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Hybrid-Darstellung

  1. #1

    Standard

    Ihr könnt es wohl nicht abwarten, bis unsere GUTE MUTTER ERDE von den Mneschen an den Rand der Unbewohnbarkeit gebracht wird? Anstatt zu diskutieren, was wir für ihren Erhalt tun könnten - und das kann ein JEDER - wird irgendwelcher religiöser Unfug verbreitet und auch noch Gott an den Missetaten der Menschen anteilhaftig gemacht - so nach dem Motto - Gott will es so.

    Oh je oh je.....

    Es wundert eigentlich nicht...es muß wohl an der Religion liegen.


    Absalom

  2. #2
    Zeuge Gast

    Standard

    @absalom

    Es ist unsere Aufgabe, die Erde in den Himmel zu verwandeln, b.z.w. sie neu zu gestalten.
    Das geht aber nur unter der Führung Jesu Christi, b.z.w. des Jeschua Maschiach.

    Der Weg, den die Juden gewählt haben: Aufruhr und Mord (Barrabas, Simon Bar Kochba, Karl Marx) -, ist dazu genau so wenig geeignet, wie der Weg, den die Christen gewählt haben: Freundschaft mit dieser Welt (Konstantin, Karl der Große, Iwan der Schrekliche, alle Kaiser, Könige und Presidenten) und verschiebung des Reiches Gottes ins Jenseits.

  3. #3

    Standard

    Wenn die Bibel erklärt, Himmel und Erde würden „vergehen“, bezieht sich das offensichtlich auf das Ende der heutigen unfähigen Regierungen und ihrer gottlosen Unterstützer (2.*Petrus 3:7). Damit wird der Weg frei für eine gerechte neue menschliche Gesellschaft, die den Segen von Gottes Regierung im Himmel haben wird, denn die Bibel verheißt: „Es gibt neue Himmel und eine neue Erde, die wir gemäß seiner [Gottes] Verheißung erwarten, und in diesen wird Gerechtigkeit wohnen“ (2.*Petrus 3:13).
    Gottes Versprechen, die Erde für immer als unser Zuhause zu bewahren, verdient also volles Vertrauen. Darüber hinaus zeigt die Bibel, was man tun muss, um die herrliche Zeit mitzuerleben, wenn die ganze Erde in ein Paradies umgestaltet werden wird. Jesus sagte: „Dies bedeutet ewiges Leben, dass sie fortgesetzt Erkenntnis in sich aufnehmen über dich, den allein wahren Gott, und über den, den du ausgesandt hast, Jesus Christus“ (Johannes 17:3).

  4. #4

    Standard

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    @absalom

    Es ist unsere Aufgabe, die Erde in den Himmel zu verwandeln, b.z.w. sie neu zu gestalten.
    Das geht aber nur unter der Führung Jesu Christi, b.z.w. des Jeschua Maschiach.
    Nun, ich denke man muß nicht auf den Messias warten, um "Himmelreich" - besser Königtum Gottes, auf dieser Erde sichtbar werden zu lassen. Das können wir auch zu einem gewissen Teil. Dazu rief Jeshua auf!

    Der Weg, den die Juden gewählt haben: Aufruhr und Mord (Barrabas, Simon Bar Kochba, Karl Marx) -, ist dazu genau so wenig geeignet, wie der Weg, den die Christen gewählt haben: Freundschaft mit dieser Welt (Konstantin, Karl der Große, Iwan der Schrekliche, alle Kaiser, Könige und Presidenten) und verschiebung des Reiches Gottes ins Jenseits.
    Ohne Zweifel, da hast du Recht.
    Der Punkt an der Sache ist nur, es waren Menschen, die solche Despoten und Diktatoren, Verführern und Kriegstreibern die Macht und Anhängerschaft für ihr Treiben gaben. Die Frage ist doch, wie sind solche Geschehnisse möglich gewesen? Warum setzt gelegentlich bei einem Großteil der Menschheit der „gesunde“ Menschenverstand aus und folgt aberwitzigen Ideologien und deren Vertretern?

    Absalom

  5. #5
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von absalom Beitrag anzeigen
    Nun, ich denke man muß nicht auf den Messias warten, um "Himmelreich" - besser Königtum Gottes, auf dieser Erde sichtbar werden zu lassen. Das können wir auch zu einem gewissen Teil. Dazu rief Jeshua auf!
    Genau das meine ich ja. Nicht warten, sondern tun.
    Und das geht ganz einfach: jede Regierun erläßt gesetze, nach denen die Menschen sich dann richten, auch wenn sie die Regierenden nie zu Gesicht bekommen haben.
    Wenn wir also, Gott, als unsere Regierung anerkennen, dann heißt es doch: nach seinen Gesetzen, b.z.w. Wegweisungen zu leben, die in der Bibel geschrieben stehen. Sich nach ihr zu richten im Sozialwesen, Wirtschaft, Politik u.s.w.
    Wird aber die Bibel dem Volk vorenthalten, oder als das Wort Gottes verworfen, dann hat Gott bei uns nicht mehr zu sagen, als der König b.z.w. die Queen in England. Nur eine Fassade. Was Tür und Tor verschiedenen, selbsternannten Oberhäuptern und Führern öffnet.

    "Dein Wort ist meinem Fuß eine Leuchte, ein Licht für meine Pfade." (Ps. 119:105.)

    "Kommt, wir wollen unsere Wege gehen im Licht des Herrn." (Jes. 2:5.)

    Der Punkt an der Sache ist nur, es waren Menschen, die solche Despoten und Diktatoren, Verführern und Kriegstreibern die Macht und Anhängerschaft für ihr Treiben gaben. Die Frage ist doch, wie sind solche Geschehnisse möglich gewesen? Warum setzt gelegentlich bei einem Großteil der Menschheit der „gesunde“ Menschenverstand aus und folgt aberwitzigen Ideologien und deren Vertretern?
    "Das Licht kam in die Welt, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Taten waren böse." (Joh. 3:19.)

    Der Mensch lebt in einer Gesellschaft, von der er geprägt wird. Und wenn dann jemand kommt, der den wunden Punkt der jeweiligen Gesellschaft gekonnt anspricht, folgen die Menschen ihm scharenweise.
    In 99 Fällen von 100 denkt der Mensch um erst, wenn er richtig auf die Schnauze fällt, b.z.w. in ernsthafte Bedrängnis kommt. Dann schiebt er die Schuld den Führen zu und schaut sich nach anderen um.

    Der einzige Ausweg, meines Erachtens nach, ist, das Wort Gottes, die Bibel, zum Einmaleins jedermans zu machen.
    Das wäre die richtige Aufklärung.
    Geändert von Zeuge (28.12.2009 um 15:59 Uhr)


 

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