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  1. #1

    Standard Glaube schwindet mit jedem Tag immer mehr

    Hallo allerseits:-)

    ich suche verzweifelt nach einer Antwort und hoffe hier etwas zu finden, was mich weiter bringt.

    Diese Fragenform ist uralt und ich habe so ziemlich viele Antworten drauf gefunden und genau deshalb zweife ich immer mehr an Gott.

    Es wird immer gefragt, warum lässt Gott mich leiden - warum hilft er mir nicht. Und die Frage darauf: "Ich verstehe dich sooo gut, liebe.... Aber Gott hat uns Menschen den freien Willen gegeben, so dass wir selbst entscheiden können, was wir machen wollen. Er mischt sich eben nicht ein. Alles schlechte was geschieht, ist eben das was wir gesäht haben. Habe Geduld, du darfst deinen Glauben nicht verlieren. Es ist eine Prüfung. Gott liebt dich und will das Allerbeste für dich" Und so weiter und so fort.

    Und wißt ihr was? ICH KANN DAS NICHT MEHR HÖREN.

    Der Gott lässt mich machen, was ich will? Toll. Aber wenn ich mir verirrt habe, und tag für tag zu ihm bete und vom ganzen Herzen nach Hilfe rufe... Und nachts nicht einschlafen kann, weil mein Herzensschmerz mich wach hält, weil meine Gedanken mich verrückt machen, weil ich ununterbrochen weinen muß, weil ich immer wieder zu Gott bete und nach einem richtigen Weg frage und bete, dass er mir den Weg zeigen soll..... Aber es passiert rein GAR NICHTS. Und solche Aussagen: Gott liebt dich - kann ich einfach nicht mehr hören.

    Denn daran glaube ich nicht mehr. Das erscheint mir langsam als eine riesig große Lüge, als Trost, sonst wäre ja das Leben zu trostlos....

    Ich würde so gern an Gott glauben, aber wenn ich ihn brauche, vom ganzen Herzen brauche, IST ER NICHT DA. Und keiner kann mir erzählen, dass er mir doch freien willen gegeben hat und alles habe ich selbst erschaffen. Man bemüht sich ein normales Leben zu führen, aber diese Schicksalschläge nehmen mir die Lebenslust und den Glauben.

    Mein Seelenschmerz ist so groß, die Enttäuschung sitzt so tief, dass mir langsam klar wird, dass es doch gar keinen Gott geben kann. Sonst hätte er mich schon längst erhöhrt und mir geholfen. Es würde doch nicht zulassen, dass ich so lebensmüde bin und dahinvegetiere ohne Zukunftsaussichten...

    Denn mein ganzes Wesen hat sich danach gesehnt ihm zu begegnen, aber nichts geschah... Und nun sitze ich vor Scherben meines Lebens und könnte vor Wut und Schmerz brüllen und um mich schlagen, damit ich meine Gefühle der Enttäuschung & Ungerechtigkeit betäuben kann...

  2. #2
    poetry Gast

    Standard

    Liebe seeleseele,

    was wünschst Du Dir denn, was Gott machen soll? Erzähl doch mal, wie ein Leben mit IHM Deiner Meinung nach aussieht.

    Viele Grüße,

    poe

  3. #3
    Registriert seit
    06.12.2006
    Beiträge
    2.934

    Standard

    Hallo SeeleSeele

    Zuerst mal willkommen hier.

    Ja, ich könnte solches auch nicht mehr hören. Da gebe ich dir recht. Ich denke auch nicht so pauschal, dass das Schlechte, was uns/mir widerfährt, wir/ich selber gesät haben. Sicher trägt man die Folgen seiner Handlungen, aber vieles kommt von aussen auf einem zu, weil andere falsch handeln.


    Nun, der Ewige ist souverän und uns keine Rechenschaft und Pflicht schuldig. Ich kann nicht von ihm verlangen, sich mir zu offenbaren.

    Nun, dies nützt dir eigentlich auch nicht viel, aber vielleicht kommt es ja sehr darauf an, wie ich mir nun Gott vorstelle, wie er sein soll. So werden dann Erwartungen schnell enttäuscht.

    Deshalb glaube ich an Gott um seiner selbst willen, und nicht, weil ich Liebe erhoffe (was ich aber durchaus erfahre), oder zB. damit ich errettet werde, also ein zweckbestimmter Glauben.


