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Hybrid-Darstellung

  1. #1
    royal Gast

    Standard Die Seele

    Dieser Defination von F.H. Baader stimme ich persönlich zu

    Seele vp,n< [Nä´PhäSch]

    Das vom Leib zu Unterscheidende, das bei dem Tod des Leibes von diesem getrennt wird. Die Seele ist im Gegensatz zum Leib dem Stoffwechsel nicht unterworfen. Sie stellt den zusammenhaltenden Kern des Leibes dar, der im Blute wohnt :3M17.11; LB66.9: und das Leben (den Geist) eines Seelenträgers beinhaltet. Wird die Seele vom Geist getrennt, so stirbt sie, erhält sie den Odem, wird sie zur lebenden Seele :1M2.7:. vp,n< [Nä´PhäSch] ist männlich und weiblich (dem Leib gegenüber ist die Seele männlich, dem Geist gegenüber weiblich). Auf Seele bezogene Tätigkeitswörter können daher sowohl männlich als auch weiblich sein :3M2.1:. vp,n< [Nä´PhäSch] wird auch mit: ein Seele Habender übersetzt. Ist das Wort vp,n< [Nä´PhäSch] auf eine Mehrzahl von Personen :1M12.5: oder andere Wesen :JC47.9: bezogen, wird es mit Seelenº oder mit Seelschaft wiedergegeben. In LB27.12 steht es auch für ein gieriges Verlangen und wird mit Seelengier übersetzt.

    Das Christen auch in der Wissenschaft arbeiten können ist nicht ungeistlich.
    http://www.wort-und-wissen.de/ueber.html

    http://www.genesisnet.info/

    Das die Schöpfung Entwicklung ist von A-B ist klar, doch was heute Evolution heißt, ist der Versuch einen Schöpfergott auszuschließen.
    Auch die Frage nach den Tagen der Schöpfung, Bibel sagt 6 Tage Schöpfung, andere meinen z.B. 1Tag =1000 Jahre
    somit kann die Schöpfung länger gedauert haben und nicht mit 1 Tag=24 Stunden.
    Soweit ich weiß, rechnet der Jude mit dem hebräischen Kalender im Bereich der ca. 6000 Jahre ab Adam bis zum heutigen Tag.
    Nach den Juden haben wir das Jahr 5770.

    Muss aber jeder selber entscheiden nach welcher Grundlage jemand sich richtet.

  2. #2

    Standard

    Was fuer ein Allmaechtiger Gott der 6 tage braucht um einen planeten zu erschaffen

  3. #3

    Standard

    ‘Christus starb für unsere Sünden.’ Wie vielen bekannt sein dürfte, ist das eine christliche Grundlehre (1.*Korinther 15:3; 1.*Petrus 3:18). Um zu verstehen, warum evolutionistische Vorstellungen mit dieser Aussage unvereinbar sind, müssen wir zuerst klären, warum die Bibel uns als Sünder bezeichnet und wie die Sünde uns beeinflusst.
    Wir sind in dem Sinn Sünder, dass wir außerstande sind, Gottes wunderbare Eigenschaften wie seine Liebe und seine Gerechtigkeit vollkommen nachzuahmen. Demzufolge heißt es in der Bibel: „Alle haben gesündigt und erreichen nicht die Herrlichkeit Gottes“ (Römer 3:23). Die Bibel lehrt, dass Sünde den Tod verursacht. „Der Stachel, der den Tod verursacht, ist die Sünde“, heißt es in 1.*Korinther 15:56. Unsere ererbte Sündhaftigkeit erklärt auch, warum wir krank werden. Jesus wies auf die Verknüpfung von Krankheit und unserem sündigen Zustand hin, als er zu einem Gelähmten sagte: „Deine Sünden sind vergeben“, worauf der Mann geheilt war (Matthäus 9:2-7).
    Wie kann Jesu Tod uns helfen? Die Bibel weist auf den Unterschied zwischen Adam und Jesus Christus hin, wenn es dort heißt: „So, wie in Adam alle sterben, so werden auch in dem Christus alle lebendig gemacht werden“ (1.*Korinther 15:22). Indem Jesus sein Leben gab, bezahlte er für die Sünde, die wir von Adam geerbt haben. Auf dieser Grundlage erhält jeder, der Glauben an Jesus ausübt und ihm gehorcht, das zurück, was Adam verwirkt hat — die Aussicht auf ewiges Leben (Johannes 3:16; Römer 6:23).
    Ist es angesichts dessen nicht einleuchtend, dass Evolutionslehre und Christentum miteinander unvereinbar sind? Wenn wir bezweifeln, dass „in Adam alle sterben“, wie können wir dann darauf hoffen, dass „in dem Christus alle lebendig gemacht werden“?

