Seite 3 von 5 ErsteErste 12345 LetzteLetzte
Ergebnis 21 bis 30 von 48
  1. #21
    poetry Gast

    Standard

    Ha, und grad das tut doch gut, oder? Soll ich mich schlecht fühlen vor Gott? Sicher, kommt vor , aber im Gottesdienst will ich auch eine "schöne Zeit" haben - ich zumindest.

  2. #22
    Registriert seit
    11.07.2006
    Beiträge
    5.546
    Blog-Einträge
    7

    Standard

    Wenn du deine Gedanken dann wirklich zu Gott hinrichtest..tut das sicher gut. Aber noch mal, es geht nicht darum, dass du dich wegen des Gesang gut fühlst, sondern weil du ein Stück weit näher zu Gott dadurch hingebracht wurdest.

    Vielleicht lassen sich die Leute ja auch ein wenig mit hineinnehmen in die Anbetung...das ist zumindest das was unsere Lobpreisband auf dem Herzen trägt und auch, dass wir in der Anbetung vor Gott stehen.

    Wir gehen nicht unvorbereitet als Band auf die Bühne...sondern wir haben vorher einen Text vom Leiter erhalten den jeder schon zu Hause für sich liest und der dann auch vor Gott im Gesang bewegt wird. Und wir haben vorher gebetet bevor wir als Gruppe anfangen Gott zu loben und wurden von einem Gebetsteam vorm Gottesdienst gesegnet.

    Das nur mal so als kurzer Einblick was vorher schon alles geschieht und dass es wirklich darum geht...Gott die höchste Anbetung die wir Menschen bringen können zu geben.

  3. #23

    Standard vorsicht, leicht ironisch

    Herzlich Willkommen in der großen Familie der Christenheit.
    Schön, dass du den Weg nach Hause gefunden hast.
    Hab keine Scheu und tritt herein.
    Fühle dich wohl, sei hier daheim.
    Durch unseren gemeinsamen himmlischen Vater,
    bist du von nun an nicht mehr nur Freund, geliebter Feind,
    Du begegnest uns als Bruder, Schwester,
    verbunden durch den Heiligen Geist.

    Herzlich Willkommen, Willkommen daheim.

    Aber bevor du dein Nest hier gedenkst zu bauen,
    lies doch noch schnell die Regeln unserer Familiendollerei.

    „Deine Gaben stelle uns zur Verfügung.
    Deine Schwachheit lass lieber daheim.
    Dein Lachen teilen wir am liebsten mit dir,
    weinen kannst du sicher auch allein.
    Deine Fragen beantworten wir dir gerne.
    Doch unsere Antwort hinterfrage niemals nicht.
    Kämpfe mit uns den Kampf des Glaubens,
    die Liebe ist deine Waffe dafür.
    Und wenn Liebe dir nicht weiterhilft,
    wirf mit Bibelstellen, denn sie treffen auch.
    Sei immer auf der Hut,
    denn vor unserer Tür tobt der Krieg gegen Satan
    und manchmal schleicht auf leisen Sohlen,
    einer seiner Krieger in unser flauschiges Heim.

    Doch auch innerhalb der Glaubensreihen,
    nur zwei Lebensstrassen von uns entfernt,
    leben halbverlorene Christenmenschen,
    deren Sein wir nicht akzeptieren können.
    Wir wünschen uns sehnslichst ihren Seelenfrieden,
    fühlen uns berufen sie zu erwecken, zu bekehren.
    Und machen keinen Hehl daraus,
    ihnen laut zu verkünden,
    auf welchem verirrten Weg sie gehen.


    Herzlich Willkommen, Willkommen daheim.

    Mit uns kannst du den Himmel ererben.
    Sei gut zu uns, dann sind wir es auch zu dir.
    Pass dich uns an,
    übernimm unsere Normen und Werte.
    Dann werden wir gemeinsam den Himmel auf Erden erleben.

    Komm herein und lass dich nieder.
    Fühl dich wohl in deinem neuen Zuhaus.
    Ach ja, vor einem wollen wir dich noch warnen,
    hör gut zu, denn er kann gefährlich sein.

    Ab und an erscheint ein seltsamer Gesell.
    Getarnt als Bettler oder als Königssohn.
    Wenn er kommt, so nehme dich in acht,
    denn er hat Macht.
    Er hält sich nicht an unsere Regeln,
    bringt Unruhe und Verwirrung,
    durch seine Andersartigkeit.
    Manchmal sogar erhebt er im Namen Gottes seine Stimme
    Und nennt uns Helden Gottes, ein armes Menschenpack.
    Er sagt:
    “Ihr armen sehende Blinde,
    die ihr soviel wisst und wenig erkennt.
    Ihr messt Euren gelebten Glauben
    an den grossen Wundern,
    die in euren Reihen geschehen.
    Fordert Einhaltung der Gebote,
    und schnitzt ein paar neue hinzu.
    Wisst besser wie Gott was gut und richtig ist.
    Ihr redet von Liebe, doch was ihr auslebt,
    gleicht einer Nordpolkälte,
    bringt Frost in die Herzenswelt.
    Ihr stellt Euch anscheinend vor Gott,
    damit ihn niemand angreift und beschmutzt.
    Dabei stellt ihr euch oft über ihn
    Und hindert andere daran
    die Wahrheit erkennen,
    dass Gott auch sie trotz allem liebt.
    Öffnet nicht nur eure Türen,
    öffnet auch euer Herz.
    Nicht für die Helden dieser Zeit,
    nicht für die gerechten Glaubensbrüder.
    Sondern für die Verwirrten, Verlorenen, Verletzten.
    Für die am Lebensabgrund umherirrenden.
    steht das Kreuz auf Golgatha.“

    Wenn du ihn triffst, verschliess schnell dein Herz.
    Denn eins wollen wir nicht in unseren Reihen,
    Menschen, die aus unseren Reihen tanzen.

  4. #24
    Samu Gast

    Standard

    Wenn ich Shmoel folge komme ich schnell zu der Frage, ob ich zum Judentum konvertieren soll. Bekanntlich haelt er nichts davon und er hat damit wahrscheinlich Recht. Aber wo liegt dann die Zukunft?
    Lieber Gerd, da hast recht, ich bin gegen Konvertierungen! Die Frage ist doch nicht, ob man konvertieren soll, sondern die, ob man zu seinen Wurzeln zurückkehren soll. Hier liegt auch der Schlüssel für die Antwort nach der Frage zur Zukunft. Ich verweise dazu auf die Urgemeinde und denke hier kann man wahrlich viel Zukünftiges wieder entdecken.


    ich frage nun einfach mal frei raus und nicht böse sein, ok...
    ist das denn in den jüdischen synagogen anders? sind das nicht auch kulturzentren geworden?
    Liebe Fischi, du kennst meine Meinung dazu. Kritik ist sehr wohl auch hier angebracht, allerdings nicht in diesem Rahmen hier. Ich glaube es gibt in allen Religionen diesen Weltennotstandsdienst, welcher nur all zu gern religiös verpackt wird und ganz kräftig mit Untergangsstimmung gepaart wird, um das Gefühl der Angst und der Endzeit so richtig gut zu verkaufen. Not und Angst war und ist schon immer ein ganz wesentlicher Faktor von Religionsbewegungen. Das ist im Judentum nicht anders als in allen anderen Religionen. Denn ein Jeder, ob Hindu, Moslem, Christ, Jude oder sonst was, ist mit dem Ende seines Daseins konfrontiert und damit auch auf die Hoffnung eines guten Danach. Ganz besonders wird das Aktuell, wenn man mit dem Danach sofort konfrontiert wird.

    @ Märki, ja mit dieser „Heiligen Kuh“ der Weltreligion und Weltenerlösung werden wir wohl noch öfters konfrontiert werden und leider scheint es eben so zu sein, dass die Mehrheit eine Allversöhnung für sich erhofft, wenn alle nur mitmachen und dieser „Heiligen Kuh“ auch reichlich opfern.

    @Tanuki, Globalisierung, oder wohl besser „Globale Gleichschaltung“, ein wirklich gutes Thema, dass eigentlich auf den Punkt von Märki hinausläuft, zumindest auf einer ähnlichen Ebene. Das sich Kulturen vermischen, ist schon immer ein Tatbestand unseres Menschseins und dass sich daraus auch neue Kulturen entwickeln ebenso. Die Frage ist nur, in wie weit wird bei der jetzigen Globalisierung die Möglichkeit einer individuellen Freiheit erhalten bleiben? Ich finde es bereichernd, wenn Religionen nicht zur Trennmauer zwischen Menschen werden, ich finde aber auch, dass man die Unterschiede nicht verwischen darf und klar benennen muss. Das scheint mir mehr denn je schwierig zu sein und weil gerade diese Welt so nach Frieden und globaler Harmonie angesichts wachsender Weltprobleme strebt, ist die Gefahr sich selbst auf dem Altar der Harmonie zu Opfern, gewaltig groß. Denn die, die diesen Altar betreiben, stehen nur insoweit der Harmonisierung bereitwillig zur Verfügung solange es Profit bringt. Alle sind somit zum Dialog für eine bessere Zukunft eingeladen, zum wohl der Menschheit und der Gestaltung einer „neuen“ und doch so besseren Zukunft und wenn ihr nicht wollt, so helfen „wir“ gerne nach (um es mal etwas sarkastisch auszudrücken).

    Ich finde es wirklich wichtig gerade über dieses Thema Globalisierung zu sprechen, weil wohl nur den wenigsten wirklich bewusst ist, was dies für jeden einzelnen bedeutet. Danke für dieses Stichwort.


    Samu

  5. #25
    Samu Gast

    Standard

    DANKE Socke für diese nachdenkenswerten Zeilen! Da hast du ganz viel auf den Punkt gebracht!!!

    :wink:

    Samu

  6. #26
    Registriert seit
    14.07.2006
    Beiträge
    659
    Blog-Einträge
    1

    Standard

    [align=justify:3c0022acab]Mir ist aufgefallen, dass die Worte "Christenheit" oder "Christentum" in der Bibel fehlen. Der ALLWEISE weiss warum. Warum in "Glaubensfragen" diskutieren über etwas, das nicht in der Bibel steht und eigentlich bei "Offtopic" hinein gehörte? Kann das, was es in den Augen des HEILIGEN eigentlich gar nicht gibt, eine Zukunft haben?

    Mat 24: 5 Denn es werden viele kommen unter meinem Namen, und sagen: "Ich bin Christus" und werden viele verführen.
    Mat 24: 23 So alsdann jemand zu euch wird sagen: Siehe, hier ist Christus! oder: da! so sollt ihr's nicht glauben.


    Ich betone, dass diese Bibelstellen Aussprüche von Jeshua sind; die kommen nicht von mir.

    Es gibt eine Schafherde, in der fällt das schwarze Schaf überhaupt nicht auf - und zwar ist das die Herde, in der alle Schafe schwarz sind... Und es gibt noch einen, der fällt auch nicht auf: der Wolf im Schafspelz. Leider kann heute nicht mehr ausgeschlossen werden, dass es sich bei dieser Spezies um einen Leithammel handelt. (Apg 20: 29)

    Der christliche Religionsstifter Jesus Christus, der am heidnischen Weihnachtsfest auf die Welt kam und behauptete, dass seine Jünger alle Völker zu Jüngern machen sollten, der von den bösen Juden umgebracht wurde, der Gott-Sohn der Christenheit - das ist einer.
    Der Jude Jeshua, der mit nur 12 Männern ein Reich aufbaute, das nicht von dieser Welt ist und wo nur der hinkommt, der einen beängstigend schmalen Weg geht (Kreuz/Pfahl inklusive) - das ist ein anderer. Nur eines dieser beiden Reiche ist ein ewiges Reich. Hat das Christentum eine Zukunft? Doch, es hat eine - darüber aber schweige ich mich an dieser Stelle aus, die kann jeder, der will, selber in der Bibel nachlesen.

    LG Shomer[/align:3c0022acab]

  7. #27
    poetry Gast

    Standard

    Lieber Shomer,

    Zahnbürste, Internet, Taschenlampe, Euro, Audi und elektrischer Strom stehen auch nicht in der Bibel. Christentum ist ein weiter Begriff, eine Begrifflichkeit - mehr nicht.

