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  1. #21
    Registriert seit
    18.08.2008
    Ort
    Auf Gottes Erde
    Beiträge
    285

    Standard

    Hi Aquavenus,
    soryy, falls ich dich verletzt habe und nein ich glaube nicht, dass du einen Fehler gemacht hast. Ich seh die Diskussion ziemliche locker. Jeder kann seine Standpunkte sagen und kann Fragen stellen oder vielleicht auch etwas in Frage stellen. Du bist schon ganz okay :-)
    Gottes Segen LG Martin

  2. #22
    Isaak Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Martin Beitrag anzeigen
    Hi Aquavenus,
    soryy, falls ich dich verletzt habe und nein ich glaube nicht, dass du einen Fehler gemacht hast. Ich seh die Diskussion ziemliche locker. Jeder kann seine Standpunkte sagen und kann Fragen stellen oder vielleicht auch etwas in Frage stellen. Du bist schon ganz okay :-)
    Gottes Segen LG Martin
    Da stimme ich dem User Martin mal schlicht und ergreifend zu. Auch finde keine Fehler bei Aquavenus Postings und es scheint sich ja alles recht gut zu klären. Gegenseitige Missverständnisse sind Alltag in Foren, noch zu mal wenn diese sich nicht ausschließlich innerhalb einer Religion und eines Glaubens bewegen.

    Shalom

    Isaak

  3. #23
    Aquavenus Gast

    Standard

    Was heist,ich glaube an Satan???Jesus erwähnt ihn ja auch,also muss es ihn ja geben.Wie man ihn nun nennt,ob Teufel,Lutzifer oder wie auch immer ist ja nun egal.Aber Jesus selber hat doch mal gesagt,der Teufel streut die Zweifel in unser Herz.

  4. #24

    Standard

    @Aquavenus
    Ich finde dein Bekenntnis zu Jesus und Gott bemerkenswert.
    Als gläubiger Christ muss ich aber zugeben, dass ich sehr gerne in diesem Forum unterwegs bin, gerade weil hier Juden, Atheisten und Christen ihre Weltansichten preisgeben.
    Auch das Gottesbild der User unterscheidet sich zum Teil beträchtlich. Es lässt mich nicht an meiner Glaubensüberzeugung zweifeln, aber es erweitert tatsächlich meinen Horizont mit Menschen mit gänzlich unterschiedlichen backgrounds zu diskutieren.
    Das ist es was dieses Forum ausmacht.
    Du darfst dir auch die Frage stellen, was aus dir geworden wäre, wenn du jüdisch oder atheistisch aufgewachsen wärst. Die Puzzleteilchen unseres Lebens ergeben erst das Individuum und das Individuelle in uns.
    Auch jetzt, wenn du meine Zeilen liest, setzen sich weitere Puzzleteilchen zusammen und dieser fortwährende Prozess geschieht mit uns bis wir sterben.
    Von dieser Warte aus betrachtet, sind die verschiedenen und zum Teil konträren Meinungen in diesem Forum nicht nur normal sondern zeigen die Komplexität der Schöpfung Mensch auf.
    Etwas wunderbares wie ich finde.
    Es ist doch völlig legitim, dass Bibelstellen zitiert werden und sie unterschiedlich interpretiert werden. Solange man sich darauf einigt, dass die Bezeichnung Christ, Jude oder Atheist keinen Menschen besser oder schlechter macht, kann man jede Diskussion vom Zaun brechen und zwar ohne jede Klassifizierung anhand der Konfession bzw. Nichtkonfession. Gerade das gehört zur Nächstenliebe mit dem Nachsatz: Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet.
    Um ein bisschen Feuer in die Diskussion zu gießen zitiere ich mal Jesus mit einer sehr gern falsch interpretierten Stelle: "Keiner kommt zum Vater als durch mich." Hier stellt sich eine Frage: Kann jemand der von Jesus oder der Bibel noch nie etwas gehört hat, trotzdem in biblisch richtigem Sinne handeln? Ja, das kann er, und unter Umständen handelt er noch christlicher als der gläubige Christ selbst.
    Zum Dilemma ein kleines fiktives Beispiel:
    Nach einem schweren Autounfall liege ich in meinem brennenden Autowrack und ein gläubiger Christ oder Jude kommen vorbei, rufen den Krankenwagen und beten zu Gott er möge mir helfen und Kraft schenken. Selbe Situation aber ein Satanist kommt vorbei, sieht mich und zieht mich selbstlos aus dem Autowrack. Wer hat dann aus christlicher oder menschlicher Sicht besser gehandelt?
    Der Christ oder Jude, der Gott bittet mir zu helfen oder der Satanist, der die ihm von Gott gegebene Verantwortung voll ausschöpft und (un)gewollt göttlich handelt?

