Psalm 102, 20f
Axel Kühner
aus "Überlebensgeschichten für jeden Tag"
Meine Woche war voll von Arztterminen. Am Donnerstag hatte ich einen unangenehmen Zahnarzttermin wo ich viele Schmerzen hatte.
Gestern war ich bei der Gynäkologin und die ist echt total doof. Ich bekomme schon seit ca. 3 Monaten meine Periode nicht mehr und ich bin nicht schwanger! Auf jeden Fall fragte sie mich ob ich denn meine Periode überhaupt wieder haben will. Was ist denn das für eine Frage!!!! Ich will doch irgendwann mal Kinder bekommen, wenn Gott es so will.
Tja, ansonsten gibt es nichts neues.
Andrea
hallo ihr lieben, melde mich auch mal wieder kurz bei euch. bin momentan leider ziemlich krank, und kann mich deshalb auch heute nur ganz kurz bei euch melden.ich wünsche euch allen gottes ganz fetten segen!!! und schön das es euch gibt.
liebe grüße eure aloe&winke
Liebe Aloe,
tut mir leid, dass du krank bist.
Ich wünsche dir gute Besserung. :umarmen:
Liebe Andrea,
Zahnarzt, das haben wir alle nicht gern. Ich fühle mit dir.
Gut, dass du's hinter dir hast.
Zu dem anderen Thema schreibe ich dir eine PN.
Liebste Balkonis
soeben habe ich eine Email von trust in God erhalten ihr wisst schon die Elke!
sie teilte mir mit im Auftrag von Viktor zu schreiben, um Gebet bitend. es gehe im Phsychisch wieder sehr schlecht. Helft ihr mir beten? Es klang sehr ernst.
Bis später eure Hedy
Du bist Gottes Wunschkind .
Er hat dich geschaffen .
Er wollte , dass es dich gibt .
Er kennt dein Herz und deine Bedürfnisse .
Er liebt dich , wie du bist .
Ruth Heil
&daumen Ein Wunschkind , des Höchsten zu sein ;
ist doch grossartig , gell ? Mache ich mir das richtig bewusst ???
So grüsse ich euch -- ihr geliebten Wunschkinder !
War froh , dass es heute früh nicht so glatt wie gestern war . Gestern sind bei uns mehrere Unfälle geschehen . Als der Nebel
kam , verwandelten sich die Strassen -- zu Rutschpartien .
Nun ist herrliches Sonnenwetter . Ich muss nachher noch mal los .
&blinzel2&kaffeepause&luftballon Meine Freundin , hat heute einen feinen Kuchen gebacken , der heisst ° Friss mich dumm °.
Ich stelle euch eine Platte damit in den Wintergarten , greift zu .
Nun setze ich Tee - Wasser auf , es gibt Rooibos / Karamell .
Tschüss bis später , Gretel
http://img168.imageshack.us/img168/715/dsc0848knf1.jpg
Einen schönen Sonntag , wünsche ich allen !
Liebe Grüsse von Gretel:umarmen:
Liebe Hedy, Du hast Kontakt mit Trust. Bitte, richte ihr ein liebes Gruß von mir aus. Und natürlich auch Grüße an unseren Victor...
Liebe Mirjamis, danke für die Nachfrage. In unserer Gemeinde steht im Moment alles still. Den Grund der Verzögerung kenne ich nicht.
Ein Ehepaar ist noch vor Weihnachten gegangen. Wir aber möchten noch bleiben - entgegen den ungelösten Problemen, und anderen Sachen.
Unsere Einstellung hat sich nicht verändert: wir vertrauen dem HERRN.
Es fällt mir nicht leicht über die Gemeindesituation zu schreiben. Wir sind immer wieder mit irgendetwas konfrontiert, was uns den Mut und die Zuversicht rauben will. Aber dennoch...
