Seite 2 von 3 ErsteErste 123 LetzteLetzte
Ergebnis 11 bis 20 von 21
  1. #11

    Standard

    Zitat Zitat von Jesfreric Beitrag anzeigen
    Hi

    Ich wollte euch mal fragen, ob euch ihr euch schon mal beim "Leben" beobachtet habt...

    Ihr tut Dinge, ohne das ihr sie bewusst entscheidet,...man spricht Worte,...ohne das man sie sich vorher zurechtlegt...

    Ich meine...es wäre schlimm, wenn wir über alles was wir tun nachdenken müssten...da wäre eine Schildkröte vermutlich schneller als wir=)

    Eine schlimme Deutung habe ich leider bei einer Veranstaltung gehört, die eigentlich eine christliche sein sollte...
    Es gibt Wissenschaftler die sagen, dass unser Gehirn uns vollkommen steuert,...ohne unser zutun...unser Bewußtsein, wäre nur ein "Zuschauer", das denkt es habe alles im Griff´, jedoch kann er nicht mehr tun als zuschauen...
    Das Gehirn würde unserem Bewußtsein nur den Glauben geben wir können etwas entscheiden...

    Gott sagte...wir haben die Kraft zu tun was er will...
    Ich möchte auf Gottes Wort hören, jedoch muss ich sagen, dass die Ansicht eben jener Gehirnforscher schon sehr beängstigend ist...

    Einen schönen Tag
    Richi
    Du,ich rede mit Gott eher den ganzen Tag,weil er teilhaben will an meinen Entscheidungen ,Leben. Ich lache mit ihm,gehe mit ihm shoppen und er zeigt mir
    dann,ob ich wirklich auch noch die Handtasche will.

  2. #12
    Registriert seit
    11.07.2006
    Beiträge
    5.546
    Blog-Einträge
    7

    Standard

    Zitat Zitat von Regina Beitrag anzeigen
    Du,ich rede mit Gott eher den ganzen Tag,weil er teilhaben will an meinen Entscheidungen ,Leben. Ich lache mit ihm,gehe mit ihm shoppen und er zeigt mir
    dann,ob ich wirklich auch noch die Handtasche will.
    Wie langweilig immer nur dasselbe von dir zu lesen.

    Kopierte Texte die du wahllos unter alles postest, zeugt nicht von Anteilnahme am Thema oder der Person gegenüber. Ich bitte dich, dies in Zukunft zu unterlassen.

    Fisch

  3. #13
    Registriert seit
    18.08.2008
    Ort
    Auf Gottes Erde
    Beiträge
    285

    Standard

    Zitat Zitat von Fisch Beitrag anzeigen
    Wie langweilig immer nur dasselbe von dir zu lesen.

    Kopierte Texte die du wahllos unter alles postest, zeugt nicht von Anteilnahme am Thema oder der Person gegenüber. Ich bitte dich, dies in Zukunft zu unterlassen.

    Fisch
    Hallo Fisch,
    wir kennen die Regina doch gar nicht. Ich bin der Meinung wir sollten mit Nachsicht auf sie zugehen. Vielleicht erfahren wir eines Tages mehr von der Liebe die gerade sie in ihrem Herzen zu ihrem Gott trägt.
    Was meinst du liebe Fisch?
    Herzliche Grüße und Gottes Segen für dich
    Martin

  4. #14
    Registriert seit
    11.07.2006
    Beiträge
    5.546
    Blog-Einträge
    7

    Standard

    Zitat Zitat von Martin Beitrag anzeigen
    Hallo Fisch,
    wir kennen die Regina doch gar nicht. Ich bin der Meinung wir sollten mit Nachsicht auf sie zugehen. Vielleicht erfahren wir eines Tages mehr von der Liebe die gerade sie in ihrem Herzen zu ihrem Gott trägt.
    Was meinst du liebe Fisch?
    Herzliche Grüße und Gottes Segen für dich
    Martin
    Ich würde mich auch freuen, wenn wir sie tiefer kennen lernen dürften. Meine Reaktionen gestern waren vielleicht etwas zu heftig - aber lösche du einmal 30 Minuten lang immer wieder denselben Text....

