Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
Hat er nicht!
"Seid gehorsame Kinder, und laßt euch nicht mehr von euren Begierden treiben wie früher, in der Zeit eurer Unwissenheit.
Wie er, der euch berufen hat, heilig ist, so soll auch euer ganzes Leben heilig werden.
Denn es heißt in der Schrift: Seid heilig, denn ich bin heilig.
Und wenn ihr den als Vater anruft, der jeden ohne Ansehen der Person nach seinem Tun beurteilt, dann führt auch, solange ihr in der Fremde seid, ein Leben in Gottesfucht.
Ihr wißt, daß ihr aus eurer sinnlosen, von den Vätern ererbten Lebensweise nicht um einen Vergänglichen Preis losgekauft wurdet, nicht um Silber oder Gold,
sondern mit dem kostbaren Blut Christi, des Lammes ohne Fehl und Makel.

Er hat unsere Sünden mit seinem Leib auf das Holz des Kreuzes getragen, damit wir tot seien für die Sünden und für die Gerechtigkeit leben. Durch seine Wunden seid ihr geheilt.

Darum richtet euch, solange ihr noch auf Erden lebt, nicht mehr nach den menschlichen Begierden, sondern nach dem Willen Gottes!
Denn lange genug habt ihr in der Vergangenen Zeit das heidnische Treiben mitgemacht und habt ein ausschweifendes Leben voller Begierden geführt, ...
Jetzt erregt es ihren Unwillen, und sie läßtern, weil ihr euch nicht mehr in diesen Strudel der Leidenschaften hineinreißen laßt.
Aber sie werden vor dem Rechenschaft ablegen müssen, der schon bereit steht, um die Lebenden und die Toten zu richten."
(1Pet. 14-19; 2:24; 4:2-5.)




Komm mir nicht mit diesem abgedroschenen Quatsch. Im Namen der Aufklärung wurden in Kürze viel größere Verbrechen verübt als im Namen der Kirche in tausend Jahren.
Ich komme aus so einem "aufklärerischen" Staat, und weiß wovon ich spreche.



Das unterscheidet ja uns von euch: wir sind nicht mehr Sklaven der Natur.



Wohin das ganze führen wird, kann man leicht aus zwei folgenden Zitaten erkennen:






Es gibt viele genetisch bedingte Krankheiten, wie z.B. Alkoholismus.
Die Genetik läßt sich verändern (Epigenetik).

Die aber, die das Evangelium mißbrauchen, um die Homosexualität rechtfertigen zu können, werden dafür zur Rechenschaft gezogen.
"Denn es haben sich einige Leute eingeschlichen, die schon seit langem für das Gericht vorgemerkt sind: gottlose Menschen, die die Gnade unseres Gottes dazu mißbrauchen, ein zügelloses Leben zu führen ...
Diese läßtern über alles, was sie nicht kennen; was sie aber wie die unvernünftige Tiere von Natur aus verstehen, daran gehen sie zugrunde.
Weh ihnen! ..."
(Jud. 4, 10-13.)



Ich hab einen besseren Ratgeber: das Wort Gottes, welches in Ewigkeit Bestand hat.
Die Popen handelten so nicht weil sie Bibeltreu, sondern Machtgierig waren. Was dem Wort Christi wiederspricht.
Dazu kann ich nur noch biblisch anzworten:

"!Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist.
Und richtet nicht, so werdet ihr auch nicht gerichtet.
Verdammt nicht, so werdet ihr nicht verdammt. Vergebt,
so wird euch vergeben. Jesus sagte: Kann auch ein Blinder
einem Blinden den Weg weisen? Werden sie nicht alle Beide
in die Grube fallen? Der Jünger steht nicht über seinen Meister;
wenn er vollkommen ist, so ist er wie sein Meister.
Was siehst du aber den Splitter in deines Bruders Auge, und
den Balken in deinem nimmst du nicht wahr?
Wie kannst du sagen zu deinem Bruder: Halt still, Bruder,
ich will den Splitter aus deinem Auge ziehen, und du siehst
selbst nicht den eigenen Balken in deinen Augen?
Du Heuchler, zieh zuerst den Balken aus deinem Auge und
sieh dann zu, dass du den Spliiter aus deines Bruders Auge
ziehst.". Lukas 6, Verse 39,37,39-42

"Wer von euch ohne Sünde ist, werfe als erster einen Stein auf sie."Joh 8,7


Mit diesem Satz antwortete Jesus zurückhaltend, indem er sich bückte und in den Sand zeichnete. Eine Haltung, die uns dazu einlädt, einem Menschen in seiner Eigenart und Merkwürdigkeit auf gleicher Ebene zu begegnen, ohne über ihn zu urteilen. Die Würde des Menschen ist unantastbar, unabhängig von seinem Fehlverhalten.

Gerade dieses Unterfangen scheint uns beiden im Alltag so schwierig. Dort, wo wir uns als Menschen gleichen Wertes begegnen, erlauben wir uns Versöhnung und geben uns eine Chance im Anderssein. Indem ich andere achte, achte ich auch mich selbst.

Aus dieser Haltung der Achtsamkeit, des Respekts und der Gleichwertigkeit ist es uns wichtig, Partei zu ergreifen: für das Leben, für die Liebe und für die Bewahrung der Schöpfung.