Seite 1 von 3 123 LetzteLetzte
Ergebnis 1 bis 10 von 30
  1. #1
    luxdei Gast

    Standard Der Sohn Miriams und die Offenheit

    Zitat Zitat von luxdei Beitrag anzeigen
    Vielleicht ist das Forum gerade durch diese Offenheit [verschiedenen „Glaubensbekenntnissen“ gegenüber] dem Sohn Marias/Miriams besonders nahe? Aber das wäre ein anderer Thread ;-)
    Zitat Zitat von Fisch Beitrag anzeigen
    Das wäre ein schöner Thread und wünschte mir, dass du ihn eröffnest :)
    Ich denke dieses Thema könnte sehr bereichernd für Christen und Nicht Christen sein.

    Nun denn ...

    War der Jesus/Jeshua/Isa offen gegenüber anderen Welt- und Glaubenanschauungen?
    Sind die GnaKis durch ihre Offenheit, die sie allen Usern entgegenbringen, dem Sohn Marias/Miriams besonders nahe?


    Ich hoffe auf regen Austausch :-)

    Luxdei

  2. #2
    luxdei Gast

    Standard

    Ich möchte die aufgeworfene Frage nicht abschließend beantworten. Dennoch ein paar Gedanken dazu – in der Hoffnung die Diskussion zu beflügeln:

    • Jeshua half einer Samariterin. Obwohl die Samariter aus Sicht des „klassischen“ Judentums Häretiker waren. ABER er ließ sich lange bitten. Half nicht freizügig wie vielen anderen.
    • Jesus lehrte Feindesliebe. ABER er sagte auch, keinen Frieden sondern das Schwert zu bringen.
    • Isa ging zu den Ausgestoßenen der Gesellschaft. ABER war es vielleicht nur deshalb, weil er selber den Makel der Unehelichkeit hatte?


    Gruß
    LD

  3. #3
    Isaak Gast

    Reden Mensch Mensch

    Hallo luxdei,

    könnte ich aus Deiner selbst gefragten und selbst beantworteten Posting’s und von Fisch gewünschten Thread rückschließen, dass die GnaKis dem Sohn Marias/Miriams besonders nahe sind, weil sie genauso menschlich, also zwischen Genial werden wollen und Versagen Mensch sind, wie der Sohn Marias/Miriams es auch vielleicht war und sie, die GnaKis, deshalb ihm nahe sind?

    lehit

    Isaak

  4. #4
    luxdei Gast

    Standard

    Ich weiß nicht, Isaak. Eigentlich dachte ich, dieser Thread könnte eine Art von Sammlung werden. Sammlung von Ideen zum Thema. Und natürlich auch ein Ort der Dikussion.
    Allerdings muß ich gestehen, war ich etwas voreilig, zu blauäugig, diesen Thread zu eröffnen. Denn, wie soll ein Christ, der an die Trinität glaubt, sich negativ über seinen Heiland äußern. Darf ein Christ "Gott" kritisieren? Soweit ich weiß, wäre dies ein No-Go. Damit wäre die Antwort auf die Eingangsfrage fürviele User klar. Oder?
    Folglich wollte ich Fisch eigentlich bitten, diesen Thread zu schließen. Aber dann dachte ich mir, auch auf Mist können Sachen gedeihen.

    Gruß
    LD

  5. #5
    Registriert seit
    11.07.2006
    Beiträge
    5.546
    Blog-Einträge
    7

    Standard

    Zitat Zitat von Isaak Beitrag anzeigen
    Hallo luxdei,

    könnte ich aus Deiner selbst gefragten und selbst beantworteten Posting’s und von Fisch gewünschten Thread rückschließen, dass die GnaKis dem Sohn Marias/Miriams besonders nahe sind, weil sie genauso menschlich, also zwischen Genial werden wollen und Versagen Mensch sind, wie der Sohn Marias/Miriams es auch vielleicht war und sie, die GnaKis, deshalb ihm nahe sind?

    lehit

    Isaak
    Ich bezweifle dass wir dem Sohn Miriams näher sind und kann auch keine Antwort für mich oder andere dazu geben. Vielleicht sind die Mitglieder der Gnakis einfach ein wenig menschlicher. Ich glaube, dass Jeshua sehr viel Mitgefühl und Verständnis und auch Geduld mit seinen Mitmenschen hatte - aber auch, dass er klare Standpunkte besaß.

  6. #6
    Registriert seit
    11.07.2006
    Beiträge
    5.546
    Blog-Einträge
    7

    Standard

    Zitat Zitat von luxdei Beitrag anzeigen
    Allerdings muß ich gestehen, war ich etwas voreilig, zu blauäugig, diesen Thread zu eröffnen. Denn, wie soll ein Christ, der an die Trinität glaubt, sich negativ über seinen Heiland äußern. Darf ein Christ "Gott" kritisieren? Soweit ich weiß, wäre dies ein No-Go. Damit wäre die Antwort auf die Eingangsfrage fürviele User klar. Oder?
    Folglich wollte ich Fisch eigentlich bitten, diesen Thread zu schließen. Aber dann dachte ich mir, auch auf Mist können Sachen gedeihen.