    Aber werde versuchen mich zu bessern :)

  5. Lächeln

    Zitat Zitat von Fisch Beitrag anzeigen
    ... lösche du einmal 30 Minuten lang immer wieder denselben Text....
    Atzend!!!

    Zitat Zitat von Fisch Beitrag anzeigen
    Aber werde versuchen mich zu bessern :)
    60 Minten lang immer wieder den selben Text löschen? Du machst das schon, Fischi!

    Lieben Gruß
    Ingo

    Schönheit ist eines der seltenen Wunder, die unsere Zweifel an Gott verstummen lassen.

    (Jean Marie Anouilh)


  6. #16
    Obertonmusik Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Jesfreric Beitrag anzeigen
    Hi

    Ich wollte euch mal fragen, ob euch ihr euch schon mal beim "Leben" beobachtet habt...

    Ihr tut Dinge, ohne das ihr sie bewusst entscheidet,...man spricht Worte,...ohne das man sie sich vorher zurechtlegt...

    Ich meine...es wäre schlimm, wenn wir über alles was wir tun nachdenken müssten...da wäre eine Schildkröte vermutlich schneller als wir=)

    Eine schlimme Deutung habe ich leider bei einer Veranstaltung gehört, die eigentlich eine christliche sein sollte...
    Es gibt Wissenschaftler die sagen, dass unser Gehirn uns vollkommen steuert,...ohne unser zutun...unser Bewußtsein, wäre nur ein "Zuschauer", das denkt es habe alles im Griff´, jedoch kann er nicht mehr tun als zuschauen...
    Das Gehirn würde unserem Bewußtsein nur den Glauben geben wir können etwas entscheiden...

    Gott sagte...wir haben die Kraft zu tun was er will...
    Ich möchte auf Gottes Wort hören, jedoch muss ich sagen, dass die Ansicht eben jener Gehirnforscher schon sehr beängstigend ist...

    Einen schönen Tag
    Richi


    Hirnforschung ...
    Der Schlüssel: Der Geist
    Die Annahme, mit dem menschlichen Bewußtsein stehe, abgesehen vom Gehirn, noch etwas anderes, Übergeordnetes in Zusammenhang, mag vorerst etwas befremdlich anmuten. Denn, so kann man sich fragen, was soll es noch Höheres geben als das Gehirn? Welches andere Organ in unserem Körper vermag zu denken, zu rechnen, verfügt über ein Vorstellungsvermögen und ist vernunftbegabt? Aber ist es tatsächlich das Organ, das sich etwas vorstellt, das selbst vernünftig ist und bewußt rechnet und denkt?

    Indem die Wissenschaft nur die Gehirnmasse und das Nervensystem erforscht, beschränkt sie sich – zwangsläufig? – auch darauf, die Antworten auf die Frage nach dem Sitz unseres Bewußtseins nur im Gehirn selbst zu suchen. Dort jedoch wird es ebenso wenig zu finden sein, wie man im Körperorgan Herz ein Bewußtsein entdecken konnte.

    Schon die Tatsache, daß unser Bewußtsein an sich etwas Immaterielles ist, lädt dazu ein, Zusammenhänge in Betracht zu ziehen, die über das Körperorgan Gehirn hinausgehen. Alle großen Religionen gehen davon aus, daß der Mensch nicht nur sein Körper ist, sondern eine Gesamtheit, die Geist und Seele umfaßt. Auch in der Medizin war dies bis vor wenigen Jahrhunderten durchaus eine Selbstverständlichkeit. Es änderte sich erst, als man irrtümlicherweise glaubte, durch das „Zerlegen“ des physischen Körpers in „Einzelteile“ und Erforschung derselben auch das Individuum als Ganzes erfassen zu können.

