Ich hatte mir auch schon so Gedanken gemacht, dass man das Leben rückwärts leben sollte ;-) also mit der Erfahrung im Alter beginnend, und mit dieser dann die Jugend gestalten (theoretisch könnten wir das auch machen, aus der Geschichte lernen).
Nur, ist man dann wirklich weiser? Würde man Dinge dann anders machen?
Aber irgendwie bin ich ja froh, dass man eigentlich ungezwungen(-er) durchs Leben gehen kann, also mit der eigenen Perspektive im Vorausschauen, und weniger im Zurückschauen.
So besteht das Leben aus Hoffung und praktischem Handeln, wozu uns ja der Ewige mit Gaben reich gesegnet hat. Diese Gaben in dieser Hoffung einzusetzen ist schlussendlich Glauben und Vertrauen im Ewigen, auch wenn im Leben nicht das eintritt, was man sich erwünscht, wenn Probleme aufkommen, Krankheiten oder Schmerzen.
lehit
Alef
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