Meine Hoffnung hat den Bestand im HERRN. Mit einem Bibelvers hat es letztes Jahr im Herbst angefangen und ein kleiner Schimmer der Hoffnung angezündet. Und als ich Ende Dezember wieder verzweifelt war und wusste nicht, wie wir uns entscheiden sollen (bis Ende des Jahres sollte sich jedes Mitglied entscheiden, ob er bleibt oder geht), bekam ich den gleichen Vers vom Herrn. Als ob der HERR mich daran erinnern wollte, an wem ich glaube und wem ich vertrauen soll. Das jagte die Traurigkeit aus meinen Herzen raus.
Immer wieder hebe ich mein Kopf (Verstand) und mein Herz zum HERRN auf. Wenn ich nach unten auf die Probleme, die sich vor uns türmen schaue, dann bin entmutigt. Aber dennoch... der HERR!
Gestern Abend las ich einen Satz, dass wir berufen sind einander zu dienen und nicht die Unterschiede zwischen uns zu suchen und zu vertiefen. Wie wahr.
Perle - vielen Dank für Deine ermutigende Worte. :-) "Friss mich dumm" kenne ich überhaupt nicht. Was für eine Art vom Kuchen ist das?
http://img218.imageshack.us/img218/5549/thbreadoy8.gif
WInke, winke zu Andrea, ALoe, Kira, Lisbeth, FIschi, a-beate und DICH!
Einen schönen guten Morgen allerseits!
Andrea
Wochenspruch:
Heute, wenn ihr seine Stimme hören werdet, so verstockt eure Herzen nicht.
Hebräer 3,15
Der Herr sprach zu Mose: Wer hat dem Menschen den Mund geschaffen? Habe ich's nicht getan, der Herr? So geh nun hin: Ich will mit deinem Munde sein und dich lehren, was du sagen sollst.
2.Mose 4,11+12
Petrus und die Apostel sprachen: Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen.
Apostelgeschichte 5,29
Mein liebes Kind,
ich stelle deine Lebensweichen. Du brauchst nicht krampfhaft nach neuen Wegen
zu suchen. Es heißt in meinem Wort: „Meine Wege sind nicht eure Wege und
meine Gedanken sind nicht eure Gedanken“.
Ich habe für dich einen guten Weg. Schon längst sind alle Weichen für dich
gestellt. Es ist alles bereit. Du bist nur noch nicht an dieser Gabelung
angekommen. Geh einfach deinen Weg, der dir jetzt bekannt ist. Du brauchst
keine Entscheidungen zu treffen. Achte in dieser Wartesituation weiter auf
meine Stimme.
Solange dir mein Weg verborgen ist, besteht kein Grund zum Handeln. Du wirst
geführt werden. Du wirst von mir geleitet werden. Deshalb kannst du ganz ruhig
sein. Es besteht kein Grund zur Panik. Noch nie bin ich irgendwo zu spät
gekommen. Meine Weichenstellungen zeugen von gut durchdachten Plänen. Warte
jetzt einfach ab. Hinterher wirst du sehen, dass alles einen Sinn hat. Wirf
dein Vertrauen jetzt nicht weg. Es wird dir belohnt werden.
In Liebe,
dein Vater
Text: Cornelia Hott, Quelle: Angedacht.eu mit Erlaubnis für Gnadenkinder
„Meine Gedanken sind nicht eure Gedanken,
und eure Wege sind nicht meine Weg, spricht der Herr,
sondern soviel der Himmel höher ist als die Erde, so sind
auch meine Wege höher als eure Wege
und meine Gedanken als eure Gedanken!“
Jesaja 55,8-9
Beten heißt: auf Wegweisung und Instruktionen hören,
mit einem Herzen, das ihm zugewandt ist;
es ist ein Gespräch zwischen Vater und Kind.
Corrie ten Boom
http://i152.photobucket.com/albums/s...ododendren.jpg
Die ersten Rhododendren blühen in unserem Garten. Die Hoffnung auf erste Zeichen des Frühlings hat sich erfüllt.
Guten Morgen, ihr Lieben,
heute Morgen regnet es ununterbrochen. Da ist es besonders schön in unserem Wintergarten.