    Ich wünsche dir noch viel Spaß in diesem kontroversen Forum.

  5. #25
    Isaak Gast

    Standard

    Liebe/r User/in nitro2018,

    in Deinem Beispiel hätte der Satanist gut gehandelt, ob welcher Christ oder Mensch wiederum sein eventuell „Nichtbeten“ als gut bewertet oder als Mangel betrachtet ist sicher dem einzelnen Christen oder Mitmenschen überlassen einzuschätzen.

    Wie G“tt des Satanisten Handeln und eventuelles „Nichtbeten“ bewertet entzieht sich unserer Einsichtmöglichkeit in die gesamte G“ttlichkeit. Wir glaubenden Menschen dürfen glauben, dass in Deinem Beispiel der Satanist am besten gehandelt hätte.

    Ansonsten schließe ich mich Deinem darüber, über Deinem Beispiel stehenden Text, weitgehend an.

    lehit

    Isaak

  6. #26
    Isaak Gast

    Frage G"ttes Streu

    Zitat Zitat von Aquavenus Beitrag anzeigen
    Was heist,ich glaube an Satan???Jesus erwähnt ihn ja auch,also muss es ihn ja geben.Wie man ihn nun nennt,ob Teufel,Lutzifer oder wie auch immer ist ja nun egal.Aber Jesus selber hat doch mal gesagt,der Teufel streut die Zweifel in unser Herz. ...
    Liebe Aquavenus,

    an was Du glaubst weißt Du allein.

    Möglich dass Du an die Bibel Wortwörtlich glaubst und möglich dass Du die Bibel nicht ausreichend selbst gelesen hast und nicht gut genug kennst. Möglich, oder auch das Gegenteil ist möglich.

    Zumindest, die welche die Bibel gut und selbst gelesen haben, welche sie gut kennen, diese stimmt zumeist zu und zwar dass sie, die Bibel, nicht Wortwörtlich zu verstehen sein kann und dass sie, die Bibel, sich ungemein oft selbst wörtlich komplett widerspricht.

    Ob Jesus von Satan selbst gesprochen hat oder ob Autoren, welche oft Apostel genannt werden, Berichte geschrieben haben und darin behaupten, dass Jesus von Satan selbst gesprochen hätte, dass kann keiner mehr feststellen.

    Immerhin hätte, mit größter Wahrscheinlichkeit, weder Damals, vor fast 2000 Jahren noch Heute, ein Jude in einer Wüste mit und von Satan gesprochen. Was Jesus in er Wüste erlebte, wem hat er dies erzählt, wer hat was von wem gehört und wer hat es aufgeschrieben? Keiner weiß das mehr. Die Apostel sind nicht die Jünger Jesus, sondern spätere christliche Gelehrte, welche auch beflissen alte schriftliche Überlieferungen gründlich zu vernichten suchten.

