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  1. #431
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    7

    Standard

    Zitat Zitat von Jungtroll Beitrag anzeigen
    ich frag mich gerade wann ich am meisten auf gott vertraue ob dan wen es mir schlecht geht oder in guten zeiten wen es mir schlecht geht denke ich automatisch an gott und versuche zu vertrauen ich erwische mich aber immer mal dabei das ich genau dan überhaupt nicht an gott denke oder an vertrauen in ihn wen es mir gut geht das wird mir dan oft bewusst wen es mir schlecht geht das ich drauf hingewisen werde wie gut es mir doch schon ging
    lol für diesen Text brauchte ich erst einmal einen Fahrplan gggg

    Aber ich glaube ich weiß was du meinst, geht mir auch oft so, dass wenn es mir klasse geht, dass ich dann ganz gut ohne Gott unterwegs sein kann. Ich glaube das ist bei vielen so.

  2. #432

    Standard

    Zitat Zitat von Mirjamis Beitrag anzeigen
    "Ich habe nur lieb, wenn ich dem anderen erlaube,
    dass sein So-sein mir auch Not machen kann."


    Liebes Jungtröllchen,
    ich versteh das so: So, wie der andere ist, macht er mir oft Not, ist es oft nicht leicht, mit ihm auszukommen, kann ich ihn oft nur schwer akzeptieren mit seinem Verhalten, seinen Eigenarten.
    Und wenn ich den anderen so lasse, wie er ist, wenn ich nicht ändern will, sondern ihn so liebe, wie er ist, das ist echte Liebe.

    Denn oft ist ja unsere Einstellung so: So, wie du bist, mit deinen ganzen Macken und deinem Verhalten, kann ich dich nicht lieben. Erst wenn du dich änderst, dann liebe ich dich.
    Nein, wir sollen ihn so lieben, wie er ist, ohne Wenn und Aber.
    Ist das jetzt klarer für dich?
    danke versteh es so schon besser aber dan heist den anderen lieben es ihm zu erlauben das er mir not macht mich also verletzt also soll ich die liebe zu ihm über mich stellen aber ich soll doch den anderen so lieben wie mich selber also wen ich ihm erlaube mich zu verletzen dan lieb ich ihn ja mehr wie mich

  3. #433

    Standard

    Zitat Zitat von Mirjamis Beitrag anzeigen
    Die Lieblosen sind immer
    die Liebebedürftigsten.


    Berta Isselmann
    da is mal wieder viel wahrheit drin das erleb ich oft das genau die sich beschweren es mag sie keiner die selber alle nur schlecht behandeln

  4. #434

    Standard

    Zitat Zitat von Fisch Beitrag anzeigen
    Mir scheint auch, dass es für dich oft ein Kampf ist *lach*
    Für die einen ist Essen wie Arbeit so anstrengend für die anderen ein Kampf und für mich ist es Genuss :)

    Und an was für einem Hobby hast du momentan deinen Spaß?
    essen is doch kein kampf es geht zwar ums überleben aber es macht ja auch spass ob allein oder in der gemeinschaft wobei das dan schon zum kampf ausarten kan zur schlacht am kalten büffee eins meiner hobbys is im moment das forenschreiben das macht spas und man lernt noch was dabei

  5. #435

    Standard

    Zitat Zitat von Fisch Beitrag anzeigen
    lol für diesen Text brauchte ich erst einmal einen Fahrplan gggg

    Aber ich glaube ich weiß was du meinst, geht mir auch oft so, dass wenn es mir klasse geht, dass ich dann ganz gut ohne Gott unterwegs sein kann. Ich glaube das ist bei vielen so.
    genau das meinte ich eigentlich is das komisch das uns oft in der zeit in der es uns gut geht vergessen geht wer da ständig seine hand über uns hält und das der mensch sich vor allem in schlechten zeiten plötzlich an gott erinnert und ihm dan noch vorwürfe macht wir solten da wohl immer wieder lernen zu danken

  6. #436

    Standard

    Zitat Zitat von Jungtroll Beitrag anzeigen
    danke versteh es so schon besser aber dan heist den anderen lieben es ihm zu erlauben das er mir not macht mich also verletzt also soll ich die liebe zu ihm über mich stellen aber ich soll doch den anderen so lieben wie mich selber also wen ich ihm erlaube mich zu verletzen dan lieb ich ihn ja mehr wie mich
    Lieber Jungtroll,
    nein, verletzen soll dich der andere nicht und das brauchst du auch nicht hinnehmen. Aber oft ist es doch so, dass wir den anderen mit seinen Eigenarten nur schwer annehmen können, darum geht es wohl.

  7. #437

    Standard

    Zitat Zitat von Jungtroll Beitrag anzeigen
    da is mal wieder viel wahrheit drin das erleb ich oft das genau die sich beschweren es mag sie keiner die selber alle nur schlecht behandeln
    Ja, wer selbst wenig oder keine Liebe bekommen hat, tut sich auch schwer, andere zu lieben.

  8. #438

    Standard

    In seinem Buch "Ich habe meine Mitte in dir" schreibt Hans-Joachim Eckstein:

    "Welchen Sinn macht es, wenn wir Gott im Gebet Dinge erzählen, die er schon weiß, Fragen stellen, die er längst beantwortet hat, Anliegen vorbringen, die er viel besser beurteilen kann, Bitten aussprechen, deren Erhörung er bereits eingeleitet hat?
    Abgesehen von seiner Liebe macht es keinen Sinn! Aber in Anbetracht seiner grenzenlosen Zuneigung zu uns können wir gar nicht zu oft vor ihn treten, zu lange mit ihm sprechen und zu viel von ihm erbitten. Denn Gott ist in seiner Liebe nicht darauf aus, nur Bitten zu hören.
    Er möchte nicht etwas Neues von uns hören, sondern er will uns hören - und das immer wieder aufs Neue."

    Diese Einladung gilt uns heute ganz persönlich: Du darfst zu Gott kommen, immer und zu jeder Zeit, mit allem, was dich heute beschäftigt, dem Glück, das dich froh macht, und den Anliegen, die dich umtreiben. Du kannst kommen mit den ungelösten Fragen, mit dem Leid und allem Unverständlichen und dem, was dich fertigmacht.
    Du darfst zu Gott kommen!

    Aidlinger Bibellese

  9. #439

    Standard

    Hallo,

    bin auch mal wieder kurz hier.

    Mein guter Freund ist heut wieder in dieser Spezialklinik. Es werden nochmal die gleichen Untersuchungen gemacht wie vor ca 3 Monaten. Er wollte selbst wissen ob sich in dieser Zeit was getan hat. Er wird diesesmal wahrscheinlich nicht vor Sonntag heimkommen. Wahrscheinlich eher später. Ich hoffe nur dass alles gut geht.

    Bitte betet mit mir damit alles gut geht und er bald wieder hier ist. Ich habe Angst ihn zu verlieren.

    Liebe Grüße eine aufgeregte traurige Akelah
    Dein Pferd ist dein Spiegel,
    der deine guten und schlechten Launen unverfälscht wiedergibt.

    Sieh hinein in das Auge deines Pferdes,
    aber erschrecke nicht vor der Wahrheit.
    (Bent Branderup)

    *kicher

  10. Standard

    Ich fühle mir Dir, Akelah

    und bete gerne für Deinen Freund!

    Liebe Grüße
    Ingo

    Schönheit ist eines der seltenen Wunder, die unsere Zweifel an Gott verstummen lassen.

    (Jean Marie Anouilh)



 

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