    Dabei entstammt der immaterielle Kern des Menschen, sein Geist, nicht der stofflichen Welt, sondern jener übergeordneten geistigen Ebene, die viele Religionen als das „Paradies“ bezeichnen. Und in diesem Geist – der natürlich nicht aus stofflich-physischen „Materialien“ besteht und daher auch nicht wissenschaftlich nachweisbar ist – liegt der Schlüssel zum Geheimnis unseres Bewußtseins.

    Während unseres Lebens auf der Erde ist der Geist, sind wir, in den physischen Körper „inkarniert“. Wir sind ihm also verbunden und benutzen und führen ihn durch unseren Willen, der zum geistigen Bewußtsein gehört. Kraft des Geistes erleben und empfinden wir auch – und bewegen uns als Menschen damit bewußt und in aller Selbstverständlichkeit stets auch auf Ebenen jenseits aller Gehirntätigkeit. Nach dem Tode zersetzt sich der physische Körper; seine „Bausteine“ werden wiederum zur Bildung anderer Körper dienen. Unser Geist jedoch, unser eigentliches „Ich“, bleibt bestehen, denn seine Art ist nicht dem für alle Materie gültigen Gesetz des Werdens und Vergehens unterworfen. Was bedeutet also der Körper für den Menschen?

    Er ist einerseits eine schützende Hülle, unter der wir reifen, also unsere menschlichen Fähigkeiten entwickeln sollen, andererseits zugleich auch ein perfektes Werkzeug, das dem Geiste – eben zu dessen Reife – zahlreiche kostbare Instrumente zur Verfügung stellt: die Gliedmaßen, die Sinnesorgane und … das Gehirn! Trotz der erstaunlichen Perfektion unserer physischen Organe – und im besonderen des Gehirns – gilt es also zu erkennen:

    Das Zentrum unserer Persönlichkeit, unseres Bewußtseins und Willens ist nicht körperlicher Natur, sondern Geist. Er ist es, der sagt: „Ich habe einen Körper“, und nicht: „Ich bin ein Körper.“ Er ist es auch, der von sich sagen kann: „Ich denke, also bin ich.“ Denn das Gehirn wäre ohne den Geist, der den Körper führt und belebt, gar nicht dazu in der Lage, bewußt zu denken.
    Geist und Gehirn Geht man von der Existenz eines immateriellen Geistes aus, werden auch viele Rätsel das Gehirn betreffend lösbar. Die Gehirnzentren gelten dann ja nicht mehr als die Ausgangspunkte unserer Bewußtseinsfunktionen, noch als die alleinige „Aufbewahrungsstelle“ von „Erlebens-Informationen“, sondern sie sind, will man es technisch beschreiben, als „Relais“ zu betrachten. Jedes Zentrum, egal ob das der Sprache, der Bewegung, des Sehens usw., ist spezialisiert im Abrufen und in der Übertragung bestimmter Inhalte und steht seinerseits in besonderer Verbindung mit den dazugehörigen Fähigkeiten des immateriellen Geistes, der das eigentliche Zentrum der Entscheidungen und Erinnerungen und das Bewußt-Lebendige im Körper ist.

    Der Geist führt in umfassender Form das Gehirn. Natürlich ist er seinerseits in hohem Maße von der Funktionsfähigkeit dieses Organs abhängig, und nicht jeder Schaden des Gehirns kann „von innen her“ repariert werden. Mitunter aber – man denke an die genannten Beispiele, bei denen Gehirnregionen die Funktionen anderer übernehmen – kann die „übergeordnete Instanz“ Geist einen solchen ungewohnten Weg zur Wiedergenesung doch benutzen.

    Daß es diese Möglichkeit überhaupt gibt, ist bei näherer Betrachtung der Nervenzellen eigentlich nicht sonderlich überraschend. Die Haupteigenschaft dieser Zellen besteht ja darin, Informationen zu erhalten und weiterzugeben. Ob es sich nun um eine einzige Zelle oder eine Gruppe (Zentrum) handelt, ob sich die Zellen im Rückenmark oder im Gehirn befinden, ändert nichts an ihrer grundsätzlichen Funktionsweise. Die Nervenzellen unterscheiden sich voneinander zwar in ihrer Komplexität, jedoch nicht in ihrer Natur. Sie sind anpassungsfähig und können sich mit einem anderen Nervenzentrum verbinden, indem sie ihre sogenannten „Protoplasmafortsätze“ verlängern.