    Jeder darf die Bibel wortwörtlich glauben, das ist niemandem untersagt.
    Jeder darf einfach nur so glauben und das ohne zu hinterfragen.
    Wer aber so glaubt, der kann nur unter seines Gleichen sich glaubend begegnen und wird immer mit anders Glaubenden nicht oder weniger gut zurechtkommen.
    Wer wortwörtlich glaubt kann und darf behaupten, dass …

    Zitat Zitat von Aquavenus Beitrag anzeigen
    … irgendwie hab ich den Eindruck keiner hier Glaubt einfach nur ... ohne zu hinterfragen. … alles logisch mit menschlicher Intelligenz zu erklären,desto weniger ist es ein echter Glaube! … nur mit Christen sprechen die auch einfach nur Glauben,glauben ohne Zweifel,ohne zu hinterfragen!!! …
    Das, Ähnliches und dies ist legitim und jedem erlaubt.

    Ob dieses und ähnliches Glaubensleben nahe bei G“tt ist, oder sein kann, das weiß nur ER allein und ich füge bescheiden und ohne es wirklich wissen zu können, meinen starken Zweifel hier ein.

    Bildung, logische menschliche Intelligenz steht einem tiefen und unerschütterlichen Glauben nicht im Weg, sondern kann und ist sicherlich sogar förderlich, lebendig und vielleicht mitten auf dem Weg zu G“tt und das unmittelbar am Nächsten und unmittelbar an der Schöpfung und nicht in einem fast ab- und losgelöstem wortwörtlichen Glauben, welchen ja selbst Jesus wortgläubigen Schriftgelehrten als verfehlt vorgehalten haben soll.

    Satan ist ein richterlicher Beruf des Anklägers und man kann auch, so man glaubt dass es gerecht sei G“tt anklagen und in Frage stellen und zwar weshalb es ungerechtes Leid gäbe. Wir Juden erheben nicht solche Anklage und verklären aber auch nicht Leid als Erlösendes.

    Das meiste christliche Verstehen von Satan ist sehr unklar und vermischt sich mit griechischen, hellenistischen und römischen Höllen- und Himmel-Glaubensvorstellungen und dort werden Jesus Worte in den Mund gelegt, welche er sehr wahrscheinlich nie gedacht, geschweige denn gesagt hatte.

    Zitat Zitat von Aquavenus Beitrag anzeigen
    ... der Teufel streut die Zweifel in unser Herz. ...
    Es fehlt fast nur noch dass behauptet wird, dass hinterfragter Glaube, Glaube mit menschlich erlaubtem Zweifel, Bildung und logische menschliche Intelligenz Gestreutes vom Teufel sei.

    Dazu, mein "Um Himmels Willen!", HERR rette solche so Glaubende bitte schnell!


    Shalom

    Isaak

  7. #27
    Zeuge Gast

    Standard

    Viele Kinder wachsen mit dem Glauben an den Weinachtsmann auf. Und wenn sie später erfahren, daß es den Weinachtsmann gar nicht gibt, bricht für sie eine Welt zusammen. Eine schöne Welt. Wie man aber mit diesem Zusammenbruch der kindlichen Welt fertig wird, ist eine andere Sache.

    Nun fragt sich: kann man sich über die Weinachtsgeschenke freuen nur wenn man glaubt, daß sie vom Weinachtsmann sind, oder auch dann, wenn man weiß, daß sie von Eltern, Geschwistern, Verwandten oder Freunden kommen?

    So ähnlich ist es auch im geistlichen Leben. Jeder von uns ist am Anfang auf diese oder jene Glaubensgemeinschaft angewiesen, und übernimmt ohne zu hinterfraen, ihre Lehre und Interpretation der Schrift.
    Früh oder spät werden wir, durch andere Menschen oder eigenes Bibelstudium, mit Lehr- und Interpretationsfragen konfrontiert. Wobei auch für uns eine b.z.w. unsere Glaubenswelt zusammen zu brechen scheint.
    Nun kommt es auf uns an, wie wir damit fertig werden.

    Manche (die Meisten) halten sich von Menschen, die ihre Glaubenswelt in Frage stellen, fern, wie auch vom ernsten Bibelstudium. Für sie ist die Zugehörigkeit zur jeweiligen Glaubensgemeinschaft wichtiger als alles andere. Sie leben nach dem Prinzip: die da oben sollen denken.

