Wer hat die Erlösung erfunden?
&schuld
Jesus Christus hat mit Seinem Blut eine «ewige Erlösung erfunden» (Hebräer 9:12)
Ich denke eher, dass Paulus das erfunden hat, dass man schwarze Herzen mit rotem Blut weiß waschen kann.
Es steht doch auch sehr viel dummes Zeug in seinen Missionsbriefen.
2Pe 2:12*Aber sie sind wie die unvernünftigen Tiere, die von Natur dazu geboren sind, dass sie gefangen und geschlachtet werden; sie lästern das, wovon sie nichts verstehen, und werden auch in ihrem verdorbenen Wesen umkommen.
Dass Paulus dermaßen über die Kreter wettern kann, anstatt ihnen das Heil in Christo zu bringen, schlägt dem Fass den Boden aus. War Paulus vielleicht doch ein bisschen verrückt, er war ja ein ehemaliger Christenverfolger, der römische Statthalter Festus sagte einmal zu ihm:
“Paulus, du bist von Sinnen! Das große Wissen macht dich wahnsinnig.“ Apg 26:24
In 2 Kor*12,7* spricht Paulus von einem „Stachel im Fleisch“ und „Engel Satans, der mich mit Fäusten schlagen muss, damit ich mich nicht überhebe“
Da sagt er ja selber, dass etwas mit ihm nicht ganz in Ordnung sei. (er war eine Frühgeburt, vermutlich litt er unter Epilepsie.)
Bei Matthäus 7:15-20 lesen wir
„Seht euch vor vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber sind sie reißende Wölfe.“
„Nicht jeder, der „Herr, Herr!“ zu mir sagt, wird ins Himmelreich eingehen, son-dern wer den Willen meines Vaters erfüllt, der im Himmel ist.* Viele werden an jenem Tage zu mir sagen: „Herr, Herr, haben wir nicht in Deinem Namen geweissagt, in Deinem Namen Dämonen ausgetrieben und in Deinem Namen viele Wunderwerke vollbracht?* -* Alsdann werde ich ihnen erklären: Ich habe euch nicht gekannt! Weichet von mir, ihr Übeltäter.“*
Nimmt man nun die Paulus-Gläubigen unter die Lupe, so machen sie doch eben gerade das, wovon Jesus gewarnt hat. In seinem Namen Teufel austreiben, Wunder vollbringen und weissagen. Damit wären sie eigentlich schon als falsche Propheten entlarvt.
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KindGottes
Die Vorstellung des "einen Sohn Gottes" gehört damit auch noch in die Epoche des Geozentrischen Weltbildes.
Vielleicht ist es somit doch besser, manches mehr im historischen Kontext zu begreifen.
Christi Morgen, KindGottes! Das Gott alle Menschen liebt, und das Gott ist, macht mich nicht glücklich. Was soll diese Liebe, wenn sie nicht bei mir angekommen ist?
Was soll Gott sehen, wenn er auf die Herzen von Menschen schaut? Das Motiv des Menschen? Einen lieben Menschen, einen liebenden Menschen?
Das weiß er schon, da er diese Liebe gab, sonst gäbe es keine Liebe. Was nicht von ÖLiebe kommt ist nicht Liebe. Also, was soll er sehen?
Das Geschöpf, das er selbst erschaffen? Nichts ändert dieser Blick auf des Menschenherz. Also nichts wird der Blick auf die Religionen der Menschen ändern.
Was ist dann die Religion?
Ist die Religion ein versuch des Menschen Gott zu ehren? Und das soll Gott gut finden? Aber nur dann, wenn Mensch keine Liebe von Gott hat, die ihm
klar offenbart, nur Gott ist die eine Religion die ihn ehrt!
Mit der Offenbarung des Sohnes Gottes, Jesus Christus erkennen wir, das - möglicherweise die Schöpfung nicht die Krone ist,
aber das Geschöpf sooo geliebt wird, das Gott selbst zum Geschöpf wird.
Klar sind wir Menschen geozentrisch. Welcher Mensch nicht?
Las mal nur kurz einen Zahnschmerz bei dir erscheinen, du wirst sehen, wie geozentrisch du bist.
Du glaubst dann, das die ganze Welt nicht wichtig ist ist, außer du!
Es ist nicht negativ geozentrisch zu sein. Nur, wenn man es alleine ist und nicht
übern Tellerrand schaut.
Aber wer kann das ohne Offenbarung?
Im Historischen Kontext erkennen wir einen Jesus, der vor allen Zeiten schon war, in den Zeiten
offenbar wurde und in Ewigkeit deselbe ist!
Und somit historisch, weil Ewigkeit in Ziet. Und auch Ewig, weil auch inZeit Ewigkeit erkannt wird.
Anhang 1458es.grüßt.bibeltagebuch