Liebe Asko, beim Lesen des Textes von den Lebensweichen musste ich besonders an dich denken.
Auch ich warte auf Zeichen des Herrn, der mich immer wieder Umwege gehen lässt. Aber er wird mich richtig führen.
Liebe Hedy, viel Freude mit Kevin wünsche ich dir. Gut, dass die Rippenschmerzen nachgelassen haben.
Liebe Mirjamis, danke für deine Mail.*freu*
Jetzt nehme ich mir ein Stück von Gretels Kuchen und wünsche euch allen einen erholsamen Sonntag.
Kira
Liebe Kira,
was, bei dir blüht schon der Rhododendron? Kaum zu glauben.
Liebe Hedy,
das ist ja schlimm, dass es Victor wieder schlechter geht.
Grüß bitte Trust von mir.
Lieber Victor,
ich wünsch dir so sehr, dass es dir bald wieder besser geht und dass du einen Weg findest, den du gehen kannst.
Liebe Gretel,
ich nehm mir gern noch von deinem guten Kuchen. Vielen Dank.
Liebe Asko,
es tut mir leid, dass sich deine Gemeinde-Situation noch nicht verändert hat. Wir dürfen weiter hoffen und dem Herrn vertrauen. ER kann was verändern.
Seid alle ganz herzlich gegrüßt. &winke
Ich wünsche euch einen schönen Sonntag.
Der andere ist das,
was meine Liebe aus ihm macht.
Wir sind das,
was Gottes Liebe aus uns macht.
Helmut Thielicke
Geliebte in Christus....meine Balkons
Liebe Kira das sind wieder so gute Texte die die du reingestellt hast:
Passt so gut zu dem was mich gerade sehr beschäftigt!
Immer wieder erlebt man wie gewisse Menschen sich streiten...wegen Lehren, dabei gibt es so viel gutes was uns verbindet. Jesus will, das wir eins werden und uns freuen an dem was uns verbindet!
Doch so viele streiten über das was uns trennt!
Sie nehmen den Feldstecher und suchen nach Dingen, die ihrer Meinung nach falsch sind!
Traurig, sehen zu müssen wie jung Gläubige abgelöscht werden von den geistigen Feurlöschern!
Vorhin in einem Chat hat mir ein lieber User den ihr alle kennt, gesagt, dass man ihm weil er Krank ist so einen dofen Vorwurf machte; wie zu wenig glauben usw.
Darum habe ich mich soo gefreut wieder bei den Balkonis zu lesen..
Vielen Dank Kira Mirjamis Asko für eure immer auferbauenden Beiträge!!!!!!
Nehme mal Alle in den Arm und drücke Euch die Ihr auch solches erleben müsst. Holt euch Mut und Kraft hier wo man Gottes liebe lebt und wo Jesus das Zentrum ist.
Ein herzliches Schalom wünscht
Hedy
Persönlich erlebt.
Junge Leute aus der Provinz gaben vor ihren Freunden damit an, dass sie nach New York fahren und das Musical "My fair Lady" besuchen würden. In New York mussten die Jugendlichen feststellen, dass die Vorstellungen auf Monate ausverkauft waren. Sie schämten sich jedoch, unverrichteter Dinge zurückzukommen.
So kauften sie sich ein Programm des Musicals und eine Schallplatte mit den schönsten Liedern daraus. Nach den Vorstellungen suchten sie am Ausgang weggeworfene Eintrittskarten auf. Dann fuhren sie nach Hause, zeigten das Programm und die Eintrittskarten, sangen die Lieder und schwärmten den anderen etwas vor von dem berühmten Stück.
Ihre ganze Schau hatte nur einen Haken: sie hatten das Musical nie persönlich erlebt. Sie kannten es nur vom Hörensagen und aus zweiter Hand.
So ist es auch bei vielen Menschen mit dem Glauben. Sie kennen das Programm, haben die Eintrittskarten in Gestalt der Gemeindezugehörigkeit und singen die Lieder. Aber sie haben Jesus nie persönlich erfahren. Und gerade darum geht es, dass wir Jesus persönlich erkennen, folgen und lieben.
