Gott segne die Nächte, in denen du nichts gefangen,
die Tage, die sich hinziehen wie grauschwarzes Meer.
Denn an den Grenzen deines Könnens und Vermögens
erscheint ein Ufer, das du nicht geahnt.
Ein anderes Ufer, jenseits deiner Nächte und auch Tage.
Du wirst erwartet dort, begrüßt und reich bewirtet.
Und eine Stimme ruft dich:
Tritt heraus aus deinem Leben, wage den Schritt ins Unbetretene,
es wartet Neues dort auf dich, ein Ruf, den du noch noch nie gehört.