    Soweit mal



    Lehit

    Alef

  4. #4
    luxdei Gast

    Standard

    Hallo SeeleSeele,

    die Frage, warum Gott Leid zuläßt, ist wohl uralt. In der Bibel finden wir das Buch Hiob, das sich mit dieser Frage beschäftigt. Und wie mir scheint, keine rechte Lösung weiß.
    Was ist wenn es gar keinen Gott gibt, der da draußen sitzt? Dann könnte er Dir auch schlecht zu Hilfe kommen. Nicht wahr?
    Ich denke nicht, daß es keinen Gott gibt. Aber ich zweifle an einem personifizierten Gott. Ich zweifle an einem Gott, der wie eine Vatergestalt da oben, da draußen ist, und uns zur Hilfe eilt, um einen Zauberspruch aufzusagen, damit alles wieder gut ist.
    Meiner Meinung nach scheitert Hiob in seinem Ergründen seiner Frage, weil er sich Gott als Person, und somit außerhalb der Schöpfung denkt.

    Gruß
    LD

  5. #5

    Standard

    Liebe Seeleseele,

    ich weiß nicht, ob das eine Antwort für dich ist, aber irgendwie passts doch dazu.
    Folgendes hab ich grad in einem Buch gelesen.

    In der Tasche eines unbekannten Soldaten, der während eines Krieges fiel, wurde folgende Aufzeichnung gefunden:

    "Ich bat Gott um Kraft, um Erfolg zu haben - und erhielt Schwachheit, damit ich Demut und Gehorsam lernte.
    Ich bat um Gesundheit, um größere Leistungen vollbringen zu können - und ich empfing Krankheit, um Besseres leisten zu können.
    Ich bat um Reichtum, um glücklich zu sein - ich erhielt Armut, damit ich weise würde.
    Ich bat um Macht, um von den Menschen anerkannt zu werden - ich erhielt Hilflosigkeit, damit ich von Gott abhängig würde.
    Ich bat um alles Schöne, um das Leben genießen zu können - ich erhielt das Leben, um alles Schöne genießen zu können.
    Ich bekam nicht, um was ich gebeten hatte - aber alles, was ich erhofft hatte.
    Fast gegen meinen Willen wurden meine unausgesprochenen Gebete erhört.
    Ich bin im Vergleich zu anderen besonders reich gesegnet."


    Das ist auch meine Erfahrung, dass vieles im Leben nicht so geht, wie wir uns das wünschen. Dass es oft auch sehr schwer ist. Und dass wir oft über lange Zeit auch den Eindruck haben, dass Gott schweigt.
    Aber ich bin zu dem Ergebnis gekommen, dass ich vieles nicht verstehe, aber dass es darum geht, dass ich Gott vertraue.

  6. #6
    Registriert seit
    18.08.2008
    Ort
    Auf Gottes Erde
    Beiträge
    285

    Standard

    Liebe Seeleseele,

    versuche es doch mal ganz ohne Gott. Du kannst dich doch später, wenn du meinst es wäre wieder dran, auf ihn einlassen.
    Es ist nur ein Vorschlag :-), gerne diskutieren wir hier mit so einem lieben Menschen wie dir weiter.

    LG Martin

  7. #7
    Isaak Gast

    Frage G"tt, "ja" oder "nein". Der Sinn unseres Lebens, über den Tod hinaus?

    Hallo zusammen,

    wir haben hier und im gesamten Gnadenkinder.de bisher nur einen einzigen Beitrag von User/in Seeleseele. Von daher kann zumindest meine Wenigkeit nicht einschätzen ob der/die User/in überhaupt Antworten hier ließt.

    Wie auch immer sein/ihr Beitrag zustande gekommen sein mag, dessen Inhalt bewegt meine Wenigkeit und zwar darauf ausführlicher einzugehen.

    Hier im Gnadenkinder.de kann man auch lesen, dass G“tt Parkplätze frei halten würde und zwar da wo man es nicht erwartet hätte und es aber dringlich nötig hatte.

    Der/die User/in seeleseele schildert, zumindest in dessen Beitrag, eine andere Sichtweise, welche eben scheinbar kein Handeln G“ttes ihn/sie erkennen läst.

    Ich denke es könnte hier um Unklarheiten zwischen Glauben und Wissen gehen.

    Am Ende, meiner Antwort, gehe ich dann auf "G"tt und Glauben, "ja" oder "nein" ein.

    Glaube

    Denn, der wer glaubt der deutet und interpretiert auch alle Geschehnisse und Ereignisse mit seinem Glauben. Für den Gläubigen ist also der eigene Glaube eine Gewissheit und zwar dass er alles was er wahrnimmt auch richtig versteht und deutet.