    Unter bestimmten Umständen kann sich also ein Geist, dem – bedingt durch die Zerstörung der Neuronen eines Gehirnzentrums – ein Weg verschlossen ist, einen anderen schaffen, um sich in der physischen Welt wieder voll betätigen zu können. Für „Reserven“ an Nervensträngen im Gehirn ist gesorgt, denn es scheint, daß wir normalerweise nur einen kleinen Teil unserer Neuronen, ungefähr 10 Prozent, benutzen.

    Auch die Tatsache, daß das Gehirn der Frau anders arbeitet als das des Mannes, obwohl die Organe beider einander ähnlich sind, wird klar vor dem Hintergrund, daß das Gehirn nur Werkzeug des Geistes, nicht aber Ausgangspunkt von Fähigkeiten ist. Denn jeder Mensch erlebt die Wirklichkeit, seiner geistigen Natur entsprechend, anders, was zur Folge hat, daß dabei auch unterschiedliche Teile des Gehirnes in unterschiedlicher Art angeregt werden. Unser Gehirn wird oft mit einem Computer verglichen.

    Die Funktionsweisen beider sind einander aus einem bestimmten Blickwinkel ähnlich (auch wenn unsere heutigen Computer im Vergleich zu den Fähigkeiten des menschlichen Gehirns oft jämmerlich schlecht abschneiden und man daher mehr und mehr versucht, „neuronale Netzwerke“ nachzubauen; siehe dazu auch Seite 20). Dennoch aber handelt es sich bei Gehirn und Computer um Werkzeuge, wenn auch unterschiedlicher Rangordnung: Das Gehirn soll dem Geist, der Computer dem Gehirn dienen.

    Die Frage, wie nützlich ein Werkzeug ist, beantwortet immer der, der es benützt. Im Falle des Computers ist es der Informatiker, im Falle des Gehirns der Menschengeist. In beiden Fällen aber übersteigen die Fähigkeiten der „übergeordneten, führenden Instanz“ bei weitem die Möglichkeiten des Werkzeuges. Der Mensch kann erfinderisch und schöpferisch sein, er kann improvisieren, intuitiv handeln, inspiriert werden. Er ist fähig, die Musik zu lieben oder seinen Nächsten, er kann sich für ein Ideal entflammen oder seinen Schönheits- und Gerechtigkeitssinn entwickeln. Er kann Ausdauer zeigen, sich Mühe geben, mutig sein, usw. – alles Eigenschaften, die der funktionalen Wirkungsweise eines Computers – und auch unseres Gehirns – völlig fremd sind. Will man das menschliche Bewußtsein tatsächlich verstehen lernen, so gilt: Der Geist ist das Zentrum des Menschen, das Gehirn nur sein Werkzeug.

    Quelle: Lebensfragen Gehirn (Christopher Vasey)

  7. #17

    Standard

    Zitat Zitat von Jesfreric Beitrag anzeigen
    Hi

    Ich wollte euch mal fragen, ob euch ihr euch schon mal beim "Leben" beobachtet habt...

    Ihr tut Dinge, ohne das ihr sie bewusst entscheidet,...man spricht Worte,...ohne das man sie sich vorher zurechtlegt...

    Ich meine...es wäre schlimm, wenn wir über alles was wir tun nachdenken müssten...da wäre eine Schildkröte vermutlich schneller als wir=)

    Eine schlimme Deutung habe ich leider bei einer Veranstaltung gehört, die eigentlich eine christliche sein sollte...
    Es gibt Wissenschaftler die sagen, dass unser Gehirn uns vollkommen steuert,...ohne unser zutun...unser Bewußtsein, wäre nur ein "Zuschauer", das denkt es habe alles im Griff´, jedoch kann er nicht mehr tun als zuschauen...
    Das Gehirn würde unserem Bewußtsein nur den Glauben geben wir können etwas entscheiden...