  4. #4
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Artmann Beitrag anzeigen
    ‘Christus starb für unsere Sünden.’ Wie vielen bekannt sein dürfte, ist das eine christliche Grundlehre (1.*Korinther 15:3; 1.*Petrus 3:18). Um zu verstehen, warum evolutionistische Vorstellungen mit dieser Aussage unvereinbar sind, müssen wir zuerst klären, warum die Bibel uns als Sünder bezeichnet und wie die Sünde uns beeinflusst.
    Wir sind in dem Sinn Sünder, dass wir außerstande sind, Gottes wunderbare Eigenschaften wie seine Liebe und seine Gerechtigkeit vollkommen nachzuahmen.
    Wikipedia:
    Der griechische Ausdruck αμαρτια (hamartia) des Neuen Testaments und das hebräischen Wort chat’at des Alten Testamentes bedeuten Verfehlen eines Ziels – konkret und im übertragenen Sinn, also Verfehlung – und wird in deutschen Bibelübersetzungen mit Sünde wiedergegeben.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Sünde

    Welches Ziel hat Gott denn für die Menschen festgelegt?

    Demzufolge heißt es in der Bibel: „Alle haben gesündigt und erreichen nicht die Herrlichkeit Gottes“ (Römer 3:23).
    Das Ziel ist also das Erreichen der Herrlichkeit Gottes, das nur in der Gemeinschaft mit Gott möglich ist.
    Die Einschlagung des Weges der Selbstbehauptung dagegen ist das Verfehlen des Ziels, also Sünde.

    Die Bibel lehrt, dass Sünde den Tod verursacht. „Der Stachel, der den Tod verursacht, ist die Sünde“, heißt es in 1.*Korinther 15:56.
    Wikipedia:
    Der Tod ist der endgültige und dauerhafte Verlust der für ein Lebewesen typischen und wesentlichen Lebensfunktionen
    http://de.wikipedia.org/wiki/Tod

    Für Mitglieder einer Gemeinschaft ist die Gemeinschaft das Leben.
    Und das lösen von dieser Gemeinschaft, ist der Tod.

    Unsere ererbte Sündhaftigkeit erklärt auch, warum wir krank werden. Jesus wies auf die Verknüpfung von Krankheit und unserem sündigen Zustand hin, als er zu einem Gelähmten sagte: „Deine Sünden sind vergeben“, worauf der Mann geheilt war (Matthäus 9:2-7).
    Der Wiederspruch, in dem der Mensch seit Adam lebt, als er die Vorteile der Gemeinschaft erfahren, sie dann aber zugunsten besseres Wissens aufgegeben hat, verursacht wie gesundheitliche so auch gesellschaftliche Probleme.

    Wie kann Jesu Tod uns helfen? Die Bibel weist auf den Unterschied zwischen Adam und Jesus Christus hin, wenn es dort heißt: „So, wie in Adam alle sterben, so werden auch in dem Christus alle lebendig gemacht werden“ (1.*Korinther 15:22).
    Durch Jesus kommen wir in die Gemeinschaft mit Gott zurück.

    Indem Jesus sein Leben gab, bezahlte er für die Sünde, die wir von Adam geerbt haben. Auf dieser Grundlage erhält jeder, der Glauben an Jesus ausübt und ihm gehorcht, das zurück, was Adam verwirkt hat — die Aussicht auf ewiges Leben (Johannes 3:16; Römer 6:23).
    In Christus Jesus! Nur als Mitglied der Gemeinschaft, die ein Leib, b.z.w. sein Leib ist.

    Ist es angesichts dessen nicht einleuchtend, dass Evolutionslehre und Christentum miteinander unvereinbar sind?
    Keineswegs. Denn die Evolutionslehre beschreibt nur die Entwicklung.
    Das Evangelium dagegen behandelt den Ausfall aus, b.z.w. den Rückfall in dieser Entwicklung.

