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  1. #31

    Standard

    Zitat Zitat von poetry Beitrag anzeigen


    Zu Deiner Frage habe ich noch ein paar andere:

    Lt. Evolution stammt jede Spezies von einem Vorgänger ab - wer war dann das erste Lebewesen?
    Ein Nesseltier

    Zitat Zitat von poetry Beitrag anzeigen
    Die Lebewesen mutieren immer weiter zu anderen Spezies - aus Reptilien werden Vögel etc. Wo meinst Du sind die missing links geblieben? Warum gibt es gerade von diesen Spezies keine fossilen Nachweise?
    Die gibt es doch

    Zitat Zitat von poetry Beitrag anzeigen
    Und ist es nicht das was man Seele nennt, was eigentlich so gar nicht in die Evolution paßt?

    poe
    wenn man Seele beweisen kann kann man darueber philosophieren ob es zur evolution passt

  2. #32
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    Zitat Zitat von Seleiah Beitrag anzeigen
    Nein. Wenn er allmaechtig ist sollte er nicht ein paar tage vor sich hin duempeln sondern alles in in einer nicht messbaren sekunde mit einem fingerschnipsen erschaffen koennen, oder soll diese 6-7 tages geschichte lediglich verbildlichen dass Gott auch nur ein mensch ist?
    Ich bin mir sicher, dass Gott weder vor sich hindümpelt noch dafür Zeit braucht etwas zu erschaffen. Aber vielleicht tut er es für die Menschen in erfassbare Zeit verpacken, dass die Menschen begreifen was es bedeutet es sei Tag und Nacht und dass die Menschen damit auch eine Zeitbegrifflichkeit bekommen. Alleine schon wegen dem Ruhetag finde ich es klasse, dass es Gott so in der Bibel erklären lässt.

    Gott ist doch kein Mensch!

  3. #33
    Zeuge Gast

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    Zitat Zitat von Lumpenhund Beitrag anzeigen
    Weshalb sollte ein Wissenschaftler nicht darüber urteilen können, ob eine bestimmte Weltanschauung/Religion mit seinen Erkenntnissen über die Welt vereinbar ist. Dafür muss er nicht selbst glauben - ohne den, die Vernunft emotional belastenen Glauben ist m.E. sogar ein objektiveres Ergebnis möglich.
    Aus der Sicht der Wissenschaft ist der Glaube nur eine Warscheinlichkeitsvermutung.
    Aus der Sicht der Religion aber eine Vertrauenseinstellung, die auf Erfahrung gründet.

    Wenn also ein Wissenschaftler, der keine Erfahrung mit Gott gemacht hat, über den religiösen Glauben urteilen wird, den er als eine Warscheinlichkeitsvermutung vesteht, wird sein Urteil falsch sein.

    auch Altruismus ist eine aus der Evolution entstandene Verhaltensweise.
    Nur der Begriff, nicht das Verhalten selbst.

    Wenn wir Menschen das Ziel der Evolution sind, warum tauchen wir dann nur in einem winzig kleinem Zeitraum unserer Erdgeschichte auf?

    (Michael Schmidt-Salomon)
    Nicht der Mensch, sondern Gott ist das Ziel der Evolution.

    Die Frage dieses Threads ist: Wie konnte im Laufe der Evolution eine unsterbliche Seele, ohne einen tiefen und ungerechten Einschnitt entstehen?
    Auf diese Frage werde ich das nächste mal antworten.
    Geändert von Zeuge (13.12.2009 um 18:10 Uhr)

  4. #34

    Standard

    Zitat Zitat von Fisch Beitrag anzeigen
    Ich bin mir sicher, dass Gott weder vor sich hindümpelt noch dafür Zeit braucht etwas zu erschaffen. Aber vielleicht tut er es für die Menschen in erfassbare Zeit verpacken, dass die Menschen begreifen was es bedeutet es sei Tag und Nacht und dass die Menschen damit auch eine Zeitbegrifflichkeit bekommen. Alleine schon wegen dem Ruhetag finde ich es klasse, dass es Gott so in der Bibel erklären lässt.

