so wandelt in IHM

Viele Menschen machen sich völlig abhängig von den Urteilen und Maßstäben ihrer Umgebung. Wir sind darauf aus, die Erwartungen der anderen zu erfüllen, bei allen beliebt zu sein. Aber das führt uns nicht zur Freiheit, nicht zum Menschsein und nicht zu unserer Würde. Im Gegenteil: Ständig kreisen wir dann um das, was die anderen über uns denken, was sie erwarten, was sie möchten. Unser ganzes Lebenskonzept baut dann darauf auf, bei anderen beliebt zu sein. Das aber ist gegen unsere Würde die uns der Herr gab.

Wie ihr nun Christus Jesus, den Herrn, angenommen habt, so wandelt auch in ihm, d.h. führt euer Leben in enger Gemeinschaft mit Christus, in Abhängigkeit von ihm.

Shalom und Maranatha

eure Fischi

&maus

Danke fürs heraufholen dieses alten Threads. Den hatte ich schon lange vergessen.

Es ist schon interessant zu lesen, was man ein paar Jahre vorher geschrieben hat :)

Zitat:

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Wie ihr nun Christus Jesus, den Herrn, angenommen habt, so wandelt auch in ihm, d.h. führt euer Leben in enger Gemeinschaft mit Christus, in Abhängigkeit von ihm.

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Heute, zum jetzigen Stand, würde ich das Wort "Abhängigkeit" nicht mehr benutzen wollen. Aber dass Jesus ein Vorbild ist, das kann ich mit Sicherheit sagen. Und wenn jemand ein Vorbild ist, dann möchte man auch handeln wie das Vorbild, aber handeln in Freiheit und nicht mehr in Abhängigkeit - denn zur Freiheit sind wir berufen.

Das war für mich ein interessanter Exkurs in meine Vergangenheit, danke Manuel.

Grüßle
Fisch

na..dann gefällt mir die heutige variante viel besser:)
jo jo

"Gott" musste ich jetzt schmunzeln. Wie schön ist es doch, dass Wanderschaft auch immer etwas mit Bewegung zutun hat, mit Vorwärts kommen, mit Suchen und Finden, mit näher zum Ziel, welches nur der Schöpfer sein kann.

Wie schlimm ist es hingegen, wenn man glaubt vorwärts zu gehen und sich doch immer nur im Kreis dreht, nicht suchen zu müssen, weil man glaubt längst alles zu haben. Welcher Reichtum und welche Entdeckungen gehen da an dem Schöpfer verloren.

„Gott sei Dank“ sind die Wege Gottes keine Einbahnstrasse, man darf auch gerne einmal umkehren.

Absalom

Zitat:

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Zitat von Fisch

Viele Menschen machen sich völlig abhängig von den Urteilen und Maßstäben ihrer Umgebung. Wir sind darauf aus, die Erwartungen der anderen zu erfüllen, bei allen beliebt zu sein. Aber das führt uns nicht zur Freiheit, nicht zum Menschsein und nicht zu unserer Würde. Im Gegenteil: Ständig kreisen wir dann um das, was die anderen über uns denken, was sie erwarten, was sie möchten. Unser ganzes Lebenskonzept baut dann darauf auf, bei anderen beliebt zu sein. Das aber ist gegen unsere Würde die uns der Herr gab.

Wie ihr nun Christus Jesus, den Herrn, angenommen habt, so wandelt auch in ihm, d.h. führt euer Leben in enger Gemeinschaft mit Christus, in Abhängigkeit von ihm.

Shalom und Maranatha

eure Fischi

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......da gehts aber noch weiter:
6 Wie ihr nun den Christus Jesus, den Herrn, empfangen habt, so wandelt in ihm,
7 gewurzelt und auferbaut in ihm und gefestigt im Glauben, wie ihr gelehrt worden seid, indem ihr überreich seid in Danksagung!
8 Seht zu, daß niemand euch einfange durch die Philosophie und leeren Betrug nach der Überlieferung der Menschen, nach den Elementen der Welt und nicht Christus gemäß!
9 Denn in ihm wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig;
10 und ihr seid in ihm zur Fülle gebracht.

demnach stimmte deine auslegung damals nicht. dafür könnte es eine beschreibung sein, was du jetzt heute bist.

Ja Fisch, da muss ich nun auch etwas schmunzeln ....
aber ... naja, was habe ich da selber früher alles so geschrieben in treu und glauben ...

das für dich &nutella2 ;)
Lehit

Alef

… schade nur, für die noch nicht so lange mitlesenden und –schreibenden User, dass kein Link zum alten Thread gesetzt wurde, denn so können die und meine Wenigkeit alte und neue Post’s von selbigen Usern und selbigen Thema mit vergleichen und vielleicht auch ein wenig mitschmunzeln.

Aber okay, man muss ja nicht überall mitmachen und bescheid wissen wollen.

So wandle ich nun weiter …

Shalom

Isaak

Zitat:

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… schade nur, für die noch nicht so lange mitlesenden und –schreibenden User, dass kein Link zum alten Thread gesetzt wurde, denn so können die und meine Wenigkeit alte und neue Post’s von selbigen Usern und selbigen Thema mit vergleichen und vielleicht auch ein wenig mitschmunzeln.

