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Thema: Freiheit

  1. #1

    Standard Freiheit

    Eine Frage, die mich schon länger beschäftigt,

    was bedeutet Freiheit?
    Was bedeutet Freiheit im Glauben?
    Woran kann ich Freiheit orientieren?
    Bin ich frei wenn ich das tue was ich tun will (und woran merke ich das, woran ist mein Wille orientiert?)

    Ist Freiheit abhängig von Prägung,
    von äußeren Umständen? Von Systemen die bestimmte Dinge von mir verlangen?

    Was bedeutet Freiheit für euch?
    Und welche Freiheit bietet Gott an??

    LG tiffi

  2. #2

    Standard

    Eine sehr interessante Frage die du aufwirfst.
    Es gibt Menschen die denken, dass es etwas wie Freiheit nicht gibt. So ist die Prägung, also die genetische Veranlagung, die kulturellen, elterlichen und alle der Umwelt bedingten Einflüsse so gestaltet, dass kein Freiraum für eigene Entscheidungen bietet, weil der Grund für deine Entscheidungen ausschließlich den oben genannten Faktoren geschuldet ist.
    Ich erkenne diese Definition durchaus an.
    Alles was dir jeden Tag passiert hat einen Einfluss auf deine Zukunft, jeder Mensch der dir auf der Straße begegnet auch wenn du ihn nur für einen Bruchteil der Sekunde siehst, wirkt mit in deinem Leben. Auch meine Zeilen beeinflussen dich und deine Posts mich, selbst wenn wir uns nicht sehen erleben wir also das Mitwirken eines anderen.
    Der innere Antrieb sich mit Gott zu beschäftigen, oder auf dieser website zu landen und Beiträge zu lesen oder zu verfassen, ist ausschließlich den Prägungen geschuldet.
    Das Maß an Beeinflussungen eines anderen ist aber höchst unterschiedlich. So steht für mich die elterliche Beeinflussung neben der genetischen Disposition an erster Stelle, da das Formen eines "wehrlosen" Menschen der größten Verantwortung obliegt und die Beeinflussungsmöglichkeiten im zunemenden Alter abnehmen, da der Mensch sich aus seinen Erfahrungen speist und auf Grundpfeilern der elterlichen Beeinflussung und seiner Genetik das Leben zu bestreiten hat.
    So sehe ich z. Bsp. dem Bestreben sehr kritisch gegenüber, immer mehr Krippenplätze zu errichten und die Eltern gesellschaftlich/moralisch zu verpflichten ein erfülltes Leben nur dann führen zu können, wenn beide arbeitstätig sind und das Kind quasi abgeschoben werden soll um letztenendes die im frühkindlichen Alter wichtige Erziehung an andere abzugeben. Leider bleibt den Eltern allzuhäufig keine andere Wahl, da finanzielle Nöte ihnen keine andere Möglichkeit lassen.
    Es wird also das Potential der liebenden Eltern beschränkt und die Verantwortung dem Staat übertragen, der an einem wirtschaftlichen Nutzen der Kinder und der Indoktrinierung dieser interessiert ist.
    Jeder der ein krankes Kind in der Kita lassen muss um selbst zur Arbeit zu fahren, wird dieses innerliche ungute Gefühl dabei verstehen. In diesem Gefühl äussert sich die gottgegebene Liebe und das Verantwortungsbewusstsein was vor keiner Kultur oder Religion haltmacht. Es ist das Menschsein.
    ps Viel Glück bei der Wahrheitsfindung.