"Ihn habt ihr nicht gesehen und habt ihn doch lieb, und nun glaubt ihr an ihn!"
1. Petrus 1,8
Axel Kühner
aus "Überlebensgeschichten für jeden Tag"
Liebe Hedy,
habe grad dein Posting gelesen.
Zu diesem Thema hab ich heute in einem Radiogottesdienst diesen Satz gehört:
"Das, was uns eint, ist viel stärker als das, was uns trennt."
Mich beschäftigt auch oft, wenn ich merke, dass fast jeder was anderes glaubt. Auch hier bei den Gnadenkindern merkt man große Unterschiede in den Auffassungen und das führt oft zu Streitgesprächen, zu Verwirrung, zum Beharren auf Standpunkten.
Vielleicht sollten wir viel mehr das hervorheben, was uns eint, unser gemeinsamer Glaube an Gott den Vater und unseren Herrn Jesus Christus.
Auch hier bei den Balkonies gibt es unterschiedliche Glaubensrichtungen, auch unterschiedliche Ansichten über einzelne Bereiche des Glaubens. Aber ich finde es schön, dass wir die Meinung des anderen stehen lassen, dass wir einander so lieben, wie wir sind, dass wir um einen gemeinsamen Herrn wissen, der uns vereint. &kuss
Ja liebe Mirjamis du sagst es trachtet nach dem was uns verbindet!
Bin stimmt ist das nicht DIE LIEBE DIE GOTT MEINT wir alle müssen uns da immer wieder selber prüfen!
Mich hat es deshalb so getroffen 1. weil ich das selber erlebt habe und dieser Menschen eben gerade dem Tod so nahe war!
Als ich 2001 gerade eine Stunde aus der Intensivstation verlegt wurde, wo man am Tag zu vor mich mit dem Geräte wo man ruft weg vom Bett 3 mal ins Leben zurück geholt wurde. Ich hatte noch nicht mal befriffen was mit mir passiert war; kam eine soooo liebe Glaubensschwster zu Besuch.
Sie sagte zu mir; Was musst Du noch für Sünden haben, dass dich Gott zu straft.
Dieses Erlebnis ob wohl natürlich längst vergeben macht mich halt hell hörig, durfte diesem Menschen Mut zu sprechen und so.
Darum habe ich das hier mitgeteilt weil es mir so weh getan hat!
Ich hoffe, dass dieses Erlebnis uns ALLE besonnener macht mit Gotteshilfe!
Hedy
Denke gerade an Victor, dass es ihm nicht gut geht. Und sicher ist so mancher andere unter unseren Lesern gerade in einer Not-Situation.
Da kann die Aidlinger Bibellese von heute Mut machen:
Jesus will in jeder Not unser Zufluchtsort sein. Wenn wir Jesus kennen, wissen wir auch, was er kann. Nach bitterem Erleben konnte Hiob sagen: "Ich erkenne, dass du alles vermagst und nichts, was du dir vorgenommen hast, ist dir zu schwer." Haben wir nicht schon oft erlebt, dass der Herr eine Not wegnahm, wenn wir sie ihm brachten? Hat er nicht immer wieder geheilt, entlastet, befreit? Hat er sich nicht als meisterhafter Helfer erwiesen?
Karl Studd, ein Bote Gottes in China und Afrika, schrieb in seinen Lebensaufzeichnungen: "Meine Familie wusste nicht mehr von uns, als dass wir im Herzen Chinas lebten. Eines Tages waren unsere letzten Mittel aufgebraucht und soweit wir sehen konnten, hatten wir keinerlei Aussicht auf irgendwelche menschliche Unterstützung. Wenn die nächste Post uns keine Hilfe brachte, starrte uns der Hungertod an. Wir beschlossen, einen Gebetsabend zu halten. Wir sagten Gott alles. Der Postbote kam am anderen Tag zur gewohnten Zeit. Wir überflogen die Briefe, da war nichts. Ich ging noch einmal zum Postsack, fasste ihn an den Enden und schüttelte ihn aus. Da kam noch ein Brief zum Vorschein mit einer uns unbekannten Handschrift. Der Inhalt des Briefes war: 'Aus irgendeinem Grund habe ich von Gott den Befehl erhalten, ihnen einen Scheck über hundert Pfund zu schicken. Gott hat mich in dieser Nacht nicht schlafen lassen. Warum er mir befiehlt, ihnen diese Summe zu schicken, weiß ich nicht. Hier ist das Geld.' So kann der Herr aus mancher Notsituation befreien. Er ist ein Helfer aus der Not."