    Gott ist doch kein Mensch!
    Wenn Gott kein Mensch ist, dann ist der mensch auch kein mensch

  5. #35
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    Zitat Zitat von Seleiah Beitrag anzeigen
    Wenn Gott kein Mensch ist, dann ist der mensch auch kein mensch
    hä?

  6. #36
    Lumpenhund Gast

    Standard

    Zitat von poetry:
    "Die Lebewesen mutieren immer weiter zu anderen Spezies - aus Reptilien werden Vögel etc. Wo meinst Du sind die missing links geblieben? Warum gibt es gerade von diesen Spezies keine fossilen Nachweise?"
    Zum Beispiel:

    Archaeopteryx (Dinsaurier - Vogel)
    Acanthostega (Fisch - Amphibie)
    Neopilina galatheae (Weichtier - Ringelwurm)
    Schnabeltier (Reptil - Säugetier)

    Wikipedia:
    Anfänglich wurden Missing Links oft als Gegenargument zu Darwins Theorie verstanden. Selbst heute noch werden sie manchmal fälschlicherweise so dargestellt. Wissenschaftlich gesehen haben sie sich jedoch zu einer Erfolgsgeschichte entwickelt. Durch weit über 1000 ehemalige „Missing Links“, die bis heute gefunden wurden, hat sich die Evolutionstheorie auf überzeugende Weise bewährt.

    Und ist es nicht das was man Seele nennt, was eigentlich so gar nicht in die Evolution paßt?
    Das meine ich ja gerade^^

    Zitat von zeuge
    Aus der Sicht der Wissenschaft ist der Glaube nur eine Warscheinlichkeitsvermutung.
    Aus der Sicht der Religion aber eine Vertrauungseinstellun, die auf Erfahrung gründet.

    Wenn also ein Wissenschaftler, der keine Erfahrung mit Gott gemacht hat, über den religiösen Glauben urteilen wird, den er als eine Warscheinlichkeitsvermutung vesteht, wird sein Urteil falsch sein.
    Dann stellt sich zuerst die Frage, welcher "Glaube" der bessere ist, um Aussagen über unsere Welt zu machen.
    Der eine bedient sich Vernunft, Logik, Empirie und Falsifizierbarkeit.
    Der andere bedient sich (blindem) Vertrauen, Gefühlen und Dogmatismus.

    Der Wissenschaftler urteilt in diesem Zusammenhang nicht über den Glauben selbst, sondern über Behauptungen, die dieser Glaube über die Welt aufstellt. Warum soll ein Wissenschaftler nicht über diese Behauptungen urteilen können, wenn sie doch sein Themengebiet betreffen.
    Wenn nur Gläubige selbst über den Glauben urteilen können, dann schottet sich Religion völlig von Kritik ab.
    Nur der Begriff, nicht das Verhalten selbst
    .

    Doch, denn auch altruistisches Verhalten dient letztlich dem biologischen Eigennutz. In manchen Fällen ist es für das eigene Überleben sinnvoller altruistisch zu handeln, als egoistisch.


    Nicht der Mensch, sondern Gott ist das Ziel der Evolution
    .

    Ich dachte immer der Mensch sei die Krone der Schöpfung....

  7. #37
    poetry Gast

    Standard

    Lumpenhund,

    abschließend von mir ein paar Gedanken:

    Man spricht bei der Vielzahl von Spezies von einem Erfolg bei 1000 missing links was lächerlich ist.

    Auch wenn ich an Gott glaube bin ich trotzdem so flexibel in meinem Denken und Glauben, dass ich meinem Gott eine Schöpfung mit Hilfe der Evolution zutraue. Ob es so war weiß ich nicht, ich werde es irgendwann erfahren.

    poe

    PS: Seleiah - was ist der Vorgänger des Nesseltiers?