  3. #3

    Standard

    Zitat Zitat von tiffi74 Beitrag anzeigen
    Eine Frage, die mich schon länger beschäftigt,

    was bedeutet Freiheit?
    Freiheit (lateinisch libertas) wird in der Regel verstanden als die Möglichkeit, ohne Zwang zwischen verschiedenen Alternativen auswählen und entscheiden zu können. Der Begriff benennt allgemein einen Zustand der Autonomie eines handelnden Subjekts. (wikipedia)

    Abgesehen davon; man ist nie frei, letzendlich ist man immer von irgendwas abhaengig


    Was bedeutet Freiheit im Glauben?
    Freiheit im glauben bedeutet frei zu sein was man glauben will. Wenn eine glaubensform mir irgendwas vorschreibt, mir bedingungen vorgibt, oder ich kompromisse eingehen muss, konsequenzen fuer den "freien willen" erhalte oder sonstwas in der richtung existiert nur ein eingeschraenktes handeln und denken, aber kein freies

    Woran kann ich Freiheit orientieren?
    Bin ich frei wenn ich das tue was ich tun will (und woran merke ich das, woran ist mein Wille orientiert?)
    Gar nicht, frei bedeutet frei und sich nicht an etwas orientieren.
    Kommt drauf an; tu was du willst und du spuerst in einigen situationen eventuell juristische konsequenzen. Frei ist man in der heutigen globalen welt nicht, rein glaubens/religionstechnisch gesehen gibt das immer der eigene Glaube vor. Ist in deinem glaube der freie wille wirklich frei?

    Ist Freiheit abhängig von Prägung,
    von äußeren Umständen? Von Systemen die bestimmte Dinge von mir verlangen?
    Nein, weil es abhaengigkeiten sind

    Was bedeutet Freiheit für euch?
    Und welche Freiheit bietet Gott an??
    Freiheit fuer mich? Eine kleine freiheit waere es, auf dem Mars alleine zu leben. Freiheit von Gott? Wenn es Gott gibt, hoffe ich ist es meine Freiheit zu sein wie ich will, zutun was ich will, ohne dafuer irgend eine art von Konsequenzen zu spueren, bedingungen oder kompromisse einzugehen.

  4. #4
    Registriert seit
    18.08.2008
    Ort
    Auf Gottes Erde
    Beiträge
    285

    Standard

    Hi tiffy74,
    für mich heisst Freiheit untern anderem:
    - Freiheit im Denken,
    - Schranken erkennen und überwinden,
    - Freiheit im Geist,
    - Muster zu durchbrechen die mich gefangen halten
    - Gott einzulassen in alle Bereiche meines daseins
    - Raum und Blickwinkel für andere frei zu geben
    - sich einlassen zu können auf Dinge die mir gedanklich quer sind

    und vieles Meer

    LG Martin

  5. #5
    Zeuge Gast

    Standard

    Freiheit ist relativ. Frei wovon?

    Jesus sagt:
    "Wenn ihr in meinem Wort bleibt, so seid ihr wahrhafti meine Jünger;
    und ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.
    ...
    Jeder, der die Sünde tut, ist der Sünde Sklave.
    ...
    Wenn nun der Sohn euch frei machen wird, so werdet ihr wirklich frei sein."
    (Joh. 8:31-36.)

    Und Paulus schreibt:
    "Wißt ihr nicht, daß wem ihr euch zur Verfügung stellt als Sklaven zum Gehorsam, ihr dessen Sklaven seid, dem ihr gehorcht? Entweder Sklaven der Sünde zum Tod oder Sklaven des Gehorsams zur Gerechtigkeit?
    Gott aber seiDank, daß ihr Sklaven der Sünde wart, aber von Herzen gehorsam geworden seid dem Bild der Lehre, dem ihr übergeben worden seid!
    Frei gemacht aber von der Sünde, seid ihr Sklaven der Gerechtigkeit geworden.
    ...
    Denn als ihr Sklaven der Sünde wart, da wart ihr Freie gegenüber der Gerechtigkeit.
    ...
    Jetzt aber, von der Sünde frei gemacht und Gottes Sklaven geworden, ..."
    (Röm. 6:16-23.)

    Leider leugnet die Christenheit diese Freiheit.

    "Für die Freiheit hat Christus uns freigemacht. Steht nun fest und laßt euch nicht wieder durch ein Joch (der Religion) der Sklaverei belasten.
    ...
    Denn ihr seid zur Freiheit berufen worden, Brüder. Nur gebraucht
    (mißbraucht) nicht die Freiheit als Anlaß (Deckmantel) für das Fleisch, sondern dient einander in Liebe!" (Gal. 5:1,13.)

    Der Adel vepflichtet!
    (Wer hat den Film "Sissi" gesehen? Als das Kaiserpaar in Italien im Teater (welche Stadt?) ist, und der Adel schikt seine Dienerschaft. Das unpassende Benehmen der Dienerschaft stach doch ins Auge.)
    Ein wohlerzogener Adeliger ist gerne Sklave seiner Erziehung, und sogar stolz darauf. Denn dadurch unterstreicht er seine Zugehörikeit zum Adel und den Unterschied zu den Bürgerlichen.

    Wir sind der höchste Adel, den es überhaupt geben kann, Kinder Gottes. Das verlangt von uns auch ein entsprechendes Benehmen.
    Wer dieses Benehmen als eine Last empfindet und will davon frei sein, der hat die freihe Wahl. Aber dann muß er auch mit den Konsequenzen rechnen: er gehört nicht mehr zum Geschlecht Gottes.
    (Huckleberry Finn z.B. empfand es als eine Last, in einem geregelten Haushalt zu leben)

    Wovon wollen wir also frei sein?

  6. #6

    Standard

    Meine persönliche Erfahrung:

    meine tiefste Form von Freiheit empfand ich auf einer Langzeitreise. Ich ging 1993 weg und kam 1997 nach Deutschland zurück.
    Ich wusste eigentlich nie richtig, ob und wann ich zurückkommen werde.
    Ich habe hier und da mal gearbeitet.
    Ich habe extrem wenig Geld gebraucht.
    1995 schaffte ich mit 350€ durchzukommen.
    Habe meist auf durchgelegenen Matratzen in Massenunterkünften geschlafen.
    Hatte alles mögliche durchgemacht, Krankheiten, Parasiten etc.
    War aber immer glücklich dabei.
    Es gab unterwegs immer wieder Frauen, die mich angeln wollten, aber ich blieb auf Distanz.
    Wollte meine Unabhängigkeit nicht aufgeben.
    Das war meine Erfahrung von Freiheit, wobei ich mir bewusst bin, dass das andere Menschen ganz anders sehen und sehen würden, wären sie in dieser Situation.
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  7. #7

    Standard

    Angesichts der heutigen Verhältnisse ist es nicht überraschend, daß sich viele nach größerer Freiheit sehnen, als sie gegenwärtig haben. Doch wo ist wahre Freiheit zu finden? Jesus Christus sagte: „Wenn ihr in meinem Worte bleibt, seid ihr wirklich meine Jünger, und ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen“ (Joh. 8:31, 32). Damit ist nicht die begrenzte Freiheit gemeint, auf die Menschen hoffen, wenn sie einen politischen Herrscher oder eine Regierungsform zugunsten einer anderen verwerfen. Statt dessen berührt sie den Kern der menschlichen Probleme. Jesus sprach über die Freiheit von der Sünde, von der sklavischen Knechtschaft der Sünde. (Siehe Johannes 8:24, 34-36.) Wenn daher jemand ein wahrer Jünger Jesu Christi wird, bewirkt dies eine deutliche Veränderung in seinem Leben, eine Befreiung.

