Ich für mich empfinde, dass es wie eine Teilung gibt. Die einen lassen sich gefangen nehmen von Programmen und Abläufen, schönen Gebäuden und so weiter. Der Rahmen ist wichtig.

Und dann gibt es die anderen, die machen sich auf in seine Nähe, an sein Herz, zurück zu den Wurzeln. Der Motor ist die Liebe zum Gott Israels. Und der Allmächtige selber, hält den Motor am Laufen, mit seiner Gnade und Barmherzigkeit. Da verblasst alles andere, das Leben wird zum Gottesdienst, die Gebete werden zu Opfergaben. Hier kommt es nicht mehr in erster Linie darauf an aus welcher Kirche oder Gemeinschaft man kommt, sondern das Zentrum des Glaubens ist der Allmächtige persönlich. Zu ihm hin lebt man, gespiesen aus der gewaltigen Sehnsucht die wie ein Quell sprudelt. Je mehr man hat, je mehr will man davon haben. Und der Vater gibt gerne. :P

Gedanken von
Popcorn