wann ist ein Gott ein Gott
wann ist ein Gott ein Gott?
ab wann ist ein Gott ein Gott, an den ich glauben will, oder ist es nicht wichtig, dass ich es will...muss ich es einfach, weil ich daran glaube, dass es ihn gibt? wenn dieser Glaube nicht gut tut, wenn ich immer Angst haben muss, etwas falsches zu tun, ist Gott dann ein Gott, oder eher eine Schreckensgestalt, die eher im Weg ist und mich daran hindert, zu leben, wie ich will?
ist ein "guter" Gott nicht eher einer, dem man sich gerne anvertraut?
oder geht es darum, sich seinen "Gott" zurecht zuschneiden, der alles in sich hat, was ein guter Gott so braucht?
-Liebe
-Zorn
-Sinn für Humor
-Allmacht
-Ewigkeit
-Barmherzigkeit
-Unfehlbarkeit
-etc...?
Letztendlich weiß keiner, wie oder wer Gott ist. wäre es da nicht am besten, sich einen gott selber zu "machen"?
&weißnicht
schikum schreibt: Ich bin Fundamentallist im Sinne ...
Ach schikum ich will und bin tolerant zu dir und reiche dir gerne meine Hand, vergebe dir, gebe dir gegenüber meine Schuld und Fehler zu und bitte dich um Vergebung.
Und dennoch unterscheide ich nicht zwischen Normalgesellschaften und Unnormalgesellschaften.
Für mich ist das Fundament G“ttes die Menschlichkeit und Liebe unter den Menschen aller Gesellschaften und Jesus ein Mensch in meinem Volk und unter allen Völkern. Ich kann dich akzeptieren schikum, trotz deiner mir untolerant erscheinenden Glaubensansichten und ja Osama ist untolerant und eine Bombe unter uns Leben liebenden frei denkenden und glaubenden Menschen. Und ich hatte nie vor dich zu beleidigen und du bist es ja zum Glück auch nicht. Und lass uns gemeinsam vernünftiger und toleranter werden und nicht einander bedauern und nicht nur verständnisvoll sein, sondern einander und gegenseitig im völlig Anderssein bestehen lassen.
Einen lieben Gruß dir
Isaak