    Gruß
    LD
    Ich finde noch immer, dass es ein sehr guter Thread werden kann, lass den Leuten noch etwas Zeit. Ich wüsste nicht, wieso sich an die Trinität gläubige Menschen hier negativ äußern müssten, wenn sie hier mitschreiben. Darf ein Christ seinen Glauben nicht auf den Prüfstand stellen und alles hinterfragen? Das ist ja nicht gleich negative Kritik an Jesuha oder Gott.

    Misthaufen stehen ja oft in der hintersten Ecke, aber ist ein sehr guter Dünger der edelsten Blumen oder des Gemüse. und wie heißt das Sprichwort.... "Gut Dung will Weile haben" oder so ähnlich *ggg*

  7. #7
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von luxdei Beitrag anzeigen
    [*]Jeshua half einer Samariterin. Obwohl die Samariter aus Sicht des „klassischen“ Judentums Häretiker waren. ABER er ließ sich lange bitten. Half nicht freizügig wie vielen anderen.
    Weil sie auf ihn, als auf den Sohn Davids, wie sie ihn anfangs anpricht, keinen Anpruch hatte.
    Erst als sie ihn einfach mit "Herr" anspricht, kommt er ihr entgegen.
    Dem Hauptmann in Kapernaum hilft er ohne zu zögern.

    [*]Jesus lehrte Feindesliebe. ABER er sagte auch, keinen Frieden sondern das Schwert zu bringen.
    Die Botschaft vom Kreuzestod Christi und seiner Auferstehung ist das, was die Menschen trennt in Gläubige und Ungläubige.
    "Weil Juden Zeichen fordern und Griechen Weisheit suchen,
    predigen wir Christus als gekreuzigt, den Juden ein Ärgernis und den Nationen eine Torheit;
    den Berufenen selbst aber, Juden wie Grichen, Christus, Gottes Kraft und Gottes Weisheit."
    (1Kor. 1:22-24.)
    Dises Schwert hindert den Gläubigen aber nicht daran, die Feinde zu lieben, sondern umgekehrt, spornt dazu an.


    [*]Isa ging zu den Ausgestoßenen der Gesellschaft. ABER war es vielleicht nur deshalb, weil er selber den Makel der Unehelichkeit hatte?
    Die Ausgestoßenen wünschen sich meistens eine Veränderung. Mit ihnen ist leichter etwas Neues anzufangen.

  8. #8
    luxdei Gast

    Standard

    Sorry, Zeuge, aber das war keine Antwort auf die Eingangsfrage nach den GnaKis.
    Magst Du beim Thema bleiben?

  9. #9
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von luxdei Beitrag anzeigen
    War der Jesus/Jeshua/Isa offen gegenüber anderen Welt- und Glaubenanschauungen?
    Dann hätte er nicht gesagt:
    "Irrt ihr nicht deshalb, weil ihr die Schriften nicht kennt und nicht die Kraft Gottes?" (Mk. 12:24.)

    Sind die GnaKis durch ihre Offenheit, die sie allen Usern entgegenbringen, dem Sohn Marias/Miriams besonders nahe?
    Wohl kaum.
    "Wenn jemand mich liebt, so wird er mein Wort halten, ..." (Joh. 14:23.)
    Die Gnakis sind aber nicht besonders auf sein Wort erpicht.

  10. #10
    Registriert seit
    11.07.2006
    Beiträge
    5.546
    Blog-Einträge
    7

    Standard

    Zitat Zitat von Zeuge
    Die Gnakis sind aber nicht besonders auf sein Wort erpicht.
    Du musst es ja wissen.

    Auf was ich nicht erpicht bin ist, wenn jemand nur noch Bibelverse postet.


 

Ähnliche Themen

  1. Gleichnis vom verlorenen Sohn
    Von HaroldGraf im Forum Glaubensfragen / Jesus / Gebete
    Antworten: 10
    Letzter Beitrag: 15.05.2010, 19:49
  2. Jesusdiät - schlank mit dem Sohn Gottes
    Von Blizzard im Forum Jesus
    Antworten: 12
    Letzter Beitrag: 28.06.2009, 19:09
  3. Jesus Christus, der Sohn Gottes?
    Von Emma-Smith im Forum Glaubensfragen / Jesus / Gebete
    Antworten: 11
    Letzter Beitrag: 15.04.2009, 17:09

 Besucher kamen mit folgenden Begriffen auf diese Seite:

miriams sohn

Stichworte

Lesezeichen

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •