Noch mehr Bibelzitatwurfgeschosse ...........
Sagte ich doch, alles ohne Opfer .....
Alef
Noch mehr Bibelzitatwurfgeschosse ...........
Sagte ich doch, alles ohne Opfer .....
Alef
"...
Doch dem HERRN gefiel es, ihn zu zerschlaen. Er hat ihn leiden lassen. Wenn er sein Leben als Schuldopfer einesetzt hat, wird er Nachkommen sehen, er wird seine Tage verlängern. Und was dem Herrn gefällt, wird durch seine Hand gelingen.
Um der Mühsal seiner Seele willen wird er Frucht sehen, er wid sich sättigen. Durch seine Erkenntnis wird der Gerechte mein Knecht, den Vielen zur Gerechtigkeit verhelfen, und ihre Sünden wird er sich selbst aufladen.
Darum werde ich ihm Anteil geben unter den Großen, und mit Gewaltigen wird er die Beute teilen: dafür, daß er seine Seele ausgeschüttet hat in den Tod und sich zu den Verbrechern zählen ließ. Er aber hat die Sünden vieler getragen und für die Verbrecher Fürbitte getan." (Jes. 53:1-10-12.)
Oh, der Bibelwerfer ist wieder am Zuge,
Der Knecht Israel...
zusammengestückelt und gewürfelt
@Zeuge, es gibt genug Threads und Artikel hier im Forum, welche dir diese Jesajastelle erklären könnten, wenn du willst, deshalb verzichte ich darauf, denn diese Stelle besagt nicht, dass es Opfer braucht, da Opfer ja nicht gleich Opfer ist.
Alef
Die einfach lächerlich sind. Denn der Knecht Gottes in Jes. 53 ist zunächst ein Gerechter, kein Sünder. Was die Juden, als Volk, von sich nicht behaupten können. Und er opfert bewußt und freiwillig sein Leben für die Sünden seines Volkes. Woran die Juden ja nicht mal im Traum denken. Ja sie lehnen einen stellvertretenden Tod grundsätzlich ab. Wie sollen sie dann dieser Knecht sein? Und wer soll dann das Volk sein, für dessen Sünden sie angeblich so leiden? Mit den Nationen wollen sie ja nicht gleichgestellt werden.
Und wenn alle Juden dieser Knecht sein soll, wieso wird es dann Jesus abgesprochen? Er war doch auch ein Jude. Und besser als er, wird kein Jude jemals dieser Stelle gerecht werden.
Jüdische Erklärungen dieser Stelle sind nicht nur lächerlich, sie sind ein Hohn auf diese Stelle.
Das Leben eines Gerechten für die Sünden der Verbrecher, ist das Opfer, von dem hier die Rede ist.diese Stelle besagt nicht, dass es Opfer braucht, da Opfer ja nicht gleich Opfer ist.
Und daß Gott den Gerechten für sein Opfer lobt, spricht für sich selbst.
Die, welche dieses Opfer verschmähen, werden wohl kaum Gefallen bei Gott finden.
Geändert von Zeuge (27.01.2010 um 08:01 Uhr)
Was nicht stimmt.
Er wurde verhaftet, verurteilt und hingerichtet, er hat sich nicht gestellt, ist zu Pilatus marschiert, hier habt ihr mich, ich will mich opfern.
Er verurteilte die Opfer des AT, wollte keine Opfer mehr, schon gar nicht sich selbst, also ein Menschenopfer.
Erst Paulus, als pharisäischer Gelehrter des AT, liess dieses Opfertum wieder aufleben, ein fundamentaler Rückschritt zu Jesu Lehre.
Nun kümmerte ihn dessen Lehre allerdings auch herzlich wenig,
"Auch wenn wir Christus gekannt haben nach dem Fleisch (Apostel), so kennen wir ihn doch jetzt so nicht mehr" (2. Korintherbrief 5, 16),
sprich, auch die die Jesus noch persönlich kannten inkl. dessen Lehren, haben umzudenken. Natürlich im Sinne Paulus.
War schon ein Schlawiner dieser Paulus....
Können denn Christen von sich behaupten, dass sie keine Sünder sind ?
Wow, du lehnst dich immer wieder weit aus dem Fenster.
Wer mit dem Zeigefinger auf andere Leute zeigt, sollte nie vergessen,
dass drei Finger seiner Hand auf ihn selbst zeigen.
Ich gehe mit Sicherheit auch nicht mit allem konform, was hier von jüdischen Mitgliedern geschrieben wird.
Aber ich bin bereit, mich mit dem "Für und Wieder", auseinander zu setzen.
Das was ich von dir bisher gelesen habe, spricht von einer tiefen Abneigung der Juden, und der jüdischen Lehren.
Sorry, aber das hatten wir alles schon und zwar über Jahrtausende.
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"Ich bin der gute Hirte; der gute Hirte läßt sein Leben für die Schafe.
..., und ich lasse mein Leben für die Schafe. ...
Darum liebt mich der Vater, weil ich mein Leben lasse, um es wieder zu nehmen.
Niemand nimmt es von mir, sondern ich lasse es von mir selbst. Ich habe Vollmacht, es zu lassen, und habe Vollmacht, es wiederzunehmen. Dieses ebot habe ich von meinem Vater empfahngen." (Joh. 10:11-18.)
In diesem Fall geht es um den Gerechten aus Jesaja 53, der nur Jesus sein kann.
Oder stellst du auch seine Gerechtigkeit in Frage?
Und in ihm sind auch wir Gerechte und Heilige. So steht es geschrieben!
Aber das ist eine Frage des Glaubens und nicht des Schauens.
Ich denke dass du dir das ganze etwas zu einfach machst.
Denkst du, wenn du Jesus als deinen "Herrn" angibst, bist du gerecht ?
Wenn du dich da mal nicht täuschst.
So einfach ist es eben nicht.
Denn darin wird offenbart die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, welche kommt aus Glauben in Glauben; wie geschrieben steht »Der Gerechte wird aus Glauben leben.«
Röm 1,17
Siehe, wer halsstarrig ist, der wird keine Ruhe in seinem Herzen haben, der Gerechte aber wird durch seinen Glauben leben
Habakuk 2,4
Was bedeutet für dich in "Gerechtigkeit leben"?
Ich hoffe nicht, deine Verfehlungen auf Jesus laden und schon bist du Gerecht.
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