    Poetry

  8. #28
    Registriert seit
    14.07.2006
    Beiträge
    659
    Blog-Einträge
    1

    Standard

    Lieber Samu

    @ Märki, ja mit dieser „Heiligen Kuh“ der Weltreligion und Weltenerlösung werden wir wohl noch öfters konfrontiert werden und leider scheint es eben so zu sein, dass die Mehrheit eine Allversöhnung für sich erhofft, wenn alle nur mitmachen und dieser „Heiligen Kuh“ auch reichlich opfern.
    Danke für den Einwurf mit der Allversöhnung in der Christenheit. Das ist noch ein wichtiger Gedanke!

    Als ich noch Mitglied einer Freikirche war, da war für mich klar, dass diese zwar nicht vollkommen ist - aber sie war "natürlich" die richtigste unter den richtigen - einfach - weil der Shomer im geistlichen Tiefschlaf sich "Mitglied" nannte. Man durchlief eigentlich nur ein christliches Zeremoniell, bestehend aus einem Hand-Heben oder Nach-Vorne-Kommen beim Altarruf, dann folgte der Empfang weiterführender Literatur. Wenn der Konvertit es dann - nach reiflicher Überlegung, wohlverstanden - sehen konnte, dass er sich taufen lassen sollte, dann ging er zunächst an eine Tauf-Info-Veranstaltung. Wenn er "es" dann sehen konnte, wurde er auf das Bekenntnis seines "Glaubens" getauft - aber bitte ja nie zur Vergebung der Sünden!!! Von Spendengeldern wird ein Mitarbeiterstab unterhalten, der Schulungsunterlagen entwirft, druckt, bereitstellt, die eigentlich überflüssig wären, wenn man dem WORT glaubte. Und dann wird den "Gläubigen" glaubhaft gemacht, dass sie jetzt "Heilsgewissheit" haben. Alle, die die eigene Auffassung stützen, die sind gerettet, und alle, die eine andere Lehrmeinung vertreten, sind weniger bis gar nicht gerettet. Allversöhnung in limitierter Auflage - einfach abhängig von meiner eigenen Sicht der Dinge.

    Wer nur im Rahmen seiner eigenen kleinen Freikirche denkt, der glaubt an ein wenig Allversöhnung, wer aber ökumenisch denkt, der hat bezüglich Allversöhnung ein weiteres Herz... Wenn wir nicht richten sollen, dann sollten wir eben auch nicht allzu voreilig mit Freisprüchen umgehen.

    Dies ist so ungefähr meine Sichtweise meines eigenen Christentums in der Retrospektive.

    IHM, der mich vor Grundlegung der Welt erwählt hat, IHM danke ich dafür, dass ER mir die Augen öffnete, für das, was bei mir "christlich" war. Bei IHM gilt kein Ansehen der Person. Und Allversöhner (ob sie die klassische Allversöhnungslehre glauben oder nicht spielt dabei keine Rolle), wenn sie nicht die Werke der Zedakah haben, kommen sehr flach bei IHM heraus. Das Label "Gerettet, da Christ" wird IHN, bei dem kein Ansehen der Person gilt, sicherlich nicht bestechen.

    Shalom von einem Shomer, der konvertiert ist - zum Talmid Jeshuas

  9. #29
    Registriert seit
    14.07.2006
    Beiträge
    659
    Blog-Einträge
    1

    Standard

    Hallo Poetry

    Lieber Shomer, Zahnbürste, Internet, Taschenlampe, Euro, Audi und elektrischer Strom stehen auch nicht in der Bibel. Christentum ist ein weiter Begriff, eine Begrifflichkeit - mehr nicht. Poetry
    Zahnbürste, Internet usw. gehören nicht in "Glaubensfragen", sondern in "OT". Mit einer Ausnahme: der EURO!

    Mat 6: 24 Niemand kann zwei Herren dienen: entweder er wird den einen hassen und den andern lieben, oder er wird dem einen anhangen und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon.

