Ich wünsche dir,
dass du das Fragmentarische ehrst.
Deine Anfänge, die du nicht vollenden konntest,
Begegnungen, die zu rasch endeten,
begonne Werke, die dir unter der Hand zerbrachen.
Mögest du sie nicht beklagen,
sondern gelassen betrachten,
denn Gottes Segen kann etwas Ganzes daraus werden lassen.
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