Ich lade euch alle zum Kaffeetrinken ein.
&kaffeepause
Von Gretels gutem Kuchen ist auch noch was da.
Macht es euch gemütlich. Heute ists draußen auch wieder kälter.
Da ist es richtig wohltuend, sich neben dem Kamin niederzulassen.
Mich macht es immer traurig, wenn manche Christen meinen, ihren Mitmenschen Glaubensbelehrungen geben zu müssen.
In dem von Hedy benannten Chatgespräch war das nicht anders. Die Person hätte wissen müssen, dass ein an Depressionen erkrankter Mensch oft gar nicht in der Lage ist, die Liebe Gottes zu erkennen. Das liegt an der Krankheit und nicht an der Tiefe des Glaubens.
Ich sehe das auch bei meinem Mann. Er kann nicht erkennen, dass er ein gutes Leben führt. Immer wieder kreisen seine Gedanken um das, was seiner Meinung nach negativ ist.
Liebe Hedy, ich verstehe gut, dass du den Satz einer Glaubensschwester:
„Was musst Du noch für Sünden haben, dass dich Gott zu straft,“
nicht vergessen, wenn auch vergeben hast.
Als ich am Anfang meines Glaubens stand, meinte ein Gesprächspartner, mir den richtigen Glaubensweg zeigen zu müssen. Er gab mir viele Empfehlungen, wie ich meine Beziehung zu Gott intensivieren könne und sparte nicht mit Belehrungen. Weil ich mich Gott schon damals sehr nahe fühlte und mich nicht beirren lassen wollte, ging ich freundlich, aber bestimmt, nicht darauf ein. Deshalb wurde ich gefragt: „Ja, willst du denn gar nicht in deinem Glauben weiter wachsen?“
Das fand ich sehr vermessen.
Ich komme grad von einem Spaziergang am Rhein zurück.....draußen sind heute 9 Grad aber keine Sonne und somit fühlten sich die 9 Grad wie 2 Grad an brrrr.....
Gerne nehme ich jetzt eine warme Tasse Kaffee mit euch ein &kaffee - Danke.
Dranbleiben
Halt die Nase
in den Wind
und spür
die Frische;
stemm dich dagegen,
leiste Widerstand
und halte die Richtung:
lache,
schreie vor Lust,
laufe, renne,
bleib dran,
fühl deine Stärke,
gib nicht nach,
halt die Nase
in den Wind!
Susanne Scharber
http://view.stern.de/pict/thumb/1128...d1749d4fd4.jpg
Ihr lieben Balkonies
lasst euch nicht kirre machen von einigen Menschen die wenig Feingefühl und Gespür haben und meinen sie seien schon am Ziel. Nicht sie sind der Weisheit letzter Schluss.....bergt euch einfach unter Gottes Schutz. Wie viele Verletzungen sind durch gute Ratschläge oder durch selbsternannte Wegweiser schon geschehen? Ich glaube jeder einzelne von uns kann ein Lied darüber singen.......
Versuchen wir Gott zu erspüren in guten wie in schlechten Tagen. Beim lachen und beim weinen...... auf geraden Wegen und auf Umwegen. Jeder einzelne von uns muss seinen Weg gehen und in seiner Geschwindigkeit.
Jedem von euch wünsche ich einen schönen Sonntag Nachmittag.
Eure Fischi
&fisch