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Hybrid-Darstellung

  1. #1
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    06.12.2006
    Beiträge
    2.934

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    Ich hatte mir auch schon so Gedanken gemacht, dass man das Leben rückwärts leben sollte ;-) also mit der Erfahrung im Alter beginnend, und mit dieser dann die Jugend gestalten (theoretisch könnten wir das auch machen, aus der Geschichte lernen).


    Nur, ist man dann wirklich weiser? Würde man Dinge dann anders machen?

    Aber irgendwie bin ich ja froh, dass man eigentlich ungezwungen(-er) durchs Leben gehen kann, also mit der eigenen Perspektive im Vorausschauen, und weniger im Zurückschauen.


    So besteht das Leben aus Hoffung und praktischem Handeln, wozu uns ja der Ewige mit Gaben reich gesegnet hat. Diese Gaben in dieser Hoffung einzusetzen ist schlussendlich Glauben und Vertrauen im Ewigen, auch wenn im Leben nicht das eintritt, was man sich erwünscht, wenn Probleme aufkommen, Krankheiten oder Schmerzen.


    lehit

    Alef

  2. #2
    outiouti Gast

    Standard

    Die Bibel sagt man ssolle sein Herz nicht mit Alltagssorge beschweren - wozu auch - ist hinderlich für das Glück im allgemeinen.

    - aber was für den einen ein Glück , ist für den anderen Pech - demnach muß jeder Glück für sich selbst definieren ...

    mfg

  3. #3

    Standard

    "Was macht Ihr denn so, wenn Ihr nicht mit allen Problemen in Eurem Leben klar kommt?"

    Hallo Fragende,

    auf deine obige Frage ist gar nicht so leicht zu antworten.
    Was tu ich? Ich versuch alles, was mir möglich ist. Mache mir Gedanken, was ich noch tun könnte. Bitte Gott, mich zu leiten, mich zu führen, mir Ideen zu schenken, mir zu helfen.

    Und wenn sich doch nichts ändert an meiner Situation? Trotz Bemühen, trotz Gebeten?
    Dann kann ich nur Gott vertrauen, dass er einen Weg für mich hat trotz der Probleme, dass er mir durchhilft, dass er zur rechten Zeit eingreift.

    Manches muss ich auch durchstehen und durchleiden. Doch die Erfahrung zeigt, dass sich jede Situation auch mal verändert, wenns auch manchmal lang dauert. Da müssen wir dann durch, hilft alles nichts.

    Gott vertrauen, wirklich vertrauen - da bin ich momentan auch noch am Lernen.

  4. #4
    outiouti Gast

    Standard

    Solange ich als mensch Glück derart definiere , das es etwas mit dem weltlichen Leben zu tun hat , so schaffe ich mir unter umständen probleme wo keine sind ,

    wenn ich als mensch glück derart definiere , das ich mir Schätze im Himmel anhäufe, so wird mir klar wie nichtig das weltliche im grunde ist ....

    und wer bedauert Nichtigkeit ? Oder macht sich Nichtiges gar zur Sorge ? Meist ist es der eigene Anspruch , oder der durch andere diktierte ..die eigene Begierde ...das Verlangen, sozusagen der Neid , manchmal aber auch die Unkenntnis ....

    all das kann man durch seine Ausrichtung steuern ....
    mfg


 

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