    Gott sagte...wir haben die Kraft zu tun was er will...
    Ich möchte auf Gottes Wort hören, jedoch muss ich sagen, dass die Ansicht eben jener Gehirnforscher schon sehr beängstigend ist...

    Einen schönen Tag
    Richi
    Da ich früher sehr tief in Okkultem verstrickt war,wurde mein Leben sehr negativ beeinflusst und Satan tötete mich und meiner Kinder fast mehrmals. Darum warnt Gott in der Bibel vor Wahrsagerei !

    Schlechte Gedanken,Depressionen,sogar Suizid oder Mord redet uns Satan ein.
    Nur,wer das erkennt,hat die Gefahr gebannt. Ich sagte mich von der Wahrsagerei (nicht 'mal Horoskope),weil ich immer mehr Dämonen ungewollt un mich hatte.

    Gott ist der bessere Wahrsager und das stimmte bisher alles.Nur wusste ich fr5üher weder etwas von Gott noch von seinem Widersacher.

  8. #18

    Standard

    Hallo Regina, das Mittelalter gibt es seit ein paar jahren nicht mehr

  9. #19
    Tuttifrutti Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Regina Beitrag anzeigen
    Da ich früher sehr tief in Okkultem verstrickt war,wurde mein Leben sehr negativ beeinflusst und Satan tötete mich und meiner Kinder fast mehrmals. Darum warnt Gott in der Bibel vor Wahrsagerei !

    Schlechte Gedanken,Depressionen,sogar Suizid oder Mord redet uns Satan ein.
    Nur,wer das erkennt,hat die Gefahr gebannt. Ich sagte mich von der Wahrsagerei (nicht 'mal Horoskope),weil ich immer mehr Dämonen ungewollt un mich hatte.

    Gott ist der bessere Wahrsager und das stimmte bisher alles.Nur wusste ich fr5üher weder etwas von Gott noch von seinem Widersacher.
    Was hat dieser Stefan Driess nur aus dir gemacht? Hat er dir eingeredet, dass an deinem ganzen Elend nur dieser imaginäre Satan schuld ist? Wie wäre es, wenn du dir gegenüber mal selber die Schuld eingestehen würdest und dann damit zu Gott gehen würdest, dann wäre das auch wirklich bereinigt und nicht nur immer irgend jemand in die Schuhe geschoben.

  10. #20
    Tuttifrutti Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Regina
    Gott ist der bessere Wahrsager und das stimmte bisher alles.Nur wusste ich fr5üher weder etwas von Gott noch von seinem Widersacher.
    Kann ein Gott einen Widersacher haben? Wäre Gott dann nicht ein erbärmliches armes Göttchen, wenn er so einen neben sich hätte? Ist nur mal so eine Frage die mir grad in den Sinn kommt. Vielleicht hast ja Lust darüber nachzudenken und mir drauf zu antworten.


 

Ähnliche Themen

  1. wer den vater in meinem namen bittet......
    Von martin333 im Forum Gebete
    Antworten: 10
    Letzter Beitrag: 08.10.2011, 13:06
  2. Öffne den Himmel in meinem Herzen
    Von spirit im Forum Gebete
    Antworten: 3
    Letzter Beitrag: 14.06.2011, 23:40
  3. Kinofilm - In meinem Himmel
    Von Fisch im Forum Film
    Antworten: 5
    Letzter Beitrag: 03.03.2010, 23:09
  4. Aus meinem wahren Alltag
    Von Larson im Forum Geschichten, die das Herz erfreuen
    Antworten: 1
    Letzter Beitrag: 04.06.2008, 10:05
  5. Antworten: 6
    Letzter Beitrag: 16.10.2007, 23:16

 Besucher kamen mit folgenden Begriffen auf diese Seite:

leben kontrollieren

facebook leben kontrollieren

kann man das leben kontrollieren

kann man im leben alles kontrollieren

stefan driess gefährlich

Stichworte

Lesezeichen

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •