Was würde wohl passieren, wenn Jesus heute wiederkehren, an den Toren des Vatikans anklopfen und sagen würde: "Ich bin`s, euer Heiland, der Sohn Gottes."?
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Was würde wohl passieren, wenn Jesus heute wiederkehren, an den Toren des Vatikans anklopfen und sagen würde: "Ich bin`s, euer Heiland, der Sohn Gottes."?
Ich schätze jemand würde ihn darauf hinweisen beim nächsten Mal bitte die Klingel zu benutzen.Zitat:
Zitat von daVinnci
Oder ihn nicht für voll nehmen und wegschicken. Oder einen seiner tollen Exorzisten raus schicken der den armen Mann von seiner Besessenheit befreit in der er glaubt Jesus zu sein, was aber nur vom Teufel kommen kann. &hyänenZitat:
Zitat von Lior
Wenn der Tag mal kommt dann hoffe ich das Jesus als erstes den Papst feuert. Wozu man nen Papst braucht werde ich niemals verstehn.
Warum sollte er an den Toren des Vatikans klopfen? Er ist von Jerusalem gen Himmel gefahren. Nach Jerusalem kommt er auch zurück.Zitat:
Zitat von daVinnci
Oh ed… du hast glaube ich den Sinn von „Was wäre wenn“- Fragen nicht ganz verstanden.^^Zitat:
Zitat von ed
Vielleicht würde man ihm auch antworten: „Mi dispiace, non parlo tedesco.”
Es ist auch nicht zu verstehen! Unnütze Dingen wollen auch nicht verstanden, sondern abgeschafft werden!Zitat:
Zitat von thalestris
Hi daVinnci,
warum schaffst Du dann nicht als erster Dein Konto hier und danach Dich selbst ab?Zitat:
Zitat von daVinnci
LG,
P.
Wenn Du mir sinnvoll den Sinn erklärst, dann tue ich das! ;-)Zitat:
Zitat von Plueschmors
Ehm... das finde ich ein bisschen krass. Das liest sich wie eine Aufforderung zum Selbstmord. Warum schreibst du sowas Plueschmors? Du schimpfst über die "bösen" Menschen da draussen in der Welt aber schreibst einem anderen sowas... weiß nicht ob du damit wirklich besser bist als die Menschen die du so zu hassen scheinst.Zitat:
Zitat von Plueschmors
Was bedeutet das Sir Lior? :)Zitat:
Zitat von Lior
Naja :) ich persönlich verstehe nicht warum Gott einen Vertreter auf Erden braucht. Einen Vertreter der in einem prächtigen Vatikan lebt und viel Schmuck durch die Gegen trägt. da muss ich ja immer an das Video von Carolin Kebekus "Dank dem Herrn" denken (ich würde es ja gerne mal hier posten aber ich glaube dann hatte ich hier die längste Zeit nen Account :D).Zitat:
Zitat von daVinnci
Andererseits scheint der Papst vielen Menschen auf der Welt wichtig zu sein. So ne Art Hoffnungsspender oder so. Also hat er vielleicht doch seinen Sinn. Keine Ahnung.
LG Thalestris
Moin,
Quatsch, das war bestenfalls eine Aufforderung zum buddhistischen Fasten, um das viele schlechte Karma zu vernichten, das durch unnütze Beiträge aufgebaut wird. daVinnci weiß sehr gut, wie das gemeint ist.Zitat:
Zitat von thalestris
LG,
P.
Okay, es tut mir Leid wenn ich das falsch verstanden habe. Wollte dir auch nix unterstellen. Ich war im ersten Moment nur sehr erschrocken.
Und unnütze Beiträge sind Beiträge die Dir nicht passen?Zitat:
Zitat von Plueschmors
PS: Vorwärts kommen wir nur durch Reibung!
Da ist die Frage etwas zu spät gekommen. Du soltest mal "Brüder Karamasow" von Dostojevski lesen.Zitat:
Zitat von Lior
Ihr kurz aus wiki:
http://de.wikipedia.org/wiki/Der_GroßinquisitorZitat:
Die Brüder Iwan und Aljoscha Karamasow treffen sich in einem Gasthaus. Der jüngere Aljoscha ist ein tief gläubiger Mönch, während Iwan ein atheistischer Intellektueller ist. Er erzählt die Binnenerzählung über den Großinquisitor.
Diese handelt davon, dass Jesus Christus im Sevilla des 16. Jahrhunderts erscheint. Es ist das Zeitalter der Inquisition: Soeben sind hundert Häretiker qualvoll hingerichtet worden. Obwohl Jesus kein Wort spricht, wird er von allen erkannt – auch deswegen, weil er ein Wunder vollbringt. Er wird daraufhin vom Großinquisitor bemerkt und verhaftet. Um Mitternacht kommt es zum Verhör, wobei der Inquisitor Jesus mitteilt, dass er kein Recht habe, auf die Erde zurückzukommen und die Ordnung zu stören, welche die römisch-katholische Kirche in über tausend Jahren errichtet habe. Während Jesus schweigt, führt der Inquisitor das Gespräch Jesu mit dem Teufel in der Wüste fort (Mt 4,1–11 EU): Er wirft Jesus vor, das Brot, das Wunder und die Macht, die der Satan ihm angeboten hatte, zurückgewiesen und damit der Menschheit eine Freiheit gegeben zu haben, mit der diese gar nichts anfangen könne und daher seither im Elend lebe. Er bekennt sich zum Antichrist, mit dessen Hilfe er für die leidende Menschheit das Paradies auf Erden wiederherstellen will. Daraufhin küsst ihn Jesus schweigend und verlässt den Kerker, obwohl der Inquisitor vorgehabt hatte, ihn am nächsten Morgen auf dem Scheiterhaufen verbrennen zu lassen.