    Wissen

    Für einen Mitmenschen, welcher sich auf die Disziplin des Wissens ausrichtet, sind Deutungen und Interpretationen nichts Stichhaltiges und vor allem nichts befriedendes, wenn dieser Mitmensch nach G“tt sucht und nicht nur einfach glauben mag, sondern IHN wirklich unzweifelhaft begegnen möchte. Dessen Wahrnehmungen schwanken zwischen „G“tt begegnen wollen“ und der Disziplin des Wissens.



    Meine Wenigkeit empfiehlt nun nicht „einfach zu glauben“ und oder "nach G"tt zu schmachten", "IHN zu lieben", selbst wenn man IHM nicht persönlich begegnet ist. Sondern meine Wenigkeit empfiehlt, sich bewusst zu machen, dass wir postmoderne Menschen in einer Situation leben, in welcher Glauben und Wissen getrennt und man könnte fast glauben unvereinbar, gegeneinander um uns und in uns bestehen.

    Glauben, entspricht einer inneren Gewissheit und Zustimmung, einer festeren Überzeugung und zwar dass es entweder G“tt, bzw. einen Sinn des eigenen persönlichen Lebens, über den Tod hinaus gibt. Dies entspricht aber keinem Wissen und zwar dass es so ist.

    Die Disziplin des Wissens hingegen beruht auf Forschen, Prüfung und Nachweisbarkeit.

    Noch vor Jahrhunderten waren Wissenschaft und Glauben bedeutend ungetrennter.

    Möglicherweise gehört aber Glaube und Wissen viel mehr zusammen als wir es heute oft und im allgemeinen wahrnehmen. Denn z.B. wissenschaftliche Ergebnisse können wir nur selten selbst erforschen, prüfen und nachweisen, sondern müssen uns oft eher entscheiden diesen zu glauben oder auch nicht.

    Hingegen zu glauben, dass es keinen Sinn des eigenen Lebens und das über den Tod hinaus gäbe und auch dass es keinen G“tt gäbe, entspricht ebenfalls einer inneren Entscheidung, einem eigenen Glauben und zwar dies so zu glauben. Und das deshalb, weil man eben Nichts, auf Grund der Disziplin des Wissens, als von G“tt bewegtes und geschaffenes, bzw. beeinflusstes deuten und interpretieren mag und kann.

    Meine Empfehlung ist an die, welche G“tt begegnen wollen, vorran das Wesen des Glaubens und die Disziplin des Wissens kennen zu lernen. Denn diese Beiden lassen sich nicht trennen und je nach dem auf welcher Seite wir uns bewegen, auf der Seite des Glaubens oder des Wissens, so werden wir entweder Etwas von und aus uns selbst heraus uns selbst vorgaugeln, oder eben Viel durch die innere Verweigerung zum Glauben, uns selbst an Wahrnehmungen vorenthalten.




    Meine Wenigkeit, hat einen winzigen Teil G"ttes erst kennen gelernt, als ich Religion und Glauben aufgab, verloren und an gesunder Stelle wieder gefunden habe. Meine Einfachheit, hat einen winzigen Teil G“ttes erst kennen gelernt, als ich unsere moderne Disziplin des Wissen innerhalb vom Glauben wieder fand.

    Heute glaube ich zu wissen, dass meine unwesendliche Person, das Wenigste weiß und das Meiste glaubt.

    So versuche ich zu hoffen, dass es einen Sinn über den Tod hinaus gibt und auch einen G“tt.
    Deutungen und Interpretieren vermeide ich selbst so gut es geht.

    Und unser Leben und Alles in und um uns herum spricht eine klare deutlöiche Sprache und man kann IHM glauben.

    Wir dürfen Mitmenschen glauben lassen, welche nur glauben wollen und können und wir dürfen Mitmenschen wissen lassen, welche nur Wissen und nur glauben wissen zu können. Wir dürfen aber auch Glauben und Wissen als etwas was aus demselben Material besteht erkennen und das nenne ich hier Bewusstsein.

    Shalom

    Isaak

  8. #8
    h_huber Gast

    Standard

    gruezi seeleseele,, ich bete für dich, das mach ich am liebsten und viele rufen mich dafür auch an,,,sie wissen das das mein hobbie ist.
    höre nicht auf zu glauben,,schick solche gedanken weg und glaube noch feschter. shalom

    Zitat Zitat von seeleseele Beitrag anzeigen
    Hallo allerseits:-)

    ich suche verzweifelt nach einer Antwort und hoffe hier etwas zu finden, was mich weiter bringt.