  8. #8

    Standard

    oh schön, so viele verschiedene Meinungen und Aspekte.
    das werd ich jetzt erstmal anschauen und "Kauen"
    danke
    lg tiffi

  9. #9

    Standard

    Also ein paar Gedanken die mir gerade noch dazu kommen:

    - Es gibt bestimmte Bedingungen die vorgegeben sind –
    das und wann ich geboren werde, wohin, wie ich bin, wer meine Eltern sind, in welchen kulturellen Zeitraum und welches Land ich geboren werde, welche Werte es in der Familie gibt, in der Nachbarschaft….welches Schulsystem usw

    Nun scheint es aber doch einen Spielraum zu geben,
    wie ich auf ein vorgegebenes Bezugssystem reagiere.

    Zwei Menschen erleben dasselbe, reagieren aber ganz anders.
    Weil sie erstens ganz anders sind, das Erleben anders verarbeiten (also eigentlich gar nicht dasselbe erleben, nur äußerlich),
    weil sie gewisse Einstellungen und Werte vertreten, eine bestimmte Perspektive sehen oder nicht oder eine bestimmte Kraft aus Situationen schöpfen oder aber resignieren.

    Freiheit bedeutet, ich habe eine Wahl – in der Bedingtheit


    Zitat Seleiah
    Freiheit (lateinisch libertas) wird in der Regel verstanden als die Möglichkeit, ohne Zwang zwischen verschiedenen Alternativen auswählen und entscheiden zu können. Der Begriff benennt allgemein einen Zustand der Autonomie eines handelnden Subjekts. (wikipedia)
    Abgesehen davon; man ist nie frei, letzendlich ist man immer von irgendwas abhaengig


    So scheint es ja eine Freiheit zu geben, wie ich etwas sehe, bewerte, damit umgehe, welche Wichtigkeit und Relevanz ich dem zumesse. wie ich mein Leben gestalte, mit anderen umgehe usw

    Es gibt viele Geschichten über Erlebnisse in Gefangenschaft – der eine schreibt Gebete und singt sich in den Tod, der andere überlebt und schreibt Anleitungen zum Selbstmord.
    (Wobei – schwarz weiß gibt es da nicht)

    Gäbe es gar keinen Spielraum, wäre der Mensch nur eine Blackbox, ohne irgendwelchen Vorgänge, sondern alles wäre automatisiert (manche scheinen ja auch so zu sein),
    ohne Verantwortung, ohne Entscheidung, ohne die Möglichkeit einer Ausrichtung.

    Ich persönlich glaube, zu dem Mensch gehört das entscheiden und die Möglichkeit zum ausrichten dazu.



    Zitat nitro:
    So steht für mich die elterliche Beeinflussung neben der genetischen Disposition an erster Stelle, da das Formen eines "wehrlosen" Menschen der größten Verantwortung obliegt und die Beeinflussungsmöglichkeiten im zunemenden Alter abnehmen, da der Mensch sich aus seinen Erfahrungen speist und auf Grundpfeilern der elterlichen Beeinflussung und seiner Genetik das Leben zu bestreiten hat.



    deinen Ausspruch finde ich hier interessant und kann ihn für mich auch bejahen



    Ein anderer Zusammenhang der mir auch auffällt
    – hat Freiheit nicht auch damit zu tun, was ich als Wahrheit anerkenne, als das was gegeben ist und was mich leitet?

    Freiheit wovon - aber auch Freiheit wozu oder wofür?


    Und ist Wahrheitssuche nicht der Anfang einer Freiheit,
    der Beginn das alte gegebene auf den Prüfstand zu stellen und den Raum zu erweitern?

    Bedeutet Wahrheitsfindung dann, ich habe (für mich! Nicht als Maßstab für alle) die Leitlinie gefunden an der ich mein Leben ausrichten möchte und das ich für mich frei wähle und dafür anderes bewusst verwerfe –
    Bei einem Christen das göttlich geprägte Gewissen, die Liebe, die Verantwortung als Mensch für die Schöpfung, das Gebot zur Liebe, zum Frieden und zur Sanftheit, zur Freude und Dankbarkeit (uvm)