    Andere (nicht Wenigen) entfernen sich dann nicht nur von ihrer Glaubensgemeinschaft, sondern auch von der Schrift und sogar von Gott. Da für sie nur ihre Glaubensgemeinschaft mit ihrer Interpretation der Schrift Gott repräsentieren kann. Und wenn sie falsch sind, dann ist alles falsch.

    Und nur die Wenigen schaffen es auf den Trümmern des Baalaltars einen Altar JAHWEs zu errichten. Was immer aus der Knechtschaft in die Freiheit führt.
    Geändert von Zeuge (12.01.2010 um 09:40 Uhr)

  8. #28

    Standard

    Hallo alle zusammen!!

    Nun ich bin noch neu hier,aber eines ist mir schon stark aufgefallen:
    Und zwar die Disskussionen um den Glauben.
    SO nach dem Motto was soll man Glauben,was ist der Richtige Glaube usw.
    Ich hoffe man versteht mich!
    Das ist ja auch ok,aber irgendwie hab ich den Eindruck keiner hier Glaubt einfach nur.....Ich Glaube einfach an Jesus und an Gott und an das neue Testament,also die frohe Botschaft.Ich glaube ohne zu hinterfragen.
    Denn ich denke je mehr man versucht das alles logisch mit menschlicher Intelligenz zu erklären,desto weniger ist es ein echter Glaube!
    Einmal in meinem Leben hat Gott wahrhaft zu mir gesprochen und ich glaube einfach das der Christliche Glauben richtig ist.ABER ich respektiere natürlich jeden anderen Glauben!!!!Ich möchte hier auch keine neue Disskussion vom Stapel treten,warum wieso weshalb der und der Glaube besser oder richtig ist....Ich möchte hier nur mit Christen sprechen die auch einfach nur Glauben,glauben ohne Zweifel,ohne zu hinterfragen!!!
    Danke für das Lesen meiner Zeilen,
    Gottes Segen und alles Gute wünsch ich euch!
    Eure Jasmina
    Ohne jetzt auf meine „Vorschreiber“ einzugehen, möchte ich auf deinen Text eingehen. Kein Glaube entsteht einfach so aus dem Nichts! Dahinter stehen kulturelle, soziologische, religiöse, zwischenmenschlichen, etc, Lern- und Handlungsvorgaben, Erziehung und Prägung. Einfach nur so glauben tut kein Mensch. Dahinter stehen ganz wesentliche Aspekte. Das ist ein Kernfaktum! Du bist in einer Umwelt und einem Kulturkreis groß geworden – egal ob aus christlichem Elternhaus oder nicht – das christliche „Werte“ und Maßstäbe vermittelt und Zugang zu christlichen Religionsgut vermittelt. Wäre es nicht so, dann würdest du z.B. das N.T. höchst wahrscheinlich nicht einmal kennen oder im Ansatz verstehen können. So „einfach“ glauben tust du eben nicht, sondern du beziehst dein Glauben aus Traditionen, aus kulturellem und religiösem Erbe, aus Bildung und Erziehung. Darüber hinaus kann es durchaus sein, dass du durch „göttliche Inspiration“ dich in deinen Glaubensansichten bestärkt fühlst.

    Noch ein Wort zum Hinterfragen und Zweifeln. Wenn alle Christen so an dieses Thema herangegangen wären, dann hättest du heute noch immer kein verständliches – deutsches N.T. welches durch wissenschaftliche Arbeit, möglich wurde. Wenn du den „Kampf“ der Exegeten oder Theologen, Religionswissenschaftler und Textforscher der letzten Jahrhunderte um diese Schrift kennen würdest, in dessen Ergebnis du überhaupt erst ein N.T. lesen kannst, dann würdest du sicher deine Aussagen zum „Hinterfragen und Zweifeln“ neu überdenken. Und um bei Jesus zu bleiben, dieser Rabbi sprach vom Finden und das setzt nun einmal das Suchen voraus. Du wärst der erste Mensch auf Erden, der dem Suchen keinen Fragesatz voranstellen würde. Selbst ein Paulus war sich sicher, dass er es längst noch nicht „ergriffen“ hätte!