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Es muß doch net alles velinkt werden? Manchmal schadet es auch net, wenn man mal ein wenig sucht im forum oder *Zufällig* auf ein thema stößt. Manchmal ist es schon anstrengend, wenn man sich vom einen link zum nächsten hangeln muß um ans Ziel zu kommen, was man vllt leicht hätte mit einem Satz schreiben können

Zitat:

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Aber okay, man muss ja nicht überall mitmachen und bescheid wissen wollen.

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und warum machst du das dann?

Zum Thema:
Für mich ist das eigentlich kein schmunzelthema. Für mich persönlich war das mal überlebenswichtig. Deswegen mag ich hier auch mal was zu schreiben..

Zitat:

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Wie ihr nun Christus Jesus, den Herrn, angenommen habt, so wandelt auch in ihm, d.h. führt euer Leben in enger Gemeinschaft mit Christus, in Abhängigkeit von ihm.

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Zitat:

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Heute, zum jetzigen Stand, würde ich das Wort "Abhängigkeit" nicht mehr benutzen wollen. Aber dass Jesus ein Vorbild ist, das kann ich mit Sicherheit sagen. Und wenn jemand ein Vorbild ist, dann möchte man auch handeln wie das Vorbild, aber handeln in Freiheit und nicht mehr in Abhängigkeit - denn zur Freiheit sind wir berufen.

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Ich für mich mag das Wort Abhängigkeit gar net so.
Abhängig sein bedeutet für mich, etwas aufgeben zu müssen, auf jemand anderen angewiesen zu sein, unfrei zu sein im Denken und Handeln.
Abhängig machen kann man sich von so vielem und vielen. Man muß den, von dem man sich abhängig macht, net mal mögen.
Wenn ich mich aber von Christus abhängig mache, dann ist das Für mich ein Hingeben, ein Stück *sterben des alten Menschen* für Gott. Jesus hat sich völlig dem Vater hingegeben, sich total abhängig von ihm gemacht, alles aufgegeben was er hatte. Selbst sein Leben. Es war die Liebe zum Vater, die das bewirkte.
Ich möchte nie, wirklich niemals wieder unabhängig sein von Gott. Niemals wieder *meine* Freiheit haben. Menschliche Freiheit bedeutet Gebundensein. Indem ich mich von Ihm abhängig mache, bin ich wirklich frei, wird er mir zum immer größer werdenden Vorbild.

Wer weiß dass schon so genau, ob die Schöpfung, G“tt selbst, eine Abhängigkeit seiner Schöpfung und uns selbst an IHM vorgesehen hat, oder die freie Umkehr, durch Begabung im Erkennen, fruchtbarer g“ttentsprechender ist.

Wenn es auch nicht stimmt, oder vielleicht doch, das Alles und wir Selbst sowieso von G“tt abhängig sind, wozu sollte dann, in der Schöpfung, wenn vielleicht auch nur eine illusorische Unabhängigkeit, von IHM, einen Bestandteil der Schöpfung einnehmen?

So neben bei und nicht zum Thema passend. Ob einem nun Verlinkungen hilfreich oder erschwerend sind, ob einem Themenordnung wichtig, oder themenunabhängiger Austausch wichtiger sind wird unter uns immer verschieden bewertet und gehandhabt und jeder darf auch dazu seine Wünsche hier mit einbringen. Was wer wie befolgt, anders macht, das ist uns allen im einzelnen frei gestellt und wenn man mit Usern, oder deren Auftreten, wiederholt Probleme hat, kann man diese direkt ansprechen.

Aber nun zurück zum Thema.

lehit

Isaak

Zitat:

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Zitat von Fisch

Viele Menschen machen sich völlig abhängig von den Urteilen und Maßstäben ihrer Umgebung. Wir sind darauf aus, die Erwartungen der anderen zu erfüllen, bei allen beliebt zu sein. Aber das führt uns nicht zur Freiheit, nicht zum Menschsein und nicht zu unserer Würde. Im Gegenteil: Ständig kreisen wir dann um das, was die anderen über uns denken, was sie erwarten, was sie möchten. Unser ganzes Lebenskonzept baut dann darauf auf, bei anderen beliebt zu sein. Das aber ist gegen unsere Würde die uns der Herr gab.

Wie ihr nun Christus Jesus, den Herrn, angenommen habt, so wandelt auch in ihm, d.h. führt euer Leben in enger Gemeinschaft mit Christus, in Abhängigkeit von ihm.

Shalom und Maranatha

eure Fischi

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Ich bin der Weinstock,
ihr seid die Reben,
wer in mir bleibt,
der bringt viel Frucht,
denn ohne mich könnt ihr nichts tun.

Das ist wohl eine gegenseitige Abhängigkeit,
das eine geht ohne das andere nicht.

Hi allemit einand,,, ich möchte auch Frucht bringe für meinen Herrn Jesus. Ich erzähle auch überall von ihm,,und den Leuten denen ich nicht von ihm erzähle, die sehen mir das an, ich meine das Licht das durch mich durch strahlt. Ich mache es gerne.