    @nitro:
    Freiheit und Elternschaft/Erziehung, hmm, das ist für mich ein ziemlich leerer Fleck auf der Landkarte, aber ich kann deine Gedanken nachvollziehen



    - Zitat Seleiah
    Freiheit im glauben bedeutet frei zu sein was man glauben will. Wenn eine glaubensform mir irgendwas vorschreibt, mir bedingungen vorgibt, oder ich kompromisse eingehen muss, konsequenzen fuer den "freien willen" erhalte oder sonstwas in der richtung existiert nur ein eingeschraenktes handeln und denken, aber kein freies


    Ich denke auch, dass es einschränkt aus Angst zu glauben, oder weil es eine Vorschrift ist.
    Dass ich es nicht wähle weil ich es als gut erkannt habe und richtig – sondern weil andere es wollen oder eine Drohung dahintersteht z b. - dann ist es nicht anders als ein gefügig gemacht sein, ein sich hereinpressen irgendwo - lebendig tot

    Das andere, einen Kompromiss oder Konsequenzen zu erleben, ich denke das wird sich jedoch nicht auflösen, weil diese Welt bedingt ist und folgerichtig.
    Und Freiheit im Sinne von „Konsequenzlosigkeit“ die gibt es nicht, mein (nicht) denken tun und sein hat immer Wirkung.

    Zum grenzenlosen Ausleben ohne Kompromisse - Spätestens wo zwei Menschen aufeinandertreffen die keine Kompromisse machen, braucht es entweder unendlich viel Raum (da wäre der Mars wohl das richtige) und Schutz voreinander zwischen diesen oder sie vernichten sich gegenseitig (es sei denn sie ticken völlig gleich).


    Vielleicht ist das das paradoxe am Freisein – es befreit nicht vom äußeren bedingtsein und von logischer Folge und Verantwortung – aber äußere Umstände können mir meine Freiheit nicht rauben – sei es Krankheit, Haft, Bedrohung.
    Ich finde das hast du sehr eindrücklich dargestellt, Kind Gottes, durch deine Zeit als „Auswanderer“und mit den erlebten „Einschränkungen“(„“ – weil man das relativ sehen kann)

    Boah, ich kann noch soviel fragen + schreiben zu euren Gedanken und finde das total spannend,
    später mehr
    tiffi

  10. #10
    luxdei Gast

    Standard

    Habe lange über Deine Fragen nachgedacht, Tiffi. Über den Inhalt, und auch darüber, wie ich antworten könnte, ohne in einen überlangen philosophischen Aufsatz abzuschweifen.

    Vielleicht trifft es dieses Bild - mit einer kleinen Anleihe bei Sokrates:
    Nehmen wir das Leben als Theaterbühne. Schauspieler betreten die Bühne. Aber ohne feste Rolle im Sinne einer festgelegten Handlung und Textes. Nein, einfach nur ausgestattet mit einigen grundsätzlichen Charakterzügen, Neigungen und Abneigungen, einem bestimmten Äußeren.
    Die Schauspieler sind durch ihre (spärlichen) Vorgaben zwar gebunden, können sonst aber frei entscheiden. Die Interaktionen der einzelnen Rollen geben eine gewisse Handlung vor bzw. legen sie nahe. Vielleicht wurden die Schauspieler ja auch vor beginn des Stückes gefragt, welche Eigenschaften etc sie haben wollen. Die Freiheit des Schauspielers läge hier in der Ausgestaltung seiner Rolle.

    Entsprechen kommen wir mit Vorgaben in dieses Leben. Die Ausgestaltung liegt jedoch auch (nicht nur) in unserer Hand.
    Unsere größte Freiheit liegt wohl darin, daß wir lernen können zu bestimmen, wie wir auf Ereignisse reagieren, und über Dinge denken. Denn letztlich resultiert daraus unser Handeln.

    Soweit mal ein kleiner Abriß meiner Gedanken. Hoffe er war nachvollziehbar.

    Gruß
    LD


 

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