Ja, tiffi, das leben ist zugleich schoen und schrecklich - dem kann ich nur zustimmen.
Jemand weise sagte dazu, dass nichts die menschliche seele so tief beruehrt wie scheonheit und schmerz!
Fuer mich ist es die schoenheit, die mit hilft mit dem schmerz zu leben......

Und ja, das foto ist ein "solly" - Townsends Solitaire.
In schlicht grau-weissem federkleid mit eindrucksvollen augen, und mit der stimme einer Nachtigall und einer mysterioesen seele! Fuer mich eins meiner ganz besonderen "spirit birds".


@luxdei:
Das leben kann sogar mehr als zwei seiten haben.....
Die natur ist in balance erschaffen, das "fressen und gefressen werden" ist teil dieser balance. Sowie der tod auch ein teil des lebens ist.
Geschoepfe geben fuer andere geschoepfe ihr sterbliches leben, damit die anderen weiterleben koennen. Auch pflanzen sind lebendige wesen, die "gefressen" werden. Alles ist interrelated.

Ich kenne menschen, die daran glauben, dass man sich auch die schrecklichen, schmerzhaften dinge im leben zu freunden machen sollte, zu verwandten. Einschliesslich den tod. Das ist fuer mich eine herausfordernde lektion, aber ich arbeite daran, mit hilfe guter vorbilder.
Westliche menschen denken oft von sich als wesen, in denen eine seele/spirit lebt [ok, ausgeschlossen solche, die nicht an seele glauben].
Fuer indianische menschen ist es umgekehrt, solange sie nicht assimiliert sind. Sie sehen sich als spirit wesen, die zeitweilig in einem sterblichen koerper leben.
Wie es ein Mohawk freund von mir sagt : we are forever.

birdwoman