  8. #38

    Standard

    Zitat Zitat von poetry Beitrag anzeigen
    Lumpenhund,

    abschließend von mir ein paar Gedanken:

    Man spricht bei der Vielzahl von Spezies von einem Erfolg bei 1000 missing links was lächerlich ist.

    Auch wenn ich an Gott glaube bin ich trotzdem so flexibel in meinem Denken und Glauben, dass ich meinem Gott eine Schöpfung mit Hilfe der Evolution zutraue. Ob es so war weiß ich nicht, ich werde es irgendwann erfahren.

    poe

    PS: Seleiah - was ist der Vorgänger des Nesseltiers?
    Eigentlich kommt die Evolution auch ohne Gott aus ...
    Ein Leben ohne Liebe ist ein Leben gegen das Leben

  9. #39

    Standard

    Zitat Zitat von Kerzenlicht Beitrag anzeigen
    Eigentlich kommt die Evolution auch ohne Gott aus ...
    Ich würde sogar einen Schritt weiter gehen:
    Das gesamte Universum kommt ohne Gott aus.
    Und dennoch glaube ich an etwas Höheres, Göttliches.
    Ich finde es immer wieder ulkig wie da Menschen immer wieder nach vermeintlichen Lücken in den Erkenntnistheorien ausschau halten und dann immer wieder herausposaunen: "das ist ein Gottesbeweis"
    So muss es eben kommen, wie es nicht anders sein kann:
    Die Lücken schließen sich nach und nach.
    Und dann wird die Wissenschaft zum Feind Gottes erklärt und verteufelt.

    Ich sage: ich glaube an Gott und daran, dass es keinen Beweis für Ihn/Sie gibt.

    Was haben die Kreationisten und die Intelligent Desingn People denn an solch einen Glauben auszusetzen?
    Diese Erklärung bleiben sie mir doch schuldig.
    Wer an das Gute im Menschen glaubt, der bewirkt das Gute im Menschen. >HIER KLICKEN<

  10. #40

    Standard

    Zitat Zitat von KindGottes Beitrag anzeigen
    Ich würde sogar einen Schritt weiter gehen:
    Das gesamte Universum kommt ohne Gott aus.
    Und dennoch glaube ich an etwas Höheres, Göttliches.
    Ich finde es immer wieder ulkig wie da Menschen immer wieder nach vermeintlichen Lücken in den Erkenntnistheorien ausschau halten und dann immer wieder herausposaunen: "das ist ein Gottesbeweis"
    So muss es eben kommen, wie es nicht anders sein kann:
    Die Lücken schließen sich nach und nach.
    Und dann wird die Wissenschaft zum Feind Gottes erklärt und verteufelt.

    Ich sage: ich glaube an Gott und daran, dass es keinen Beweis für Ihn/Sie gibt.

    Was haben die Kreationisten und die Intelligent Desingn People denn an solch einen Glauben auszusetzen?
    Diese Erklärung bleiben sie mir doch schuldig.
    In der Evolutionstherie gibt es keinen Gott. Und doch wird gelegentlich der Versuch gemacht, Gott darin unterzubringen. Dadurch verändert man sowohl diese Theorie oder man weicht das Christentum auf. In der Evolutionstheorie gibt es keinen Schöpfergott und in der Schöpfungsgeschichte keine Evolutiontheorie.Will man beides zusammenbringen, braucht es neue Denkansätze wie zum Beispiel den Kreationismus.

    Ich hänge keiner Thoorie an, würde mich aber freuen wenn da mal mehr Licht in die Sache kommt.

    Ich stimme Dir in Deiner Auffassung zu, dass sich Gott wissenschaftlich weder beweisen noch widerlegen lässt.
    Ein Leben ohne Liebe ist ein Leben gegen das Leben


 

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