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net.krel
Fr. Prof. Dr. theol. [<-- rk] Uta Ranke-Heinemann,
- (damals erste Professorin der Welt in rk. Theologie)
- Studienkollegin und langjaehrige persoenliche Kennerin von J. Ratzinger
- Tochter von Gustav Heinemann <-- 3. Bundespraesident der BRD
...kam nach ihrer roemisch katholischen "Amts-Karriere" zu folgenden Fazit... bzgl. "der ganzen Sache":
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(Zitat):
1. Die Bibel ist nicht Gottes-, sondern Menschenwort.
Wie kam sie dazu? Weil sie selbst die Bibel nur so verstehen konnte, wie die katholische Kirche sie auslegt?
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2. Dass Gott in drei Personen existiert, ist menschlicher Fantasie entsprungen.
3. Jesus ist Mensch und nicht Gott.
4. Maria ist Jesu Mutter und nicht Gottesmutter.
5. Gott hat Himmel und Erde geschaffen, die Hölle haben die Menschen hinzuerfunden.
Stimmt. Und ich kam dazu durch die Bibel.
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6. Es gibt weder Erbsünde noch Teufel.
Dann kann es auch keine vererbbare Krankheiten geben. Die Wissenschaft befindet sich im Irrtum. Oder betrügt bewußt die Massen.
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7. Eine blutige Erlösung am Kreuz ist eine heidnische Menschenopferreligion nach religiösem Steinzeitmuster.
Richtig. Und Gott ist den Menschen entgegengekommen, damit sie an Vergebung und die Liebe Gottes glauben können.
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„Und so bin ich fortgegangen […] von dem Gott mit den blutigen Händen, der seinen einzigen Sohn für uns opferte
Weil sie seine Liebe, die jedes menschliche Verständnis übersteigt, nicht verstehen konnte.
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und wandte mich ab von den Theologen […] ihrer Verstandesfeindlichkeit und ihren grausamen Märchen und glaubte ihnen nicht mehr
Das habe ich auch gemacht.
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Ich flüchtete mich schließlich zu den Zweiflern, weil mir der Zweifel immer noch am sichersten schien.
Es kommt darauf an, woran man zweifelt, an Gott und seinem Wort, oder an den Menschen und ihren Interpretationen des Wortes Gottes.
Und wie mir scheint, hat sie diese zwei Sachen vermischt. Weil sie immer noch katholisch denkt.
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Seit dem bezeichnet sie sich selbst, guetlig fuer den Rest ihres hoffentlich noch sehr langen Lebens, als das (SinnZitat) "Unhaufhoerlich-oeffentlich-sprechende Gewissen der roemisch katholischen Kirche" ...
Sage ich doch, sie denkt immer noch katholisch.
Im russischen gibt es keine Artikel. Die Konjugation geschieht durch die Verenderung des Wortendes. Und der Satzbau ist anders.
Wer also russisch denkt, und deutsch spricht, baut den Satz falsch.
So ist es auch bei ihr. Sie denkt immer noch katholisch, und spricht antikatholisch. Sie identifiziert immer noch die Bibel mit der katholischen Lehre. Und indem sie die katholische Lehre verwirft, verwirft sie auch gleichzeitig die Bibel als das Wort Gottes. Weil sie die Bibel nicht anders verstehen kann, als in der katholischen Kirche gelehrt wird.