    Diese Fragenform ist uralt und ich habe so ziemlich viele Antworten drauf gefunden und genau deshalb zweife ich immer mehr an Gott.

    Es wird immer gefragt, warum lässt Gott mich leiden - warum hilft er mir nicht. Und die Frage darauf: "Ich verstehe dich sooo gut, liebe.... Aber Gott hat uns Menschen den freien Willen gegeben, so dass wir selbst entscheiden können, was wir machen wollen. Er mischt sich eben nicht ein. Alles schlechte was geschieht, ist eben das was wir gesäht haben. Habe Geduld, du darfst deinen Glauben nicht verlieren. Es ist eine Prüfung. Gott liebt dich und will das Allerbeste für dich" Und so weiter und so fort.

    Und wißt ihr was? ICH KANN DAS NICHT MEHR HÖREN.

    Der Gott lässt mich machen, was ich will? Toll. Aber wenn ich mir verirrt habe, und tag für tag zu ihm bete und vom ganzen Herzen nach Hilfe rufe... Und nachts nicht einschlafen kann, weil mein Herzensschmerz mich wach hält, weil meine Gedanken mich verrückt machen, weil ich ununterbrochen weinen muß, weil ich immer wieder zu Gott bete und nach einem richtigen Weg frage und bete, dass er mir den Weg zeigen soll..... Aber es passiert rein GAR NICHTS. Und solche Aussagen: Gott liebt dich - kann ich einfach nicht mehr hören.

    Denn daran glaube ich nicht mehr. Das erscheint mir langsam als eine riesig große Lüge, als Trost, sonst wäre ja das Leben zu trostlos....

    Ich würde so gern an Gott glauben, aber wenn ich ihn brauche, vom ganzen Herzen brauche, IST ER NICHT DA. Und keiner kann mir erzählen, dass er mir doch freien willen gegeben hat und alles habe ich selbst erschaffen. Man bemüht sich ein normales Leben zu führen, aber diese Schicksalschläge nehmen mir die Lebenslust und den Glauben.

    Mein Seelenschmerz ist so groß, die Enttäuschung sitzt so tief, dass mir langsam klar wird, dass es doch gar keinen Gott geben kann. Sonst hätte er mich schon längst erhöhrt und mir geholfen. Es würde doch nicht zulassen, dass ich so lebensmüde bin und dahinvegetiere ohne Zukunftsaussichten...

    Denn mein ganzes Wesen hat sich danach gesehnt ihm zu begegnen, aber nichts geschah... Und nun sitze ich vor Scherben meines Lebens und könnte vor Wut und Schmerz brüllen und um mich schlagen, damit ich meine Gefühle der Enttäuschung & Ungerechtigkeit betäuben kann...

  9. #9

    Standard

    Eventuell schwindet deshalb der Glaube jeden Tag mehr, weil Menschen begreifen wie wahnwitzig so mancher Glaube in der Historie Geschichtswirksam wurde.

    Eventuell ist es auch so, dass Menschen keine Lust mehr haben auf irgendetwas zu hoffen und zu glauben, weil es sich in den letzten 3000 Jahren – oder mehr zeigte, dass der Mensch soviel glauben mag wie er will und doch die Ungerechtigkeiten sich nicht änderten.

    Eventuell ist es auch so, dass bestimmte Religionen und ihre dazugehörigen Lehren, dass Maß an Glaubwürdigkeit längst überschritten haben.

    Eventuell ist es auch so, dass Menschen begriffen haben, dass eine persönliche Beziehung zu Gott nicht durch Buchstabenglauben und dessen Vorgaben ersetzt werden können.

    Eventuell…..

    Glaube schwindet immer dort, wo sich der Mensch nicht mehr angenommen, ernst genommen und mündig fühlt. Glaube schwindet dort, wo trotz besseren Wissens ein Glaube postuliert wird, der mit den Lebenserfahrungen und den spirituellen Erkenntnissen nicht mehr konform ist. Glaube schwindet dort, wo Religionssysteme und Religionslehren mit Lügen an einer „Wahrheit“ festhalten, welche sich nicht mehr am Erkenntnisstand der Zeit orientiert. Glaube schwindet dort, wo menschliches zum göttlichen erklärt wird. Glaube schwindet dort, wo auf drängende Fragen der Zeit keine Antworten mehr gegeben werden kann. Glaube schwindet….

    Absalom

  10. #10
    outiouti Gast

    Standard

    Glaube an Gott schwindet dort , wo die Versuchungen des Satans Fuß fassen .

    mfg


 

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