    Wenn wir bezweifeln, dass „in Adam alle sterben“, wie können wir dann darauf hoffen, dass „in dem Christus alle lebendig gemacht werden“?
    Das bezweifeln wir nicht, nur verstehen wir das "in Adam" und "in Christus" verschieden.
    In Adam geschieht ein Rückfall in der Evolution.
    In Christus wird dieser Rückfall behoben.
    Geändert von Zeuge (13.12.2009 um 09:13 Uhr)

  5. #5
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    Zitat Zitat von Seleiah Beitrag anzeigen
    Was fuer ein Allmaechtiger Gott der 6 tage braucht um einen planeten zu erschaffen
    Für mich ist die Zeit die er brauchte auch nicht wichtig und eine Zeit wirds bei Gott auch nicht geben. Nur wir Menschen wollen immer alles in Zeit verpacken und messen. Ist es nicht viel wichtiger diese Schöfpung zu genießen und zu erkennen?

  6. #6
    poetry Gast

    Standard

    Zeuge, das ist Deine Meinung, nicht meine

  7. #7

    Standard

    Zitat Zitat von Fisch Beitrag anzeigen
    Für mich ist die Zeit die er brauchte auch nicht wichtig und eine Zeit wirds bei Gott auch nicht geben. Nur wir Menschen wollen immer alles in Zeit verpacken und messen. Ist es nicht viel wichtiger diese Schöfpung zu genießen und zu erkennen?
    Nein. Wenn er allmaechtig ist sollte er nicht ein paar tage vor sich hin duempeln sondern alles in in einer nicht messbaren sekunde mit einem fingerschnipsen erschaffen koennen, oder soll diese 6-7 tages geschichte lediglich verbildlichen dass Gott auch nur ein mensch ist?

  8. #8
    poetry Gast

    Standard

    Lumpenhund, warum nennst Du es ungerecht wenn Du mit Gewissheit nicht sagen kannst, ob die Entwicklung so war? Im Endeffekt profitierst Du vielleicht auch von dieser Ungerechtigkeit.


    Zu Deiner Frage habe ich noch ein paar andere:

    Lt. Evolution stammt jede Spezies von einem Vorgänger ab - wer war dann das erste Lebewesen?

    Die Lebewesen mutieren immer weiter zu anderen Spezies - aus Reptilien werden Vögel etc. Wo meinst Du sind die missing links geblieben? Warum gibt es gerade von diesen Spezies keine fossilen Nachweise?

    Und ist es nicht das was man Seele nennt, was eigentlich so gar nicht in die Evolution paßt?

    poe

  9. #9

    Standard

    Zitat Zitat von poetry Beitrag anzeigen


    Zu Deiner Frage habe ich noch ein paar andere:

    Lt. Evolution stammt jede Spezies von einem Vorgänger ab - wer war dann das erste Lebewesen?
    Ein Nesseltier

    Zitat Zitat von poetry Beitrag anzeigen
    Die Lebewesen mutieren immer weiter zu anderen Spezies - aus Reptilien werden Vögel etc. Wo meinst Du sind die missing links geblieben? Warum gibt es gerade von diesen Spezies keine fossilen Nachweise?
    Die gibt es doch

    Zitat Zitat von poetry Beitrag anzeigen
    Und ist es nicht das was man Seele nennt, was eigentlich so gar nicht in die Evolution paßt?

    poe
    wenn man Seele beweisen kann kann man darueber philosophieren ob es zur evolution passt

  10. #10
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    Standard

    Zitat Zitat von Seleiah Beitrag anzeigen
    Nein. Wenn er allmaechtig ist sollte er nicht ein paar tage vor sich hin duempeln sondern alles in in einer nicht messbaren sekunde mit einem fingerschnipsen erschaffen koennen, oder soll diese 6-7 tages geschichte lediglich verbildlichen dass Gott auch nur ein mensch ist?
    Ich bin mir sicher, dass Gott weder vor sich hindümpelt noch dafür Zeit braucht etwas zu erschaffen. Aber vielleicht tut er es für die Menschen in erfassbare Zeit verpacken, dass die Menschen begreifen was es bedeutet es sei Tag und Nacht und dass die Menschen damit auch eine Zeitbegrifflichkeit bekommen. Alleine schon wegen dem Ruhetag finde ich es klasse, dass es Gott so in der Bibel erklären lässt.

    Gott ist doch kein Mensch!


 

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