    Dir auch Segen auf deinen Wegen!

    Absalom

  9. #29

    Standard

    Was heist,ich glaube an Satan???Jesus erwähnt ihn ja auch,also muss es ihn ja geben.Wie man ihn nun nennt,ob Teufel,Lutzifer oder wie auch immer ist ja nun egal.Aber Jesus selber hat doch mal gesagt,der Teufel streut die Zweifel in unser Herz.

    Natürlich glaubst du an den Teufel und dessen Existenz. Es gehört bekanntlich zum christlichen Glauben. Und einen kennst du ganz sicher und glaubst daran, dass er existierte. Ja, Jesus sprach vom Satan und das sogar namentlich. Petrus nannte er so. Ist Petrus nun der Satan?

    Ich finde dieses Thema immer wieder hoch interessant, insbesondere dann, wenn man bedenkt, dass einst Jesus mit dem „Satan“ quer durch Israel flog. Satans-Airline? Was es nicht so alles gibt…


    Absalom

  10. #30
    Honigmond Gast

    Standard

    Hallo Jasmina,

    willkommen im bunten Forum der Gnadenkinder.

    Du hast ja jede Menge Antworten und Meinungen nun schon auf deine „nur“ kleine Frage nach dem „nur Glauben“ hier stehen.
    Meine Gedanken zu deinen Zeilen waren folgende.

    „einfach nur glauben“; das ist für die meisten Menschen gar nicht einfach, weil es sehr viele Richtungen und Glaubenslehren gibt.
    Es ist wie eigentlich immer, wenn Menschen sich über etwas Gedanken machen. Theorien und Thesen entstehen, die die Einen glauben und Andere eher nicht.
    So, denke ich persönlich, sind auch unglaublich verschieden farbige und in manchen Dingen doch ähnliche Lehren zum Glauben entstanden.
    Am Ende, so ist mein Glaube, entscheidet jeder Mensch persönlich willentlich, was er glaubt oder nicht und wonach er sein Leben ausrichtet.

    Einfach „nur glauben“- ist für mich selbst aber etwas anderes, als Lehren zu folgen, Thesen an zu nehmen oder abzulehnen.
    Ehrlich gesagt folge ich keiner Religion oder Glaubenslehre wirklich bis in alle Details.
    Ich vertraue darauf, dass all das, was uns in der Natur umgibt, was wächst und gedeiht, was geschieht und geschah... in der Hand eines einzigen Schöpfers ist.
    Und weil ich glaube/ darauf vertraue, dass dieser Schöpfer nur ein liebender Gott sein kann, der in so vielen winzigen Kleinigkeiten aus dem menschlichen Chaos und Alltag hervor strahlt...
    Vertraue ich für mich auf SEINE Liebe zu mir und allen Menschen.
    Vielleicht ist es so etwas wie ein „kindliches Urvertrauen“, dass ich wahrlich nicht schon immer hatte und an manchen Tagen immer wieder neu suchen muss.
    Aber es ist da- „einfach nur glauben/ vertrauen“, was Papa sagt, wird wahr sein. Und wenn ich manches nicht verstehe, dann kann ich fragen oder einfach abwarten und IHN beobachten...
    Aber dieses Urvertrauen verbietet in meinen Augen auch nicht, die kindlichen „W-phasen“ zu durchleben. Das sind Phasen, in denen Kinder die Eltern mit diesen berühmten Fragen löchern, weißt du? ("Warum ist der Himmel blau? Wieso fällt eigentlich alles nach unten?"... usw.)

    Ich hinterfrage menschliche Aussagen und frage Abba, wenn mich etwas bedrückt oder beschäftigt... ich glaube einfach, dass ER das nicht als Zweifeln oder Misstrauen sieht, sondern als Interesse an IHM und dem, was ist, war und sein wird.

    Doch all das ist natürlich „nur mein Glaube“

    alles Liebe dir


 

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