    Die Kirche, die für mich die Christenheit repräsentierte, hat sich vor knapp 10 Jahren einen 9-Millionen-Euro-Palast hingestellt. Spendengelder! Und die Armen gingen leer aus: Ein Freund von mir, z. B., der mit seinem Baugeschäft massgeblich an diesem Objekt beteiligt war, ging kurz darauf pleite. Unsere Gemeindeleitung versagte ihm die finanzielle Unterstützung, als er für seine Familie nichts mehr zu essen hatte. Die Zedakah (Werke der Gerechtigkeit) lässt grüssen.

    (Ich sage aber nicht, dass das überall so ist - darf aber leider auch nicht ausschliessen, dass dies überall so kommt.)

    Mir fiel bereits mehrfach auf, dass wenn ich Dinge hervorhebe, die nicht in der Bibel stehen, dass dann der Poetry da etwas dagegen hat. Die Bibel ist mein Rahmen. Unserer beider Normen sind halt nicht dieselben. Was in der Bibel steht, das gilt - grundsätzlich - und was nicht darin steht, das gilt nun einmal nicht. Bei Dir ist mir leider aufgefallen, dass Du extrem wenig Wort Gottes einbringst, dafür umso mehr Deine eigene Denkweise.

    Wenn Shomer den Rahmen des Wortes sprengt, um dem Poetry (und anderen) einen Gefallen zu tun, dann bekommt der Wächter im Gericht unangenehme Fragen zu hören - sehr unangenehme! Das will ich mir nicht antun, das will ich meinem Meister nicht antun, selbst auf die Gefahr hin, dass Dir Äusserungen von mir nicht passen...

    Gruss vom Shomer

  10. #30
    Popcorn Gast

    Standard

    Ich möchte einen Zusatzgedanken auf Shomers Posting hier anbringen:

    Meine Überzeugung ist, dass man in jeder Gemeinde, Kirche und Destination "wirklich Gläubige" finden wird. Ich habe den Ausdruck wirklich Gläubige exta mal in Anfangs- und Schlusszeichen gesetzt, weil ich mir nicht anmassen möchte zu urteilen, wer vor Gott bestehen kann. Das entscheidet nur er.

    Ich möchte hier aber auch nicht stehen lassen, dass man das Gefühl haben muss, wenn man in eine Gemeinde oder Kirche geht, dass man automatisch falsch liegt und eine völlig falsche Sicht vom Christ sein hat.

    Meine Überzeugung ist, wenn man Gott mit ganzem Herzen sucht, er einem auch die richtige Sicht gibt und dass die Beziehung zu IHM wichtiger ist, wie die Kirche wo man hin geht. Der Ewige ist so erbarmend und gnädig, er lässt einem nicht in die Irre gehen wenn man aufrichtig nach der Wahrheit sucht, sprich zur Beziehung zu IHM.

    Lieber Shomer, ich verstehe dich und deine Gefühle, aber mir geht es etwas zu weit. Ich weiss es ist deine Sicht, das hast du auch so geschrieben. Nur wenn man deinen Bericht nicht sorgfältig liest, könnte man den Eindruck erhalten - ui, ich geh in eine Gemeinde oder Kirche, ich muss auf dem völlig falschen Dampfer sein. Ich bin sicher, du verstehst was ich meine. :wink:

    Ein herzliches Shalom

    Popcorn


 

Ähnliche Themen

  1. Evolutionstheorie und Christentum
    Von Lumpenhund im Forum Glaubensfragen / Jesus / Gebete
    Antworten: 68
    Letzter Beitrag: 04.03.2010, 22:35
  2. Christentum???
    Von Diego07 im Forum Glaubensfragen / Jesus / Gebete
    Antworten: 9
    Letzter Beitrag: 13.02.2008, 17:34
  3. Was ist das Christentum
    Von Gerhardt im Forum Glaubensfragen / Jesus / Gebete
    Antworten: 60
    Letzter Beitrag: 29.01.2007, 10:36
  4. Augenblick und Zukunft
    Von Victor im Forum Weisheiten
    Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 22.08.2006, 21:23

 Besucher kamen mit folgenden Begriffen auf diese Seite:

Stichworte

Lesezeichen

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •