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Sie sind das Salz der Erde und das Licht der Welt.
Nein, die Gläubigen sind nicht besser und nicht schlechte als die Atheisten.
Ich würde sogar sagen, dass ein Mensch der eine gute Tat, tut und dafür den Himmel als Belohnung will, egoistischer handelt, als ein Atheist, der etwas Gutes tut und sich dafür keine Belohnung erhofft.

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Du hast noch nicht in einem Atheistischen Land gelebt.
Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes gehören inzwischen rund ein Drittel aller Deutschen keiner Religion an. Eine 2005 durchgeführte Erhebung von AP-Ipsos ergab, dass nur 22 Prozent der Deutschen keine Zweifel an der Existenz Gottes hegen. Atheisten und Agnostiker kommen dagegen gemeinsam auf 23 Prozent.
Nun wäre natürlich die Frage, ab wann denn ein Land atheistisch ist?
Ich glaube nicht, dass sich das klar beantworten ließe.
Es wird immer ein Mix sein aus Gläubigen und Atheisten.

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Man liebt auch ein störrisches, trotziges und eigensinniges Kind, obwohl einem sein Verhalten nicht gefällt.
Es geht hir um Gehorsam, der ohne Glauben, b.z.w. Vertrauen niemals Statt finden kan.
Zu gehorsame Kinder möchte ich gar nicht.
Ein Kind hat laut Freud (und da irrte er auch nicht) so zwischen 3 und 4 Jahen die Analphase, in der es sich gegen die Elten auflehnt.
Wenn diese Phase nicht stattfindet, dann wird es später große Probleme haben, einen Platz in der Gesellschaft zu finden.
Des weiteren sind es ja auch nur Mutmaßungen, mit welchen Handlungen man Gott gefällt.
Und diese können wiederum ebenso von einem Atheisten wie von einem Gläubigen ausgeführt werden.

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"Ohne Glauben aber ist es unmöglich, ihm wohlzugefallen, ..."[/COLOR] (Hebr. 11:6.)
Und damit ist der Gott Deines Gottesbildes weniger hoch entwickelt, als es bereits manche Menschen sind.