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  1. #21
    Isaak Gast

    Frage Falsche Richtung der Frage?

    Warum lässt G"tt Leid zu?

    Warum lassen wir Menschen unsere Mitmenschen und alles Lebendige all zu oft unnötig leiden? Würden wir vermeidbares Leiden lindern, dann verlöre das unvermeidbare Leid an Gewicht und man würde weniger nach der Verantwortung G"ttes fragen.

    Unvermeidbares ist unvermeidbar und sich und andere zu Trösten immer so Gut und Recht wie es das Gute und Rechte fördert.

    Die absolute g"ttliche Wahrheit bedarf man nicht dafür, sondern ein warmes, gutes, lebenzustimmendes und sterbenannehmendes, menschliches Herz.

    Shalom

    Isaak

  2. #22
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    Standard

    Zitat Zitat von Isaak Beitrag anzeigen
    Warum lässt G"tt Leid zu?

    Warum lassen wir Menschen unsere Mitmenschen und alles Lebendige all zu oft unnötig leiden? Würden wir vermeidbares Leiden lindern, dann verlöre das unvermeidbare Leid an Gewicht und man würde weniger nach der Verantwortung G"ttes fragen.

    Unvermeidbares ist unvermeidbar und sich und andere zu Trösten immer so Gut und Recht wie es das Gute und Rechte fördert.

    Die absolute g"ttliche Wahrheit bedarf man nicht dafür, sondern ein warmes, gutes, lebenzustimmendes und sterbenannehmendes, menschliches Herz.

    Shalom

    Isaak
    Sehe ich auch so wie du Isaak - es ist ein völlig falscher Frageansatz.

    Würden die Menschen statt Waffen zu kaufen in Medizin und Lebensmittel und Bildung investieren, wäre ein guter Anfang gegründet.

  3. #23
    Isaak Gast

    Standard

    Ja liebe Fisch,

    lass uns hier beginnen und zwar an der Stelle wo es uns hier möglich ist. Mit unserem Wort, welches danach fragt wie wir und das ohne dies an die Glocke zu hängen, Leid mindern können.

    Let us do.

    Dir auch noch alles Gute zum neuen Jahr 2010.

    lehit

    Isaak

  4. Standard

    Zitat Zitat von Isaak Beitrag anzeigen

    Unvermeidbares ist unvermeidbar und sich und andere zu Trösten immer so Gut und Recht wie es das Gute und Rechte fördert.

    Die absolute g"ttliche Wahrheit bedarf man nicht dafür, sondern ein warmes, gutes, lebenzustimmendes und sterbenannehmendes, menschliches Herz.
    Du hast so Recht, lieber Isaak!

    Mit sterbenskranken Tieren geht man doch auch zum (Tier)Arzt, damit dieser sie erlöst und mit sterbenskranken Menschen sollte man kein Erbarmen haben? Das ist, was ich nicht begreife und was ganz sicher auch nicht im Sinne des Erfinders ist.

    lehit
    Ingo

    Schönheit ist eines der seltenen Wunder, die unsere Zweifel an Gott verstummen lassen.

    (Jean Marie Anouilh)


  5. #25
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    Standard

    Zitat Zitat von Ingo Beitrag anzeigen
    Du hast so Recht, lieber Isaak!

    Mit sterbenskranken Tieren geht man doch auch zum (Tier)Arzt, damit dieser sie erlöst und mit sterbenskranken Menschen sollte man kein Erbarmen haben? Das ist, was ich nicht begreife und was ganz sicher auch nicht im Sinne des Erfinders ist.

    lehit
    Ingo
    Lieber Ingo

    habe ich was versäumt oder überlesen? Wo schreibt Isaak dass man mit sterbenskranken Menschen kein Erbarmen haben sollte? Ich kann es beim besten Willen nirgends entdecken.

    Ich verstehe das Wort "sterbeannehmendes" ganz anders als du. Uns ist ein Ende gesetzt und das Ende liegt in des Schöpfers Hand - wenn etwas passiert was für uns unbegreiflich ist - Höhere Gewalt zum Beispiel, dann sollen wir das auch nicht mit Groll annehmen sondern ein sterbeannehmendes Herz haben. Das hat allerdings nichts damit zu tun, dass man Leben erhalten soll wenn es in unserer Hand liegt - selbstverständlich helfen wir Menschen die unser menschliches Geschick (u.a. Ärzte) brauchen.

    LG
    Fischi

  6. #26
    Isaak Gast

    Lächeln Kennenlernen und das miteinander Verstehen lernen

    Liebe Fisch und lieber Ingo,

    wir schreiben einander, weil wir uns austauschen wollen, so verstehe ich es zumindest. Dass wir nicht selber Meinung sind und uns oft nicht ausreichend verstehen können, das ist zumidest für mich klar und logisch.

    Daher denke ich, dass auch meine Beiträge anders verstanden werden können als ich diese meinte.

    Am 31. März 2009 ist meine über alles geliebte Ehefrau, nach 6 jähriger Intensiefpflege, vorwiegend von mir allein gepflegt grauenhaft verstorben. Sie war aber sehr Dankbar und konnte dennoch fiedlich ihr Leben loslassen.
    Und mit Sterbensannahme meinte ich den Tod und auch das Sterben, ja selbst die unsagbar schwer zu ertragenden Plagen darin annehmen zu können und zwar auf der einen Seite in der Weise, dass man das Bestmöglichste zur Erleichterung beiträgt und auf der anderen Seite das eigene Leben loslassen kann, wenn es dann soweit ist.

    Meine Wenigkeit hält sich aber dennoch zurück und zwar da wo man Leid und Sinn dazu erklären oder zu hinterfagen versucht.

    Ich weiss, dass einige Mituser ebenfalls viel Leid erfahren mussten und nenne hier nicht deren Nicknamen.

    Aber ich liebe das Miteinander, das Kennenlernen und das Verstehen lernen.

    Shalom

    Isaak

  7. #27
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    Standard

    Mein Beileid Isaak.


    --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

    Klar schreibt jeder anders und man kann es unterschiedlich lesen und verstehen - dafür fragt man ja auch nach, dass man den Gedankengang nachvollziehen kann. Ich hoffe mein Nachfragen kam nicht irgendwie bestürzt oder so rüber.

    LG
    Fischi

  8. Lächeln

    Zitat Zitat von Fisch Beitrag anzeigen
    Lieber Ingo

    habe ich was versäumt oder überlesen? Wo schreibt Isaak dass man mit sterbenskranken Menschen kein Erbarmen haben sollte? Ich kann es beim besten Willen nirgends entdecken.
    Schrieb ich denn solches? Wo denn?

    Schönheit ist eines der seltenen Wunder, die unsere Zweifel an Gott verstummen lassen.

    (Jean Marie Anouilh)


  9. #29
    Isaak Gast

    Standard

    Danke liebe Fisch,

    und ich habe keine Einwände zu Deinem vorletzten Post. "smile"

    Selbst bliebe ich lieber am Thema.

    Alles Gute Dir und natürlich ach an Ingo.

    Isaak

  10. Standard

    Zitat Zitat von Isaak Beitrag anzeigen

    Am 31. März 2009 ist meine über alles geliebte Ehefrau, nach 6 jähriger Intensiefpflege, vorwiegend von mir allein gepflegt grauenhaft verstorben.
    Das tut mir leid, zu lesen, lieber Isaak

    auch ich bekunde Dir mein herzliches Mitgefühl!

    Ingo

    Schönheit ist eines der seltenen Wunder, die unsere Zweifel an Gott verstummen lassen.

    (Jean Marie Anouilh)



 

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